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matty

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61

Freitag, 6. Oktober 2017, 22:47

Die Hexenjagt auf NAZIS geht weiter!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Immer dann, wenn man meint, es geht nicht mehr lächerlicher, kommt ein Gutmensch unter seinem Stein hervor und belehrt uns einen eines Besseren.

:diablo: :diablo: :diablo:

"Politische und mediale Eliten" gibt es schon lange nicht mehr.

Diese Realität drängt sich auf, wenn man einen nüchternen Blick auf die entsprechenden Landschaften und die darin herumstolpernden Propagandisten wirft.
Nein, was wir aktuell täglich erleben können, ist ein Ausfluß der armseligen Qualität im "herrschenden Teil" der Politik und der Medien, erzeugt von einer Horde/ "Bande" geistig maximal mittelmäßiger Egoisten, die sich in temporär existierenden Interessengruppen zusammengefunden haben, um jeweils ihren persönliche Nutzen zu maximieren.

Oder seid ihr schon mitten drin, euch ein neues Volk zu suchen – mittels Willkommenskultur zu basteln?

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Zwanghaftes Durch laden und Feuern von selbsternannten Hochmoralexperten!!!


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Zitat

Intendant: Ostdeutsche für Wahl von „Nazis“ verantwortlich

Der Intendant des Friedrichstadt-Palastes in Berlin, Berndt Schmidt, hat Ostdeutsche dafür verantwortlich gemacht, daß nun auch Nazis im Bundestag säßen. „Rechtspopulismus ist nicht nur ein Problem im Osten, aber bei uns im Osten ist das Problem am größten“

Kollegen hätten Schmidt erzählt, „wie manche unserer nichtdeutschen oder deutschen, aber nicht deutsch aussehenden Kinder auf Schulwegen, in Bussen und Bahnen unter geringschätzigen Blicken, Zischeleien oder offenen Anfeindungen von deutschen ‘Volksgenossen’ zu leiden haben“.

Palast will sich von potentiellen Kunden im Osten abgrenzen

Aber deshalb „werden wir uns künftig noch deutlicher als bisher von 20 oder 25 Prozent unserer potentiellen Kunden im Osten abgrenzen und von Hohlköpfen mit Migrationshintergrund selbstverständlich auch. Ich will all deren Geld nicht.“ Der Palast repräsentiere den „anständigen Osten, egal ob in Beirut, Bautzen oder, wie ich, in Bruchsal geboren“.

Hintergrund der E-Mail ist ein Kommentar von Spiegel Online-Korrespondent Hasnain Kazim. „Wer die AfD gewählt hat, ist also in erster Linie nicht um bezahlbare Wohnungen, um gute medizinische Versorgung oder um eine solide Alterssicherung besorgt, sondern er will nicht, daß Menschen wie ich in Deutschland leben. Nur weil wir eine dunklere Hautfarbe haben“, schrieb der Journalist.

In den vergangenen Monaten habe er mehrfach zu spüren bekommen, „daß Menschen wie ich gefälligst dankbar zu sein und still unsere Arbeit zu verrichten hätten, damit wir dem Staat nicht auf der Tasche liegen, aber bitte keinem ‘richtigen Deutschen’ die Arbeit wegnehmen sollten, denn das wäre ja wohl noch schöner?“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Merkel jagen - Die AfD nach der Schicksalswahl


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:diablo: :diablo: :diablo:

Dazu die Günstlinge des Systems!!!

"Aufstand im Osten. Spaltet die Wahl das Land?"


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matty

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62

Samstag, 7. Oktober 2017, 10:16

Das Volk hat gesprochen und die Mächtigen bekamen es mit der Angst zu tun!!!

Leben ohne Regierung :diablo: :diablo: :diablo:

Wachsamkeit ist jetzt erste Bürgerpflicht, bessere Ratschläge können die Verantwortlichen anscheinend jetzt nicht empfehlen. Der Staat wird von einer Welle der Hilflosigkeit überspült, anscheinend gibt es keine Mittel, die Situation wirksam zu ändern.

Auffällig zu den Merkel reden ist, daß es immer Menschen in Anzügen gibt die rhythmisch klatschen und zwar in der ersten Reihe oder auch auf der Bühne.
Wurden diese Leute vielleicht sogar einfach von Regime zu Regime weiter beschäftigt?

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Schwesterpartei und insbesondere deren Vorsitzender haben den bayerischen Löwen gegeben. Als König der Tiere laut gebrüllt, gesprungen, dann den Schwanz eingezogen und als Maus aufgekommen.

Die Parteiräson ließ den König der Tiere einknicken, der bayrische Löwe hält gegen die Interessen des gesamten Tierreichs der Dompteurin die Steigbügel.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

„Der Unmut über die da oben, die ohnehin machen, was sie wollen und die Sorgen und Nöte der kleinen Leute nicht mehr im Blick haben, nimmt zu“

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Zitat

Steinzeit: Neue Wahlstudie vom Bertelsmann

Allerweil versuchen die Wahlgebeutelten alles mögliche, um ihre Diskurshoheit zu retten. Da sind drollige Versuche dabei, wie der von der Frau Katrin Göring-Eckardt (Grüne), den Begriff „Heimat“ umzudefinieren.

Auch das Links/Rechts-Schema funktioniert nicht mehr so richtig. Die Nazikeule erntet immer mehr Gelächter als furchtsames Verstummen. Etwas Neues mußte her. Und der geschmeidige Bertelsmann hat etwas recht Bauernschlaues erfunden.

„Statt der herkömmlichen Links-Rechts-Kategorien gebe es in Deutschland eine „neue Konfliktlinie der Demokratie zwischen Modernisierungsskeptikern und Modernisierungsbefürwortern“, heißt es in einer neuen Studie der Bertelsmann-Stiftung.“ – Zitatende.

Als die Nazis damit begonnen hatten, große Menschenmengen nicht mehr einzeln zu erschießen, sondern kollektiv zu vergasen, war das eine Modernisierung. Modernisierungen hat es schon viele gegeben. Auch, daß einen in heutigen Autos extrem nervige Bimmeltöne alle naselang vor irgendetwas warnen, ist modern. Die Modernisierungsskeptiker. Im Gegensatz zu den Modernisierungsbefürwortern.

Sie sind eben modern. Und wenn das Land mit archaischen Steinzeitlern geflutet wird, dann halten sie das auch für modern. Die Modernisierungsbefürworter sind also moderne Deppen.

Was hingegen ist ein Konservativer, der mit dem alleinstehenden Begriff „Modernisierung“ zunächst weder Negatives noch Positives verbindet? Per definitionem ist der Konservative einer, der das bewahren will, was immer gilt. Immer gilt, daß ausstirbt, wer sich nicht fortpflanzt – und zwar ganz egal, ob sich nicht fortzupflanzen gerade als modern oder als unmodern angesehen wird. Immer gilt, daß wahr bleibt, was wahr ist – und daß es dabei egal ist, ob man erkennt, was wahr ist. Realität hängt nicht davon ab, ob sie erkannt wird.

Modernisierungsbefürworter nicht für einen Fort- , sondern für einen Rückschritt. Und exorbitante Steuerquoten erinnern ihn eher an die unmoderne Galeerensklaverei, als an eine moderne Gesellschaft von Freiheitlichen. Der Konservative kann ohne zu zögern sagen, daß etwas einmal modern gewesen sei. Und zwar in der Vergangenheit, im Gegensatz zur Gegenwart.

In Wahrheit sind es diese intellektuell herausgeforderten Modernisierungsbefürworter – und Befürwörterinnen, die ohne zu zögern die Steinzeit für modern erklären würden, solange sie nur wieder in der nahen Zukunft liegt.

Und jetzt mal aufgepaßt, Bertelsmann:

Nicht nur das Links/Rechts-Schema samt der Nazikeule schwächelt etwas. Es schwächelt auch der inzwischen steinalte Versuch, Sachverhalte über die Verwendung anderer Begriffe zu ihrer Beschreibung zu verändern.

Und ein Neger wird nicht davon weiß, daß man ihn einen „Menschen mit afrikanischem Migrationshintergrund“ nennt. Ich finde es klasse, daß afrikanische Neger afrikanische Neger sind. So lange sie es in Afrika sind.

Aber ich finde es nicht klasse – weil modern -, wenn sie in einer mainfränkischen Weinstube messerbewehrte Missionierungsversuche für Allah unternehmen, während die unmodernen Alteingesessenen panisch um ihre Winzervesper herumrennen.

Jedenfalls, Bertelsmann:

Der nächste Versuch zur Volksverblödung darf gerne noch schlauer ausfallen, als der hier. Für den hier gilt nämlich: Satz mit X – war wohl nix.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Ein sehenswertes Video!!!

Bundestagswahl 2017: Das Volk hat gesprochen und die Mächtigen bekamen es mit der Angst zu tun ...


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:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Leben ohne Regierung

Im Morgengrauen: Koalition im Herbststurm

Erst so ein Wahlkampfgetöse - und jetzt keine Regierung trotz Sturmgebraus? Dürfen die das - uns nicht regieren? Oder wird Andrea Nahles mit ihrer gesamten Rest-SPD gesetzlich zwangsverpflichtet, uns auf "die Fresse" zu geben und Geld abzunehmen?

Herbststurm über Deutschland  –  aber Achim Winter und Roland Tichy widmen sich nach der Wiedervereinigung den großen Themen des Landes: Weißbier aus Bayern, Senf aus Düsseldorf, Würsten aus Thüringen und dem Meisenknödel als Staatswappen für die bunte Republik.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Im Morgengrauen: Regieren im milden Licht des frühen Herbstes


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matty

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Montag, 9. Oktober 2017, 16:28

Eine Obergrenze: mit einer Extra-Portion Jamaika-Rum!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Buntes Absurdistan: Insbesondere die Grünen, aber auch die FDP sind völlig heiß darauf mal wieder ein wenig mit zu regieren.
Wurzelgnom Schulz, von der SPD, hat seine Kanzlerinnen-Anbetung allerdings eingestellt.
Dafür wird weiter gehorstelt wie gehabt!
Die vom Drehhofer festgestellte und mitgetragene "Herrschaft des Unrechts" geht munter weiter!

:diablo: :diablo: :diablo:

Soviel zur Bunzel Regierung im br D System.

Jamaika ist eine tolle Sache, tolles Land, da gibt es Vergewaltigungen, Drogen und sonstige Auswüchse der Bereicherung.
Bald auch vermehrt bei uns zu finden.

Hier wurde mit faulen Kompromissen alles getan um Neuwahlen zu vermeiden.
Bei schwarz-grün-gelb wächst zusammen, was zusammen gehört.
Farblich wie die Banane:
Erst grün, dann gelb, dann schwarz. Passt zu einer bunten Bananenrepublik wie der Hintern auf den Nachttopf.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Wenn der Jamaika Rum zu Kopf steigt, der Hanfrauch die Sinne vernebelt, dann ist Schland am bitteren Ende!!!

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Zitat

Obergrenzenlose Machtversessenheit der Parteien

Eine Obergrenze, die keine sein darf ist eine Obergrenze für künftige Wahlen. Besoffen mit mit einer Extra-Portion Jamaika-Rum verhandeln CDU und CSU ihre eigene Zukunftsbegrenzung.

Von „Obergrenze“ darf nicht die Rede sein, und Focus berichtet daher heute, die Union wolle die „Einwanderung“ wenigstens mit einer „Obergrenze light“ einschränken. „Flucht“ heißt nun also doch offiziell „Einwanderung“ und die jamaikanische Vampir-Wollmilchsau wird dem Wähler als pralle deutsche Melkkuh präsentiert. Wenn etwas nicht Obergrenze heißen darf ist es auch keine.

Kasperle spielt auf der Berliner Bühne

Nun war allerdings diese Diskussion um eine Obergrenze von vornherein eine Scheindebatte. Denn ohne gesicherte Staatsgrenzen, ohne den Willen in Berlin, eine europäische Lösung für eine effektive europäische Grenzsicherung durchzusetzen, ist eine Obergrenzen-Debatte völlig sinnlos. Was vorgeführt wird ist ein Kasperle-Theater auf der Hauptstadtbühne.

Wörtlich heißt es in der Vereinbarung, die den Passus einer Willensbekundung noch unterschreitet:

Wir wollen erreichen, dass die Gesamtzahl der Aufnahmen aus humanitären Gründen (Flüchtlinge und Asylbewerber, subsidiär Geschützte, Familiennachzug, Relocation und Resettlement, abzüglich Rückführungen und freiwillige Ausreisen künftiger Flüchtlinge) die Zahl von 200.000 Menschen im Jahr nicht übersteigt.“

Sollten allerdings, so das Papier, diese Phantom-Obergrenze „wider Erwarten durch internationale oder nationale Entwicklungen nicht eingehalten werden, werden die Bundesregierung und der Bundestag geeignete Anpassungen des Ziels nach unten oder oben beschließen“. Also natürlich nach oben, denn nach unten bräuchte es ja keine Beschlüsse.

Keine Obergrenze ohne Landesgrenze

Ansonsten gilt weiter, was schon Jahrzehnte lang hätte gelten sollen: Entwicklungs- und humanitäre Hilfe ist effektiv und nur vor Ort zu leisten. Immer in Abstimmung mit den internationalen Gremien und Ausschüssen, solange diese mit dem deutschen Recht vereinbar sind. Wenn beispielsweise die Tagesschau berichtet: „CDU und CSU ringen um einen gemeinsamen Kurs“, dann ist das eine FakeNews und kann gleich durchgereicht werden als faules Ei an die hauseigene Faktenfinder-Station.

Und so lange man nicht bereit ist, über einen Asylantrag und damit ein Bleiberecht zu entscheiden – derzeit darf so lange geklagt werden, bis aus dem Asylantrag eine Duldung und dann ein Bleiberecht wird; Verzögerung wird zum Akt der Rechtsdurchsetzung.

Obergrenze für kommende Wahlen

Ist der Krug gebrochen, muss nicht mehr diskutiert werden, wie viel Wasser man noch aus dem Dritte-Welt-Jungbrunnen für Deutschland schöpfen kann.

Diese Zahl bildet überhaupt erst irgendeine Diskussionsfläche für diese machtbesoffenen deutschen Jamaikaner, die gerade sehr erfolgreich ihre eigene Obergrenze für kommende Wahlen zementiert haben.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

extra 3 Extra: Jamaika-Koalition


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:diablo: :diablo: :diablo:

+++ So weit zum Bildungsloch in Schland! +++

Merkel: Unsere Nachbarn sind Nordafrika, Syrien und der Irak


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64

Sonntag, 15. Oktober 2017, 11:24

Hallo,
eine Scheindemokratie zeichnet sich auch durch Weisungs- und Handlungsgebundene "Staatsanwälte und Richter" aus.

Quelle >>>

Zitat

Bundestagswahl könnte für ungültig erklärt werden – 46 Überhangmandate und 65 Ausgleichsmandate
Von Kathrin Sumpf14. October 2017 Aktualisiert: 14. Oktober 2017 23:38
Nach Ansicht von Manfred C. Hettlage ist die Bundestagswahl ungültig, denn es sind 46 Überhangmandate entstanden - jedoch sind nur 15 erlaubt. Das könnte vor dem Bundesverfassungsgericht angefochten werden. Doch wo kein Kläger, da kein Richter.

[...]
Das Verfassungsgericht in Karlsruhe rügte Ausgleichsmandate in den Wahlprüfungs-Beschwerden AktenZ. 2 BvC 64/14 und AktenZ. 2 BvC 67/14) als verfassungswidrig. Denn: Abgeordnete werden grundsätzlich gewählt (Art. 20, Art. 28 und Art. 38 GG) – und nicht durch staatliche Instanzen zugeteilt.

Die Wahl ist ungültig


Manfred C. Hettlage weist weiterhin darauf hin, dass „drei Tage, nachdem das Verfassungsgericht eine weitere Wahlprüfungs-Beschwerde (2 BvC 64/14) in der Hauptsache nach § 24 BVerfGG 2 ‚a limine‘ vom Tisch gefegt hat“ bei der Bundestagswahl 46 Überhangsmandate entstanden. [...]
Ein umfangreicher Artikel bitte selber in der Quelle weiter lesen!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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65

Dienstag, 17. Oktober 2017, 18:20

Jamaika: Im Dunstkreis des Nebels!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

"Die Bildung einer sogenannten Jamaika-Koalition aus CDU/CSU, FDP und Grünen wird nie
funktionieren.
Dazu sind die Bunten Parteien des Systems viel zu verschieden aufgestellt.

Eine Jamaika-Koalition würde entweder zerbrechen, oder FDP und Öko Grüne würden 2021 an der 5%-Hürde scheitern.
Ein Blick auf den Zustand der Scharia PD zeigt, was dem Juniorpartner einer Verbindung mit der Merxel- CDU blüht.
Insofern sind Neuwahlen zumindest eine realistische Option.

:diablo: :diablo: :diablo:

Aber was ist wenn die Neu- Wahlen dann gründlich daneben gehen?

Werden wir dann jeden Sonntag an die Wahlurnen zitiert bis den etablierten Systemlingen das Ergebnis gefällt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Jamaika gehört in die Karibik und nicht nach Schland!!!

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Zitat

Im Jamaika-Nebel der Regierungsbildung

Jetzt soll es losgehen mit Jamaika: CDU/CSU, FDP und Grüne sollen eine Regierung bilden. Doch es gibt große Differenzen, das politische Jamaika dürfte eine ziemlich bekiffte Sache werden.

Erst einmal hat Kanzlerin Merkel alle Mühe, nach der Bundestagswahl nun auch in Niedersachsen eine weitere Schlappe zu erklären. Die Frage lautet: Wie angeschlagen ist sie, hat sie überhaupt noch die politische Kraft zu diesem merkwürdigen Bündnis? In ihrer CDU werden die Zweifel an der Frontfrau vernehmbar stärker.
Die Parteischwester CSU ist ein Jahr vor der für sie wichtigsten bayerischen Landtagswahl in heller Aufregung und beinahe kopflos. Bei der FDP scheint niemand richtig Lust zu haben. Und die Grünen mäkeln mit Ausnahme derer, die endlich auch mal an die Macht und in die Dienstwagen wollen, bevor die Verhandlungen richtig begonnen haben.

Das CDU-Elend in Hannover begann am Abend der Bundestagswahl drei Wochen zuvor in Berlin. Merkels Verlust von mehr als acht Prozent wurde schöngeredet zum strategischen Sieg. Anstatt dem Wahlvolk ein „Wir haben verstanden“ zuzurufen, äußerte Frau Merkel, man habe alles richtig gemacht. Wenn die CDU alles weiter so richtig macht, landet sie bald selber dort, wo die SPD im Bund schon angekommen ist. Bei 20 Prozent.

Der Glaube an Merkels politische Zukunft ist weg

In Österreich läuft es gerade andersherum. Dort hat mit Sebastian Kurz ein charismatischer Jungstar die Konservativen auf Platz eins gewuchtet, während in der deutschen CDU der Glaube an die politische Zukunft Frau Merkels abhandengekommen ist.

Bei Frau Merkel mag niemand mehr in die Lehre, der Österreicher Kurz ist das erfolgreiche Gegenmodell zu ihr. Geschwächt geht sie in die Jamaika-Gespräche. Es werden Schicksalswochen für die Union, die darüber entscheiden, ob CDU und CSU Volkspartei bleiben.

Österreich hat neue Köpfe gewählt

In Österreich haben die Leute frischen Wind, klare Worte und neue Köpfe gewählt. In Deutschland droht eine Koalition in den Nationalfarben Jamaikas von Partnern, die wenig miteinander verbindet, kein politisches Projekt haben und sich gegenseitig misstrauen.

Selbst mit einem Joint in der Hand wird diese schlechte Ausgangslage nicht zu vernebeln sein. Seit Niedersachsen weniger denn je



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Wischmeyers Logbuch zur Jamaika-Koalition


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:diablo: :diablo: :diablo:

Bundestagswahl 2017: Das Volk hat gesprochen und die Mächtigen bekamen es mit der Angst zu tun ..


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66

Freitag, 3. November 2017, 17:19

Bunte Republik: „Jamaika eine Totgeburt“


„Es wird Neuwahlen geben“: FDP-Landeschefs halten Jamaika für „eine Totgeburt“

:diablo: :diablo: :diablo:

Nun Schwarz Rot will nicht Schwarz Gelb Öko Jamaika kommen nicht auf ein gemeinsamen Nenner also Neuwalen.

Zitat

Zitat:

"Der ideologische Hypermoralismus der Grünen macht jede Form einer gemeinsamen Regierungsbildung unmöglich,"


Auf Bundesebene wäre „Jamaika“ eigentlich ein Vierer Bündnis – mit einer klar geschwächten und daher künftig umso unberechenbareren CSU.
Das wird die Koalitionsverhandlungen zusätzlich kompliziert machen.
Mehr oder weniger rote Linien haben alle potenziellen Partner gezogen – in der Klima- und Sozialpolitik, vor allem aber in der Flüchtlings- und Einwanderungspolitik.
In diesen Punkten könnte es besonders laut krachen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Und Neuwahlen?

Die werden erst dann kommen, wenn Banken-Makkaroni mit Rauten-Emma das europäische Betrugs-, nein; Finanzministerium mit deutscher Zahlungsverpflichtung für alle Faulenzer in trockenen Tüchern hat.

Egal, wer am Schluss auf der Regierungsbank sitzt, in Europa gehen längst die ersten Lichter aus.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

„Der Unmut über die da oben, die ohnehin machen, was sie wollen und die Sorgen und Nöte der kleinen Leute nicht mehr im Blick haben, nimmt zu“

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Zitat

„Es wird Neuwahlen geben“: FDP-Landeschefs halten Jamaika für „eine Totgeburt“

"Der ideologische Hypermoralismus der Grünen macht jede Form einer gemeinsamen Regierungsbildung unmöglich," so führende FDP-Landespolitike

Führende FDP-Landespolitiker zweifeln an einem Erfolg der Jamaika-Verhandlungen: „Ich sehe kaum eine Chance. Jamaika ist eine Totgeburt“, sagte der bayerische FDP-Chef Albert Duin dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“

„Der ideologische Hypermoralismus der Grünen macht jede Form einer gemeinsamen Regierungsbildung unmöglich.“ „Wir werden monatelang eine geschäftsführende Bundesregierung unter Angela Merkel erleben, bis sich die Aufregung um die AfD gelegt hat. Und dann gibt es Neuwahlen.“

Mecklenburg-Vorpommerns FDP-Chef René Domke hält den Verhandlungsspielraum der FDP für begrenzt.

„Für uns ist es existenziell wichtig, die FDP nicht noch einmal als Umfaller-Partei dastehen zu lassen. Das Trauma von 2009 sitzt tief, als es uns in hastigen Koalitionsverhandlungen nicht gelang, die versprochenen Steuersenkungen durchzusetzen“, sagte Domke.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

„Es wird Neuwahlen geben“: FDP-Landeschefs halten Jamaika für „eine Totgeburt“


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:diablo: :diablo: :diablo:

"jamaika ist eine totgeburt"


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Samstag, 4. November 2017, 13:05

Bundestagswahl ungültig: Was macht nun das System!

:diablo: :diablo: :diablo:

Bundestagswahl könnte für ungültig erklärt werden 46 Überhangmandate und 65 Ausgleichsmandate.
Die Ausgleichsmandate können nicht durch die Wähler legitimiert werden, da sie erst nach der Wahl und nach der Abgabe aller Stimmzettel berechnet werden.

Die Bürger entscheiden nicht über die Ausgleichsmandate das ist grob GG. widrig.
Die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag ist deshalb ungültig.“
Kein Volk lässt sich leichter in den Abgrund regieren, wie ein mehrfach tief gespaltenes Volk!

:diablo: :diablo: :diablo:

Aber Interessant wäre auch festzustellen das das System br D im Grunde ein ungültiges System darstellt.

Zitat

Zitat:

Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.


Nun bleibt aber festzustellen das die Vollendung der Deutschen Einheit noch nicht vollendet ist denn „Deutschland ist weit größer als die br D“

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die br D ist im Grunde nichts anderes als die Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft!!!

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Zitat

Bundestagswahl ungültig? Antrag auf Anfechtung eingereicht

Auf Grund der hohen Anzahl der Überhangmandate hat Herr W. einen Antrag auf Anfechtung der Bundestagswahl von 2017 eingereicht. Hier sein Einspruch und die bisherige Antwort des Wahlprüfungsausschusses.

Bei der Bundestagswahl 2017 gab es 46 Überhangmandate, die mit 65 zusätzlichen Ausgleichsmandaten ausgeglichen wurden. Es entstanden bei der diesjährigen Bundestagswahl auch 19 Plätze (65 – 46), denen gar kein Überhang entgegen steht.

Es gilt: Gibt es mehr als 15 Überhangmandate, ist die Wahl ungültig – lt. Urteil des Verfassungsgericht in Karlsruhe in der Grundsatzentscheidung vom 25.7.2012 (BVerfGE 131, 316).

Herr W. (Name liegt der Redaktion vor) hat beim Wahlprüfungsausschuss einen Antrag auf Anfechtung der Bundestagswahl am 24.10. eingereicht und eine Überprüfung beantragt. Wie viele Einsprüche bereits insgesamt eingegangen sind, konnte die Redaktion am Freitag nicht mehr im Sekretariat des Wahlprüfungsbüros erfahren.

Einspruch wäre noch bis zum 24. November 2017 möglich

Im Wahlprüfungsgesetz steht in §2, Abs. 4 noch: „Der Einspruch muss binnen einer Frist von zwei Monaten nach dem Wahltag beim Bundestag eingehen. Werden dem Präsidenten des Bundestages nach Ablauf dieser Frist in amtlicher Eigenschaft Umstände bekannt, die einen Wahlmangel begründen könnten, kann er innerhalb eines Monats nach Bekanntwerden dieser Umstände Einspruch einlegen.“

Der Bundeswahlleiter schreibt auf der offiziellen Webseite der Bundestagswahl: „Bestehen Anhaltspunkte, dass eine Bundestagswahl oder eine Europawahl ungültig ist oder im Wahlverfahren Rechte von Wählerinnen und Wählern oder von Wahlbewerberinnen und Wahlbewerbern verletzt worden sind, ist eine Wahlprüfung beim Bundestag möglich.“ Das wäre möglich auf Grund von Art. 41 GG, § 13 Nr. 3,§ 48 BVerfGG, WPrüfG und / oder § 49 BWG.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Bundestagswahl ungültig Antrag auf Anfechtung eingereicht


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BTW17 Andreas Popp zur Bundestagswahl • Herbst 2017 "Ungültig" wählen!


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Samstag, 11. November 2017, 20:25

Der Zusammenbruch der Volksparteien: Große Jamaika Koalition am Ende!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Merxels grünes gelbes trojanische Pferd

Die Kombinationen aus allen Kartellparteien stellen für unser Land ein großes Sicherheitsrisiko dar und entpuppen sich als immens staatsgefährdend,
egal ob CDU, SPD, FDP, Grüne oder Linkspartei!

:diablo: :diablo: :diablo:

Gender Wahnsinn, Finanzrettungswahnsinn, Eurowahnsinn ,Autoverbot, Bargeldverbot , die Energiewende und vieles andere mehr wird erst in einiger Zeit sichtbar, dann wird es zu spät sein.

Die Ost Wachtel, die spät römischer Dekadenz und die Öko Stalinisten müssen unbedingt verhindert werden, sonst ist dieses Land sehr bald am Ende.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Deutschen mögen die Jamaika-Koalition.
Jetzt ist die Euphorie groß, aber in sechs Monaten reden alle nur noch vom Fluch der Karibik.



8o Wenn die Jamaika-Koalition zustande kommt, wird die Rasta- Fahndung auf Eis gelegt.

8o Bei einer Jamaika- Koalition wird vielleicht der Rum billiger.


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Zitat

Grüne steigen aus? Große Koalition ohne Merkel!


Gerüchteküche in Berlin brodelt

Die Sondierungsgespräche für eine Jamaika-Koalition sind zäh und zehren an den Nerven - bei den Beteiligten wie bei der Bevölkerung. Das ist guter Nährboden für viele Gerüchte. Doch am Ende ist klar, wie die Verhandlungen ausgehen müssen.

In Berlin brodelt die Gerüchteküche. Mal heißt es, die Grünen stünden kurz davor, die Sondierungsgespräche für gescheitert zu erklären. Dann gibt es wilde Spekulationen über eine mögliche Neuauflage der großen Koalition. Die Botschaft, dass die SPD dazu bereit sei, taucht mittlerweile auf vielen Ebenen auf.

Die Sozialdemokraten würden sich sogar nicht scheuen, dafür ihren Vorsitzenden Martin Schulz zu opfern, heißt es. Allerdings wird stets eine entscheidende Voraussetzung genannt: Die CDU müsse ohne Angela Merkel antreten.

Ein schwarz-rotes Bündnis mit beispielsweise Wolfgang Schäuble und Sigmar Gabriel an der Spitze erscheint vielen als segensreiche Alternative zu Jamaika. Dazu passt, dass das neue Vierer-Modell zunehmend an Zuspruch in der Bevölkerung verliert.

Konnten die Menschen dieser Konstellation nach dem Wahltag noch einiges abgewinnen, so steigern die schwergängigen Sondierungsgespräche die Skepsis, ob derart gegensätzliche Kräfte tatsächlich gut gemeinsam regieren können.

Schäuble und Gabriel als Garanten für zukunftsweisende Politik?

Die Zusammenarbeit der Volksparteien – der Titel ist bei beiden in Gefahr – kam zwar bei einer Mehrheit der Bevölkerung lange besser an als bei den Beteiligten selbst.

Neuwahlen würden nur einer Partei wirklich nützen

Und Neuwahlen? Mit wem wollte die Union antreten, wenn Jamaika scheitert? Mit einer Bundeskanzlerin, der es nicht gelang, eine Regierungsmehrheit zu organisieren? M

Die kleineren Parteien könnten zwar vergleichsweise gelassen in Neuwahlen gehen, FDP und Linke noch mehr als die Grünen. Doch Gewinner des Ganzen wäre die AfD. Sie sähe sich in ihrer These bestätigt, dass die Alt-Parteien ausgepowert sind und das Land nicht mehr führen können. Das kann niemand wollen.

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Die politischen Unwägbarkeiten, die ein Scheitern von Jamaika mit sich bringt, sind gefährlicher als der Versuch, das neue Modell auszutesten. Das wissen die Spitzen der vier Parteien. Sie werden danach handeln.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Grüne steigen aus? Große Koalition ohne Merkel? Gerüchteküche in Berlin brodelt


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Jamaika-Koalition


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matty

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69

Freitag, 17. November 2017, 17:59

Neuwahlen bei Scheitern von Jamaika-Verhandlungen!!!

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"Der bayerische Löwe hat gebrüllt"

Die C su ist der größte Verlierer der Bundestagswahl.
Horst‘i Drehhofer hat seine Partei in eine schier ausweglose Situation manövriert.

Erste Rücktrittsforderungen

Die Not der Christsozialen ist groß.
Die einmalige Sonderstellung der CSU im bundesdeutschen Parteiensystem ist bedroht.
Zugleich vermehren sich in der CSU die Zweifel daran, ob der wankelmütige Horst‘i noch derjenige ist, mit dem es gelingen kann, diese Herausforderungen zu bestehen.
Ganz allmählich wird die schwierige Lage der CSU in ihrer Vielschichtigkeit deutlich.
Das Ende des bayerischen Sonderweges droht zu scheitert und die Lederhosen Fraktion droht zu meutern.
Manchmal dauert es ein paar Tage, bis das ganze Ausmaß eine Katastrophe sichtbar wird.
Das ist bei Naturkatastrophen nicht anders als bei politischen Katstrophen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Der bayerische Löwe hat ausgebrüll!

Wer Horsti Drehhofer sieht, der muß unweigerlich an ein ganz anderes Tier denken!

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Horst Seehofer sagt die Wahrheit bei Pelzig


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Zitat

Der bayerische Sprengsatz


Die CSU-Wähler liegen auf der Lauer. Und nicht nur die. Söder sammelt in seinem vorauseilenden Entmachtungsplan die Truppen. Dobrindt, der alte Schlawiner, bringt sich auch schon in Position.

Andreas Scheuer, der empathische Plagiator mit ehemals falschem Doktortitel, der zieht klammheimlich die Strippen. An welchem Ende er jedoch zuppelt, kann man noch nicht eindeutig sagen.

Dagegen scheint Joachim Herrmann, der alte Recke, wie einst Brutus, die günstige Gelegenheit abzuwarten, bis Seehofer ihm gramgebeugt den Rücken zuwendet. Schließlich muss er seinem soliden Ruf als wackerer Mittstreiter gerecht werden und ist deshalb gezwungen, heimlich von hinten und nicht von vorne anzugreifen.

Vermutlich wird sich Seehofer am Kaviarhäppchen verschlucken, wenn ihm der Dolch im Rücken steckt, – wer immer ihn vorher unterm Gewande trug. Aber vielleicht meucheln sie auch zu dritt – wer weiß das schon?

Eines ist klar, Seehofer hat sein Rückgrat an der Garderobe abgegeben und steht auf tönernen Füßen. Er hält sich emotional und physisch nur noch unter Aufbietung seiner ganzen Kraft aufrecht.
Das Gefecht mit Merkel in Sachen Flüchtlingsbegrenzung hat er mit erheblichen Verlusten an Reputation und Glaubwürdigkeit gerade noch überstanden. Jetzt steht er an der Sondierungsfront und ist zum Siegen verurteilt.

Aber der Angstbeißer ziert sich noch ein wenig. Beißt er nicht, braucht er Bayern gar nicht mehr zu betreten.

Die Lunte am Sprengsatz brennt und die Zündschnur ist verdammt kurz. Spätestens am Freitag geht die bayerische Bombe hoch, es sei denn, der Feldherr aus München kneift im letzten Augenblick.

Doch Seehofer weiß es schon, es ist ihm auch anzusehen, er wird seinen Sessel aufgeben müssen, egal ob er sich mit dem CSU-Programm durchsetzt oder nicht. Der einzige Unterschied zwischen Sieg und Niederlage besteht darin, ob er mit erhobenem Haupt in den Ruhestand oder mit Schimpf und Schande gehen wird.

Es wird 2019 Neuwahlen geben, davon bin ich überzeugt. Präsident Steinmeier wird die ungeliebte Ex-Kanzlerin für das Amt der Kanzlerin vorschlagen.

Dort sind die Messer schon gewetzt.



Quelle!>>>

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Umfrage: Mehrheit für Neuwahlen bei Scheitern von Jamaika-Verhandlungen


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CSU: Seehofer-RÜCKTRITT nach Jamaika?


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matty

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70

Samstag, 18. November 2017, 17:58

Jamaika-Koalition: Das große hauen und stechen hat begonnen!!!

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Nach der Besichtigung der Jamaika Irren muß jedem klar sein, um welches Unterfangen es sich bei der Schwampel Jamaika handelt.

Bei Jamaika geht es nur um persönliche Macht und um persönliche Eitelkeiten.
Dafür werden die Beteiligten ihr letztes Hemd geben. Selbst die Grünen werden ihre Ideologien verraten nur um Mitregieren zu können.

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Ganz egal welche Kompromisse es letztlich geben könnte, es können nur schlechte sein, die Erwartung auf etwas "Besseres" kann man sich getrost abschminken.
"Viele Köche verderben den Brei!" Ist eine alte Weisheit in der sehr viel wahres steckt.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Deutschland wird auf dem Altar dieser Eitelkeiten geopfert, etwas präziser: es wird geschächtet.


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Zitat

Jamaika-Sondierung: 84 Prozent der Teilnehmer einer „Focus“-Umfrage wollen keine Jamaika-Koalition

Unter hohem Einigungsdruck suchen die Jamaika-Unterhändler von CDU, CSU, FDP und Grünen nach Kompromissen bei den Streitthemen Klimaschutz und Migration.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier rief alle Seiten auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Es gebe keinen Anlass für „panische Neuwahldebatten“, sagte er.

Zur Fortsetzung der Gespräche heute betonten alle Seiten ihre Einigungsbereitschaft, aber auch die Notwendigkeit, bis Sonntagabend eine Entscheidung herbeizuführen. Sollten die Differenzen nicht zu überbrücken sein, droht ein Scheitern der Verhandlungen. Dann käme es wohl zu Neuwahlen.

Offenbar sind viele Deutsche auch für Neuwahlen. Bei einer „Focus-Online“-Umfrage, zeigte sich, dass über 80 Prozent der Teilnehmer keine Jamaika-Koalition wollen.

„Aber bei der CSU sehe ich es schon ein bisschen anders“, so der Grünen-Politiker. Zum Streitthema der Migration sagte er: „Es gibt für das Grundrecht auf Asyl keine Obergrenze.“

Parteien nehmen sich „Denkpause“

Zwei Stunden haben die Parteien am Nachmittag Zeit, um zu besprechen, ob sie mit den vorgeschlagenen Kompromissen leben können. Die Themen Klimaschutz und der Umgang mit Kohlekraftwerken sind für die Grünen besonders wichtig, die Begrenzung der Zuwanderung für die CSU.

Union und FDP schließen eine erneute Verlängerung der Jamaika-Sondierungen über das Wochenende hinaus aus. Es war jetzt genügend Zeit zum Sondieren“,
„Die Menschen in unserem Land erwarten jetzt auch, dass es mal vorwärts geht“, fügte er hinzu. Kauder gab sich „nach wie vor optimistisch“.

Auch FDP-Chef Christian Lindner pochte wie schon zuvor sein Parteivize Wolfgang Kubicki auf ein Ende der Sondierungen am frühen Sonntagabend. „Sonntagabend 18 Uhr ist hier vorbei“, sagte Lindner.

Die Jamaika-Verhandlungen waren nach einem Misserfolg in der Nacht zu Freitag in die Verlängerung gegangen. Die Unterhändler haben nun einen Zeitplan bis Sonntagabend vereinbart.



Quelle!>>>

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Wieviele weitere Zuwanderer beschert uns "Jamaika"?


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Road to "Jamaika" - Tag 1: "Es wird schrecklich werden"


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matty

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71

Sonntag, 19. November 2017, 08:47

Jamaika Irrsinn: Die Schmerzgrenze ist erreicht!!!

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Natürlich ist alles, was aus der Schwampel entsteht eine Mißgeburt.
Genau wie die br D Schwampel selbst.

Alle Beteiligten werden ihre Wähler verraten.

Wenn die CSU das "Angebot" akzeptiert dann wird sie in Bayern in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
Sie würde alles Verraten was vor der Wahl versprochen wurde.
Was wird aber wenn die Königsmörder recht behalten und Horsti und Murxel ihre Posten verlieren.
Wer soll dann an die Schalthebel der Macht da ja zZ keine zweite Garnitur zur Verfügung steht.

Ach so da waren doch noch die Grünlinge mit ihren Ideen aus Gips!

So soll demnach die Zahl von 200.000 Flüchtlingen pro Jahr als atmender Rahmen gelten.

Dazu bleibt zu sagen: :diablo: :diablo: :diablo:

Das Atmende Volk erstickt an den Rahmen der Flüchtilanten!

Macht endlich ein Ende denn dieses Theater ist kaum noch zu ertragen.
Wenn man sich vorstellt, daß diese unfähigen Politiker eine Regierung unter der Kanzelette bilden sollen so kann es ein nur grausen.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Neuwahlen mit neuen Personen ist die einzige Grundlage aber wer soll‘s richten!!!


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Zitat

Horst Seehofer verhandelt über eine Regierungsbeteiligung – und die CSU über seinen Nachfolger

Horst Seehofer oder Ilse Aigner oder Markus Söder - oder doch kein Wechsel an der CSU-Spitze? Ilse Aigner brachte nun eine Urwahl ins Spiel. CSU-intern gilt, dass vor dem Ende der Jamaika-Sondierungen in Berlin keine öffentlichen Personaldiskussionen geführt werden sollen.

Parteichef und Ministerpräsident Horst Seehofer äußert sich nicht über die Debatten über einen Wechsel an der CSU-Spitze. Er beteilige sich nicht an Personaldiskussionen, „solange wir hier über die historisch wichtige Frage reden, ob eine Regierungsbildung möglich ist“, sagte er vor der Sondierungsrunde über ein Jamaika-Bündnis in Berlin. Dies habe die CSU so vereinbart.

Die Debatte über eine Ablösung Seehofers hatte nach dem schlechten Abschneiden der CSU bei der Bundestagswahl begonnen.

Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner brachte im Gespräch mit Parteifreunden nun eine Urwahl des Spitzenkandidaten für die Landtagswahl und sich selber als Bewerberin ins Spiel – und erntete dafür größtenteils scharfen Protest. Sie wolle nur Finanzminister Markus Söder als Nachfolger verhindern, kritisierten mehrere CSU-Politiker.

Jeder könne sich für alles bewerben, aber …

Kultusminister Ludwig Spaenle wies die Idee seiner Kabinettskollegin brüsk zurück. Der Vorschlag sei „ein Lehrbeispiel für politisches Leichtmatrosentum“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Jeder könne sich für alles bewerben. Aber ein solch „durchsichtiges politisches Manöver“ diskreditiere das Instrument der Mitgliederbefragung.

Der oberbayerische Landtagsabgeordnete Florian Herrmann griff Aigner, die auch oberbayerische CSU-Bezirksvorsitzende ist, ebenfalls scharf an. Wer eine Urwahl fordere, tue dies nicht aufrichtig, „sondern getrieben von dem einzigen Ziel: Söder zu verhindern“, sagte Herrmann.

„Das ist parteischädigend, weil nicht irgendwelche Möchtegerns Ministerpräsident werden können, sondern nur jemand, der das Zeug dazu hat“, betonte er. Und da sehe er von der Generation, die jetzt Verantwortung übernehmen müsse, nur Markus Söder.

Sie sehe in der Partei „keine klar überwiegende Überzeugung dazu, welche Person Spitzenkandidat sein soll“. Es komme aber 2018 darauf an, dass ein Kandidat die Breite der Basis hinter sich habe und nicht nur die Stimmen der Funktionäre.



Quelle!>>>

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Jamaika-sondierungen: das ende ist nah


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Jamaika-Sondierungen: Heute zählt es


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Montag, 20. November 2017, 10:27

Das br D System am Ende: Es ist besser nicht zu Regieren!!!

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Der tapfere Ritter Christian hat Deutschland vor der bösen Hexe Angela und ihren hinterhältigen grünen Zwergen bewahrt.
Es ist kein großes Wunder, daß ausgerechnet die FDP die Reißleine gezogen hat, denn sie war am wenigsten scharf auf eine Regierungsbeteiligung.
Die Erinnerung an das letzte Mal, als sie danach aus dem Bundestag flog, ist noch frisch.

Das Wahlergebnis wirft deutliche Fragen auf.

Irgendwie passt nichts zusammen. Dies könnte möglicherweise zu Neuwahlen führen.
Denn immer dann, wenn Ergebnisse einer Wahl nicht passen, muss so lange gewählt werden, bis das Ergebnis stimmt.

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Die Große Selbstherrlichkeit sollte jetzt zurücktreten um wenigstens noch mit ein wenig Würde zu verschwinden.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Jetzt drohen Neuwahlen – wegen erwiesener Unfähigkeit!

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Miss Alternativlos dazu!!!

Statements von Angela Merkel und Horst Seehofer zum Abbruch der Jamaika Verhandlungen


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Zitat

Jamaika-Aus: Wie es nach dem Scheitern weitergeht – Minderheitsregierung oder Neuwahlen?

Die FDP ist aus den Jamaika-Verhandlungen ausgestiegen. Nun gelten Neuwahlen als die wahrscheinlichste Variante. Doch auch der Weg dorthin ist schwierig: Das Grundgesetz baut hohe Hürden auf.

Könnte es nach dem Scheitern der Jamaika-Sondierungen doch noch zu einer Neuauflage der großen Koalition kommen?

Das ist unwahrscheinlich. Die SPD hat sich schon am Wahlabend auf die Oppositionsrolle festgelegt und ist davon bislang nicht abgerückt. Vielmehr hat Parteichef Martin Schulz erst am Wochenende noch einmal beteuert, die SPD sei jederzeit zu Neuwahlen bereit.

Wäre eine Minderheitsregierung eine Option?

Wohl kaum. Dieses in anderen Ländern übliche Modell ist in Deutschland im Bund noch unerprobt. Und in den politisch unruhigen Zeiten wäre es misslich für Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), wenn sie sich bei jedem Gesetz Unterstützung von einer Oppositionsfraktion holen müsste.

Die Kanzlerin hat diese Option am Abend der Bundestagswahl ausgeschlagen: „Ich habe die Absicht, dass wir zu einer stabilen Regierung in Deutschland kommen.“ Die SPD schloss ihrerseits bereits aus, eine Minderheitsregierung von Merkel zu tolerieren.

Unter welchen Umständen könnte es zu Neuwahlen kommen?

Bevor es zu einem weiteren Urnengang kommt, muss der neue Bundestag aufgelöst werden. Ein Weg dorthin ist grundsätzlich die Vertrauensfrage.

Doch Amtsinhaberin Merkel ist dieser Weg versperrt. Denn sie ist seit der Konstituierung des neuen Bundestags nur noch geschäftsführend im Amt. Und für diesen Fall besteht die Möglichkeit der Vertrauensfrage nicht.

Deshalb bleibt nur noch die Möglichkeit der Parlamentsauflösung nach einer Kanzlerwahl. Artikel 63 des Grundgesetzes sieht dafür folgendes Szenario vor: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unterbreitet dem Parlament einen Vorschlag, er kann damit auch bei übermäßig langen Koalitionsvorhandlungen eine Kanzlerwahl in Gang setzen.

Verfehlt die Kanzlerin die erforderliche Mehrheit aller Abgeordneten, kann die Wahl innerhalb von 14 Tagen wiederholt werden. Bringt Merkel auch im zweiten Durchgang nicht die Mehrheit der Abgeordneten hinter sich, reicht es im dritten Durchgang, wenn sie die relative Mehrheit der Stimmen auf sich vereinigt. Das dürfte ihr problemlos gelingen, schließlich ist nicht einmal ein Gegenkandidat zu erwarten.

In diesem Fall hat Steinmeier zwei Möglichkeiten. Er kann Merkel zur Kanzlerin ernennen oder den Bundestag auflösen. Für diese Entscheidung hat er sieben Tage Zeit. Entscheidet er sich für die Parlamentsauflösung, muss innerhalb von 60 Tagen neu gewählt werden.

Nach derzeitigem Stand ist aber keineswegs zu erwarten, dass Neuwahlen die politischen Verhältnisse im Lande klären:

Nach den aktuellen Meinungsumfragen würde ein neuer Urnengang die Kräfteverhältnisse im Parlament nicht wesentlich verändern. Es würde rechnerisch wohl wieder nur für Jamaika oder die große Koalition reichen.



Quelle!>>>

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Jamaika GESCHEITERT | FDP bricht AB - Neuwahlen ?


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Jamaika gescheitert: FDP-Chef Lindner erteilt Koalition eine Absage


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Jamaika gescheitert, Deutschland gelähmt! Ist das das Ende von Merkel?


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73

Montag, 20. November 2017, 17:38

„Die Ära Murxel geht zu Ende“

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Die Republik Schland in der Krise!

Die deutsche Politik und ihre Öffentlichkeit erwache allmählich aus ihrer postdemokratischen Narkose.
Der Machterhalt zählt denen einfach viel mehr als das Wohl der Bürger und des Staates.
Armes Deutschland!

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Böse Zungen behaupten:

Spätestens im Januar 2018 ernennt der Bunte Präsident Steineier die große „Führerin“ der
Nationalen Front Buntland zur Bundeskanzelette auf Lebenszeit.


Halt Halt das hatten wir doch schon mal.
Aber Denkbar wäre es den hier ist alles möglich wenn‘s nur die eigene Macht sichert.

Der grenzenlos gelassene deutsche Staat zeigt seine grenzenlose Handlungsunfähigkeit mittlerweile täglich neu.
Das Demokrötische Staatsvolk ist nur nötig um den ganzen Schwindel br D einen Demokratischen Anstrich zu verpassen.

"Da ist was faul im Staate Schland"

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

„Wahlurnen sind Gefäß zur Beisetzung der Wahlfälschungen.“

(Prof. Querulix Unsinn)

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Zitat

Jamaika ist gescheitert – wie geht es nun weiter im BRD-Komödienstadl?

In der Nacht hat die FDP die Brocken hingeworfen und die Sondierungen zur Bildung einer möglichen Jamaika-Koalition platzen lassen. Dass es ausgerechnet die FDP sein würde, die das Scheitern der Koalition verursacht, ist überraschend, haben es die Medien in den letzten Wochen doch so aussehen lassen, dass es vor allem CSU und Grüne sind, die sich wie die Kesselflicker um Familiennachzug und Klimapolitik streiten würden.

Wie geht es nun weiter?

Es gibt drei mögliche Optionen. Es könnte baldige Neuwahlen geben, die SPD könnte sich doch noch zur Fortsetzung der großen Koalition durchringen oder aber – darüber wird bislang kaum diskutiert – die Merkel-Union könnte eine Minderheitsregierung wagen.

Grundsätzlich kann Deutschland Neuwahlen entspannt entgegensehen, vermutlich würden die Jamaika-Versager ihre gerechte Strafe erhalten. Ob danach eine handlungsfähige Regierung zustande kommt, steht allerdings in den Sternen.

Die SPD hat sich schon oft als Steigbügelhalter erwiesen, wenn es gutdotierte Posten zu verteilen gab. Das Wort von Schulz, Stegner und Co. ist auch das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben steht, weshalb die Groko durchaus weiterhin eine realistische Option ist.

Interessanter allerdings ist die Frage: haben Merkel und ihre Getreuen den Mut zu einer Minderheitsregierung, wie sie in skandinavischen Ländern sehr häufig gebildet wird? Dies brächte es mit sich, dass die Regierung über keine feste Mehrheit im Parlament verfügt und sich die Mehrheiten für ihre Gesetzesvorhaben stets aufs Neue suchen müsste.

Fraktionszwang und andere demokratisch sehr fragwürdige Praktiken des Parlamentsalltags könnten endlich der Vergangenheit angehören. Die Debatten im Bundestag ergäben endlich einen Sinn, weil nicht schon vorher feststeht, wer wie abstimmt und wer sich wie äußert. Es könnte endlich um die besten Ideen gerungen werden, wie es irgendwann einmal der Sinn einer parlamentarischen Auseinandersetzung war.

Doch eine solche Minderheitsregierung würde zwei Fähigkeiten von der Regierung abverlangen, die sie bislang nicht unter Beweis gestellt hat. Zum einen müsste sie in der Lage sein, das Parlament mit guten Argumenten und großer fachlicher Kompetenz zu überzeugen statt nur auf blinden Kadavergehorsam der eigenen Fraktionen vertrauen zu können. Zum zweiten – und noch wichtiger – müsste die Regierung fähig sein, ein Gespür dafür zu entwickeln, was das Volk will und welche Probleme die Bürger umtreiben.

Doch haben Merkel und die Union den Mut und die Kompetenz dazu? Dies muss in Zweifel gezogen werden. Aus demokratietheoretischer Sicht wäre es auf jeden Fall einen Versuch wert und in jedem Fall besser als Jamaika oder die Fortsetzung der großen Koalition.



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Jamaika gescheitert Merkel am Ende


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Merkel nach Jamaika-Scheitern am Ende?


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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