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21

Mittwoch, 13. Februar 2019, 20:09

Heute ist ein kleiner Festtag und bekanntlich soll man die Feste feiern wie sie fallen. :roflmao:
Für Klaus Roth einen 74 jährigern Flüchtlingsaktivisten in Neckartaiflingen/Stuttgart ist Zahltag für seine Investitionen.
Die Gemeinde Neckartaiflingen braucht die 150 Quadratmeter große Wohnung für sogenannte Flüchtlinge!
Nach Lesart darf davon ausgegangen werden das er die Wohnung auf seine Kosten saniert hat.
Umziehen soll er in eine Wohnung mit halber Fläche aber zur selben Miete.
Durch eine Bandscheiben OP kann er den Umzug kaum noch bewerkstelligen.

Jetzt stellt euch doch mal vor Klaus Roth hat dafür kein Verständnis!

Restdeutschland Abschaffer von der schönsten Seite! :roflmao:

Quelle >>>

Zitat

13. Februar 2019

Baden-Württemberg
Flüchtlingshelfer (74) muß Wohnung für Flüchtlinge räumen

von Lukas Steinwandter

Seit 24 Jahren wohnt Klaus Roth in einer Wohnung in Sichtweite zur Martinskirche in Neckartaiflingen. Sein Vermieter ist die Gemeinde. In dem 3.800 Seelen zählenden Dorf in der Region Stuttgart hat der mittlerweile 74 Jahre alte Rentner drei Kinder groß gezogen. Heute bewohnt Roth die 150 Quadratmeter große Mietswohnung gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin. Doch die Frage ist: Wie lange noch?

Denn die Gemeinde hat ein Problem: Der Landkreis Esslingen hat ihr sechs weitere Flüchtlinge zugewiesen. Derzeit leben in dem Ort 40 Asylbewerber, verteilt auf drei Standorte, wie Bürgermeister Gerhard Gertitschke (parteilos) der Nürtinger Zeitung sagte.

Der Gemeinderat habe nun beschlossen, die Einwanderer in Roths Wohnung unterzubringen. Dafür sollen Roth und seine Partnerin in eine halb so große Wohnung umziehen – zum selben Mietzins. Der 74jährige hat dafür kein Verständnis: „Ich habe in die Wohnung viel Geld und Arbeit reingesteckt. Ich habe sie in Eigenleistung von Grund auf renoviert“, schilderte er dem Blatt gegenüber. Zudem traue er sich einen Umzug nach zwei Bandscheibenoperationen auch nicht mehr zu.
[...]
Für den Umzug habe man dem 74jährigen Hilfe durch Mitarbeiter des Bauhofs angeboten.

Die Entscheidung des Gemeinderates trifft mit Klaus Roth keinen Unbekannten in dem Dorf. Er ist als Fahrer für den Krankenpflegeverein tätig und betreut Senioren, berichtet die Zeitung. Als 2015 innerhalb weniger Monate Hunderttausende Asylsuchende nach Deutschland strömten, sei Roth im Arbeitskreis Asyl aktiv gewesen. Auch für den Gemeinderat habe er schon kandidiert.
[...]
„Kommunale Solidarität“ gebiete entsprechende Verteilung
[...]

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Irgendwann zahlen wir alle für das was wir taten und unterließen! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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22

Sonntag, 17. Februar 2019, 10:29

Vor Fast genau 5 Jahren eröffnete ich das Thema "Konstanz enteignet Deutsche zugunsten von Ausländern".
Aufstände gab es keine und es waren ja "Reiche" die es betraf! :verrueckt:
Jetzt geht es vermutlich um die Durchmischung oder Vertreibung der einheimischen.
Sein Haus was somit dann nebenan liegt wird schnell an Wert verlieren geschweige ob er den Terror der eventuell dann stattfindet ertragen kann oder will.

Quelle >>>

Zitat

Aktualisiert: 15.02.19 12:32

Gemeinde zieht Jahrzehnte alte Option
„Kalte Enteignung“ am Staffelsee? Mann wird gezwungen, Grundstück zu verkaufen

von Silke Reinbold-Jandretzki

Peter Zwerger fühlt sich „kalt enteignet“ – und zwar von der Gemeinde Uffing. Diese zieht die Option, ein Baugrundstück zu kaufen, das sich seit Jahrzehnten im Eigentum der Zwergers befindet.

Uffing – Peter Zwerger hat viele Register gezogen, um sich zu wehren. Letztlich steht der Uffinger jedoch auf verlorenem Posten, manövrierte sich in eine juristische Sackgasse. Sein Rechtsanwalt riet ihm, einzulenken, um nicht noch mehr Geld zu verbrennen. Es fehlen schlicht die Erfolgsaussichten. Denn die Gemeinde Uffing, in diesem Fall Zwergers Gegenspielerin, bewegt sich auf rechtlich sicherem Terrain. Sie wird Zwergers rund 750 Quadratmeter großes Baugrundstück (Einheimischenmodell) an der Zotzenmühlstraße erwerben. Und der 65-jährige Rentner kann das nicht verhindern. Er wollte die Fläche einem ihm nahestehenden einheimischen Patenkind übertragen. Doch Zwerger, der sich ursprünglich stur stellen und zwangsenteignen lassen wollte, hat mittlerweile eingesehen: „Wir werden das Grundstück leider verlieren.“

Die Geschichte begann vor rund vier Jahrzehnten. Zwergers Eltern kauften die Fläche an der Zotzenmühlstraße, später wurde nach Angaben des Uffingers daraus Bauland im Einheimischenmodell. Das Areal blieb allerdings bis heute ohne Gebäude. Seine Schwester, der die Eltern diesen Grund zwischenzeitlich übereignet hatten, sei schwerstbehindert gewesen und habe nicht bauen können, sagt Zwerger.

Nach deren Tod erbte er vor drei Jahren das Areal – und ist dieses wohl in absehbarer Zeit wieder los. Die Kommune werde es zum halben Bodenrichtwert erwerben, also für 260 Euro pro Quadratmeter, insgesamt rund 200 000 Euro, so Zwerger. Das sei vertraglich festgelegt. „Für das Geld bekomme ich aber im Ort kein Bauland mehr.“ Er fragt: „Warum muss die Gemeinde das machen?“ Bürgermeister Rupert Wintermeier (WGU) habe ihm in einem Telefonat nur mitgeteilt, der Gemeinderat habe beschlossen, das Ankaufsrecht wahrzunehmen, ohne aber Gründe für diesen Schritt zu nennen.
[...]

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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23

Dienstag, 19. Februar 2019, 13:17

Berlin du bist am Ende!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Grünling Palmer hält die Drohung, Wohnungsspekulanten in Berlin zu enteignen, für sinnvoll.
Etwas anderes als Enteignen (Wegnehmen) und Neu- Verteilen können Links/Grünlinge nicht.
Sie fordern und tun dies so lange, wie es noch etwas zum Verteilen gibt.
Danach kommen Insolvenz und Zusammenbruch.
Das jüngste Beispiel dafür ist Südamerika!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Mehrheit der Schlandianer ist an diesem ganzen Wahnsinn selber schuld.
Sie applaudieren der linken Pastorentochter und wählen in den Städten mehrheitlich linke Taugenichtse.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Berlin arm aber sexy war ein mal heute heißt es Berlin ist Reich!
Reich an verwirrten Irrsinnigen die immer noch frei rumlaufen dürfen und uns mit ihren sozialistischen Wohltaten beglücken wollen!


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Zitat

„Das Signal ist absolut richtig“: Palmer hält Enteignungsdrohung in Berlin für sinnvoll

Der Grünen-Politiker Boris Palmer hält die Drohung, Wohnungsspekulanten in Berlin zu enteignen, für sinnvoll.

Der Grünen-Politiker und Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hält die Drohung, Wohnungsspekulanten in Berlin zu enteignen, für sinnvoll. „Das Signal ist absolut richtig“, sagte Palmer.

Er könne sich zwar nicht vorstellen, dass Enteignungen in Berlin Realität würden, aber er verstehe Ziel und Impuls dieses Vorstoßes.

„Die exorbitanten Bodenpreissteigerungen sind ein politischer und sozialer Skandal. Sie berühren die Grundfesten bürgerlichen Zusammenlebens. Wenn man, um dem zu begegnen, auf Instrumente der sozialen Marktwirtschaft aus Adenauers und Erhards Zeiten zurückgreift, finde ich das nachvollziehbar.“

Im „Tagesspiegel“ erneuerte Palmer seine Kritik an Berlin: „Vieles klappt einfach in der Hauptstadt erkennbar nicht“, sagte er. „Vom Schulwesen über den Nahverkehr bis hin zur sichtbaren Verwahrlosung des öffentlichen Raums, was Drogen, Armut und Kriminalität angeht. Das kann man besser managen.“

Gleichzeitig sagte der Grünen-Politiker, dass die Defizite der Stadt nicht vom aktuellen Senat und den in Berlin mitregierenden Grünen zu verantworten seien. Es handle sich um Entwicklungen über Jahrzehnte.

„Vieles lässt sich nicht von heute auf morgen ändern. Man sollte die Probleme aber anerkennen und sie nicht verharmlosen oder mit Weltoffenheit verwechseln.“



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Berlin will Tausende Wohnungen von Deutsche Wohnen kaufen



:diablo: :diablo: :diablo:

Boris Palmer: Ich muss für Flüchtlinge Wohnungen bauen, nicht für Deutsche

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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matty

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24

Sonntag, 24. Februar 2019, 13:14

Freiburger plant neuen Stadtteil für noch nicht so lange hier lebende!

:diablo: :diablo: :diablo:

Freiburg: „Jetzt wird auch das Umland zur No-go-Area“

Aktuell wandern sehr viele Afrikaner, fast nur junge Männer, in die Stadt ein.
Viele Freiburger fragen sich, wieso unsere Stadt von schwarzen Menschen überflutet wird.
Wir haben in unserer beschaulichen Stadt inzwischen so manche No-Go-Area.
Nun soll für die noch nicht so lange hier lebenden ein neues Getto errichtet werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zitat: Bunter Stadtteil!

180 Nationen und fast jede hat eine andere Kultur und von allen verspricht man sich eine schnelle Integration.

Hört Euch die Formulierung des CDU-Politikers Breitner (zuständig für die Sicherheit in Freiburg) dazu an: “In der Wahrnehmung vieler Bürger ist in puncto Sicherheitsempfinden etwas ins Ungleichgewicht geraten.“


Die Hilflosigkeit ist zu greifen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Man scheint diese Region und seine Bewohnerinnen aufgegeben zu haben.
Geopfert der Buntheit, der scheinbaren Weltoffenheit, der Toleranz den Intoleranten gegenüber.
Solange die Freiburger "weiter so!" wählen, ist doch alles im Lot, oder!
Freiburg soll schwarz werden, wenn schon nicht politisch, dann zumindest Bunt-schwarz.

Da stellt sich die Frage: :diablo: :diablo: :diablo:

Bekommen die neuen Bewohner des Bunten neuen Stadtviertels dafür auch eine Gefahrenzulage.
Man weiß aber nicht, ob die denn da wissen wie lang die Stange ist mit der man den Mond anschiebt.


:diablo: :diablo: :diablo:

Zu VIELE FLÜCHTLINGE in FREIBURG?



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Zitat

Heute wird abgestimmt: Bürgerentscheid über Bau von neuem Stadtviertel in Freiburg

In Freiburg wird am Sonntag in einem Bürgerentscheid abgestimmt, ob ein neues Stadtviertel, das Dietenbach-Viertel, für 15.000 Menschen gebaut werden soll.

Im baden-württembergischen Freiburg wird am Sonntag (08.00 Uhr) in einem Bürgerentscheid darüber abgestimmt, ob ein neues Stadtviertel für 15.000 Menschen gebaut werden soll.

Das Dietenbach-Viertel soll dazu beitragen, die Wohnungsnot in der Universitätsstadt zu dämpfen. Die Gegner des Projekts führen Umweltschutzaspekte an. Freiburg gilt bei Wohnraum als eine der teuersten Städte.

In der Vergangenheit scheiterten in Baden-Württemberg mehrfach vergleichbare Projekte durch Volksabstimmungen. Das Thema sorgt in der Landespolitik für anhaltende Diskussionen über den Sinn von Volksbegehren bei der Stadtentwicklung.

Die mit den Grünen regierende CDU möchte die Beteiligungsmöglichkeiten wieder einschränken. Auch der Städtetag äußerte sich in diesem Sinn. Der Ausgang der Abstimmung in Freiburg gilt als offen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Freiburger sollen über möglichen Bau des neuen Stadtteils Dietenbach entscheiden



:diablo: :diablo: :diablo:

Bürgerentscheid zum neuen Stadtteil Dietenbach

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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25

Dienstag, 26. Februar 2019, 19:38

Glaubst du an Gott oder noch an die Kirche? o0

Immer noch unverständlich bleibt das Handeln so vieler Christen wenn längst der Teufel in Terras Hallen tanzt!
Leute vererben der Kirche ihr Vermögen oder finanzieren über diese den Untergang ihres eigenen Volkes.
Erst wurde die Kreuze entfernt nun die Kirchen was für ein Zufall.

Quelle >>>

Zitat

Kalifat Greven / NRW: Kirchenabriss für Flüchtlingsheim

26. Februar 2019

Eine Islamisierung findet nicht statt. Es werden nur Kirchen abgerissen, um Platz für Flüchtlingsheime zu schaffen. So geschieht es derzeit in NRW, Greven. Medien vertuschen die Hintergründe.
[...]
Die St. Josef Kirche in Greven (nahe Münster, NRW) wird abgerissen. Offiziell um Platz für einen kleineren Kirchenneubau zu machen, tatsächlich jedoch hat die Kirche bereits 2015 einen Teil ihres Grundstücks für die Unterbringung von Flüchtlingen freiwillig zur Verfügung gestellt, nun muss die Kirche aber ganz weichen.

Als es 2015 nach der Merkel-verfügten Grenzöffnung galt, Millionen von Menschen aufzunehmen und unterzubringen, beteiligten sich auch die christlichen Kirchen an dieser Mammutaufgabe.

Die St. Martinus Gemeinde in Greven griff der dortigen Verwaltung unter die Arme und stellte für die Dauer von drei Jahren Platz auf ihrem Grundstück der St. Josef Kirche bereit.

„Den Millionen Flüchtlingen weltweit Schutz und Unterschlupf zu gewähren, ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und unsere christliche und menschliche Pflicht. Die Kirche beteiligt sich auf vielfältige Weise daran.“ So Pfarrer Klaus Lunemann gegenüber der „Westfälische Narichten“ 2015.
[...]
Unmut in Greven: kleinere Kirche = mehr Platz für Flüchtlinge

Die Verwaltung verfolgt zudem das „das Ziel, Asylbewerberinnen und -bewerber dezentral unterzubringen.“ Flüchtlinge sollen in kleinen Gruppen und zur Eigenversorgung aber "all inklusive", d.h. mit Kühlschrank, Kochgelegenheit und Sanitäreinrichtungen untergebracht werden bis sie Zugang zum freien Wohnungsmarkt bzw. eine eigene Wohnung gefunden haben.
[...]

Wessen Gelder waren es die den Bau ermöglichten?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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26

Mittwoch, 27. Februar 2019, 17:31

Entgegen von normalen Bürgern können es sich große Immobilienunternehmen leisten über mehrere Instanzen zu klagen.
Der Vorstandsvorsitzende der Wohnungsunternehmens Vonovia, Rolf Buch,freut sich offenbar schon auf die Entschädigungszahlungen wenn sie in Berlin enteignet werden sollten.
O Ton das geht in die Milliarden!
Ratet mal wer das bezahlt!!

Quelle >>>

Zitat

Vonovia-Chef äußert Verständnis für Forderung nach Enteignungen

27. Februar 2019

Der Vorstandsvorsitzende der Wohnungsunternehmens Vonovia, Rolf Buch, hat Verständnis für die radikale Forderung einer Berliner Mieterinitiative nach Enteignungen geäußert.

"Ich verstehe, dass Menschen extrem reagieren, wenn sie sich in einem so existenziellen Bereich wie dem Wohnen bedroht fühlen", sagte Buch der Wochenzeitung "Die Zeit". Die Effekte auf die Miete wären jedoch gering, so Buch.

"Ich glaube aber, dass Enteignungen die Probleme auf dem Wohnungsmarkt nicht lösen würden." Das legen auch Zahlen nahe: 2017 verlangten landeseigene Wohnungsunternehmen der Stadt Berlin im Durchschnitt 5,91 Euro pro Quadratmeter,

Vonovia 6,31 Euro, die Initiative Deutsche Wohnen 6,43 Euro. Die Unterschiede sind also gering. "Die Vorstellung, dass die Mietentwicklung sich durch Enteignungen drastisch verändern ließe, ist falsch", so Buch. "Die Stadt müsste viele Milliarden an Entschädigung zahlen, die Effekte wären gering."

Eine Alternative seien Belegungsrechte. Wenn die Stadt die Mieten mindern wolle, so Buch weiter, wäre es eine Alternative, sie würde bei Vermietern Belegungsrechte kaufen. "Für die entsprechenden Wohnungen könnte dann eine Sozialmiete von beispielsweise fünf Euro pro Quadratmeter genommen werden. Die Stadt würde uns als Eigentümer die Differenz zur ortsüblichen Vergleichsmiete zahlen."

Ein solches Modell praktiziere Vonovia bereits in Sachsen. "Wir wären bereit, dieses Modell auch in Berlin weiter auszubauen." Hintergrund von Buchs Äußerungen ist eine Forderung der Berliner Initiative "Deutsche Wohnen enteignen".

Sie will alle Wohnungsunternehmen mit mehr als 3.000 Wohnungen in Berlin enteignen. Dazu gehört auch Vonovia. Die Initiative plant einen Volksentscheid.
Buch (Vonovia) hat ohne es direkt zu sagen schon gewonnen egal zu welchen Szenario es kommt und ändern wird sich nichts aber der "Rubel" rollt! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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27

Montag, 4. März 2019, 19:27

Der Gemeinderat habe nun beschlossen, die Einwanderer in Roths Wohnung unterzubringen. Dafür sollen Roth und seine Partnerin in eine halb so große Wohnung umziehen – zum selben Mietzins. Der 74jährige hat dafür kein Verständnis: „Ich habe in die Wohnung viel Geld und Arbeit reingesteckt. Ich habe sie in Eigenleistung von Grund auf renoviert“, schilderte er dem Blatt gegenüber. Zudem traue er sich einen Umzug nach zwei Bandscheibenoperationen auch nicht mehr zu.[...]
Als 2015 innerhalb weniger Monate Hunderttausende Asylsuchende nach Deutschland strömten, sei Roth im Arbeitskreis Asyl aktiv gewesen.
Der Herr Roth ist nicht sehr authentisch denn offenbar fordert er jetzt geltendes Recht ein!

Ein typisches Problem von Sozialisten und Kommunisten sie können nur anderer Leute Eigentum um verteilen! :diablo:

Quelle >>>

Zitat

Was, wenn Rentner seine Wohnung nicht für Flüchtlinge räumt? Sputnik zum Wohnproblem
14:45 04.03.2019
Der nun berühmte Rentner aus Neckartailfingen in Baden-Württemberg scheint seine Wohnung nicht verlassen zu wollen. Auf die erneute Anfrage von Sputnik lässt der Bürgermeister von Neckartailfingen, Gerhard Gertitschke, wissen, die Gemeinde sei mit Herrn Roth zwei Wochen nach dem Medienwirbel noch im Gespräch.

Die Gemeinde darf die Vermieter nicht dazu zwingen, einen Mieter zu kündigen und die Wohnungen an die Flüchtlinge zu vermieten”, kommentiert der Sprecher des Mieterbundes Deutschland, Ulrich Ropertz, gegenüber Sputnik. Im Fall des Rentners geht es aber um eine Wohnung, die der Gemeinde selbst gehört. Ropertz kenne nur etwa insgesamt vier bis fünf Fälle in den letzten Jahren, wo die Gemeinde wegen Mangels an Wohnungen den alten Mietern kündigen sollte. Die Zweckbestimmung der Wohnung wäre es gewesen, Menschen mit Wohnungsproblemen kurzfristig unterzubringen. „Die Gemeinde wird beauftragt und muss im Prinzip dafür sorgen, dass die zugewiesenen Flüchtlinge eine Wohnung bekommen”, sagt Ropertz. Er verweist auch darauf, dass die Gemeinde normalerweise entweder leerstehende Wohnungen oder Gemeinschaftsunterkünfte, darunter Zimmer in Pensionen, für die Flüchtlinge anmiete.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Meiner Meinung nach hat die Geschichte das Potential für einen juristischen Präzedenzfall mit Signalwirkung.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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28

Donnerstag, 7. März 2019, 10:32

Boris Palmer droht ganz offen in 550 Grundstückseigentümern mit Enteignung!

Quelle >>>

Zitat

Tübingens Oberbürgermeister Palmer droht Grundstücksbesitzern mit Enteignung
Epoch Times6. März 2019 Aktualisiert: 6. März 2019 22:04
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer ist verärgert. Viele ältere Tübinger Bürger besitzen unbebaute Grundstücke, die ideal für den Wohnungsbau geeignet wären. Nun will sich der Grünen-Politiker diese mit Gewalt holen.


Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) gerät mit seinem Vorstoß in die Kritik, 550 Grundstücke in privater Hand mit radikalen Mitteln für den Wohnungsmarkt zurückzugewinnen. Die „taz“ spricht von einem spürbaren „Hauch Kommunismus“ bei seinem Vorgehen.

In diesem Anschreiben werden die Eigentümer zunächst befragt, inwieweit sie bereit sind, in den nächsten vier Jahren ihr Grundstück zu bebauen. Als Alternative bietet Palmer den Besitzern an, das Grundstück zum „Verkehrswert“ an die Stadt zu verkaufen. Würden die Grundstücksbesitzer beide Optionen verweigern, drohe ihnen ein Zwangsgeld und möglicherweise die Enteignung. Keine Rückantwort gelte als Ablehnung.
Baugebot auf Palmers Seite

Dabei berufe sich Palmer laut „taz“ auf das Baugesetzbuch. Das darin verankerte „Baugebot“ erlaube den Kommunen den Zugriff auf unbebaute Grundstücke, wenn diese größeren Bauvorhaben im Weg stehen. Angewandt werde dieses Recht jedoch selten. Für Palmer ein unhaltbarer Zustand. Er ärgert sich, dass Eigentum zu nichts mehr verpflichtet.

Bei seinem Vorhaben geht es dem Grünen Oberbürgermeister vor allem um private „Enkelgrundstücke“, die ältere Tübinger für ihre Nachkommen aufheben. Es sei individuell verständlich, Grundstücke für nächste Generationen aufzuheben, so Palmer in seinem Schreiben. Das sei aber nach mehreren Jahrzehnten nicht mehr angemessen.

Der kleinen Zahl von Eigentümern, die es sich leisten könnten, ein Grundstück auf Jahrzehnte unbebaut zu lassen, würde eine weitaus größere Zahl von Familien gegenüberstehen, die dringend ein Grundstück suchen, heißt es im Schreiben weiter.


Über den Brief will Palmer Ende März im Verwaltungsausschuss der Stadt beraten lassen. Längst nicht alle sind mit dem Vorhaben des Grünen Oberbürgermeisters einverstanden. Neben CDU und FPD haben sich auch die Ortschaftsräte der betroffenen Tübinger Teilgemeinden und der baden-württembergische Gemeindetag gegen die von oben verordnete Zwangsmaßnahme ausgesprochen, berichtet die Zeitung. (nh)
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.


Es mutet schon ironisch an wenn die linke taz vom Hauch von Kommunismus spricht.
Wie schön das Palmer sich die Entscheidung anmaßt was angemessen zu sein hat.
Eine kleine Zahl von Eigentümern sind dann wie viele?
Die BRiD hat bewusst diesen Zustand herbeigeführt.
  1. Durch die widerrechtliche Öffnung der Grenzen
  2. Unterschrift zum Migrationspakt
  3. EU Besiedlungspapier BRiD

Die Mehrheit der Deutschen kann sich gar nicht leisten zu bauen da sie dazu viel zu arm sind.

Boris Palmer: Ich muss für Flüchtlinge Wohnungen bauen, nicht für Deutsche


Damit sagt er doch für wen die Häuser - Wohnungen sind! :kocht:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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29

Freitag, 8. März 2019, 12:15

Auch die Diakonie ist sich für keine Heuchelei zu schade!

Brandstifter und Mittäter im Jammermodus!

Quelle >>>

Zitat

Diakonie: In Berlin hat die Hälfte der Einwohner Angst, sich bald ihre Wohnung nicht mehr leisten zu können
Epoch Times6. März 2019 Aktualisiert: 6. März 2019 9:01
Das Problem Wohnraummangel sollte nicht unterschätzt werden, erklärt der Präsident der Diakonie. Die Angst, aufgrund steigender Mieten die Wohnung aufgeben zu müssen, greife um sich.
[...]
Viele Menschen, Menschenrecht da hat die EPOCH TIMES wohl geschlampt!
Ein Blick auf die Diakonieseite zeigt doch um was es geht! :kocht:

Quelle >>>

Zitat

Ratgeberthema
Hilfe für Geflüchtete
Menschen verlassen ihre Heimat aus sehr unterschiedlichen Gründen. Manche sehen keine Perspektive und möchten sich in einem anderen Land eine neue Existenz aufbauen. Andere sind gezwungen, vor dem Krieg zu fliehen. Die Diakonie heißt eingewanderte und geflüchtete Menschen im Einwanderungsland Deutschland willkommen, indem sie praktische Hilfe anbietet und für die Rechte und Interessen der Betroffenen eintritt. Unter anderem mit ihren rund 600 Migrationsfachdiensten. [...]

Nein niemand nimmt ihnen etwas weg! :diablo:

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uebender

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30

Samstag, 9. März 2019, 11:15

Zitat

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) gerät mit seinem Vorstoß in die Kritik, 550 Grundstücke in privater Hand mit radikalen Mitteln für den Wohnungsmarkt zurückzugewinnen. Die „taz“ spricht von einem spürbaren „Hauch Kommunismus“ bei seinem Vorgehen.

In diesem Anschreiben werden die Eigentümer zunächst befragt, inwieweit sie bereit sind, in den nächsten vier Jahren ihr Grundstück zu bebauen. Als Alternative bietet Palmer den Besitzern an, das Grundstück zum „Verkehrswert“ an die Stadt zu verkaufen.
Würden die Grundstücksbesitzer beide Optionen verweigern, drohe ihnen ein Zwangsgeld und möglicherweise die Enteignung. Keine Rückantwort gelte als Ablehnung.

„Hauch Kommunismus“ in Berlin sind sie da schon weiter!
Das Motto wir zahlen weniger als der Marktpreis oder morgen gar nichts? :diablo:

Ja das erinnert an die sogenannte Bodenreform in der DDR!

Hier wird sich das "Recht" hingebogen wie sie es gerade brauchen.
Die Zustände der Wohnungsnot in den Großstätten wurde durch den Rechtsbruch mit der illegalen Einwanderung erst geschaffen oder zumindest befeuert.

Was wir nun sehen das Berlin in Erwägung zieht von "Notstandsgesetzen" Gebrauch zu machen.

Quelle >>>

Zitat

[...] Das 21-seitige Kurzgutachten eines Verwaltungsrechtlers kommt zu dem Schluss, dass eine Vergesellschaftung von Immobilienkonzernen wie der Deutschen Wohnen und die Überführung in Gemeineigentum nach Artikel 15 des Grundgesetzes zulässig ist.

Das Land Berlin könnte ein entsprechendes Enteignungsgesetz erlassen. Außerdem, so heißt es in der Stellungnahme, dürfte die "festzulegende Entschädigung den Verkehrswert der vergesellschafteten Immobilien deutlich unterschreiten".

Kürzlich hatte der Senat in einer ersten groben Schätzung die Entschädigungskosten für die Sozialisierung der Immobilienkonzerne mit bis zu 36 Milliarden Euro beziffert. Die Initiatoren eines Volksentscheids zur Vergesellschaftung jener Immobilienkonzerne, die mehr als 3.000 Wohnungen in Berlin besitzen, rechnen hingegen mit Kosten zwischen 9 und 12 Milliarden Euro.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

So gesehen sind die Vorstellungen 25 - 33 % des Verkehrswertes!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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31

Sonntag, 7. April 2019, 18:52

Wäre es nicht wieder vor der Wahl könnte man auf die Absonderungen des Kartells hereinfallen.
  • Ein Geschäftsmann wäre keiner wenn er Wohnraum nicht vermieten würde.
  • Wozu enteignen wenn dadurch keine einzige Wohnung geschaffen wird?
  • Wieso gibt es bei einer schrumpfenden Deutschen Bevölkerung keine Wohnungen?
  • Warum steigen die Mieten abgesehen davon das die Wohnungen knapper werden?
  • Wer trägt daran die Hauptschuld?

Quelle >>>

Zitat

Lindner: Die Grünen lassen nun „ihre bürgerliche Maske“ fallen
Epoch Times7. April 2019 Aktualisiert: 7. April 2019 18:16
FDP-Chef Lindner kritisiert die Grünen und den Vorschlag, wegen Wohnungsnot Immobilienbesitzer zu enteignen. "Gegen steigende Mieten helfen nur mehr Wohnungen und nicht DDR-Ideen", erklärt FDP-Chef Lindner. Reaktionen der Parteien zu den Ideen der Grünen und Linken.
[...]
AfD: Die Grünen sind auf dem Weg in den Betonkommunismus

AfD-Fraktionschefin Alice Weidel erklärte am Sonntag, offenbar seien die Grünen „gerade auf dem Weg von der Verbotspartei in den Betonkommunismus“. Enteignungen schafften keinen neuen Wohnraum, sondern schreckten potenzielle Bauherren ab.
[...]
Weidel liegt im Grundsatz richtig jedoch braucht es für Investoren Rechtssicherheit und die löst sich schon seit längerem auf! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Montag, 8. April 2019, 11:31

Die Grünlinge: Radikalität als Geschäftsmodell!

:diablo: :diablo: :diablo:

Grün/innen-Chef Habeck möchte zu einem Mittel greifen, das letztmalig vor 30 Jahren unter den Genossen des Nationalen Einheitsbrei geltende Praxis war die Enteignung der Besitzenden.

Das er sich dabei in guter Gesellschaft mit den ROT/Dunkelroten Horten befindet zeigt einmal mehr was diese Links/Grün/Rote Sturmtruppe mit Buntland vor hat.
Dabei bleibt noch anzumerken das in den nächsten Jahren mit bis zu 80 Millionen geschenkten Besatzern zu rechnen ist und da werden die Michel/inen noch gewaltig zusammen rücken müssen denn die Goldstücke werden dann wie immer bevorzugt werden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das einzige Rezept, das mehr Wohnraum schafft, heißt Bauen, Bauen, Bauen aber das wollen die Grünlinge ja erst recht nicht.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die Grünlinge wollen nur Requirieren beschlagnahmen, herbeischaffen, besorgen für die neuen Bunten Truppen die sich in Schland breit machen wollen.
Leute mietet Euch derweil vorsichtshalber unter Brücken ein denn der Platz dort dürfte demnächst eng werden.


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Zitat

Radikalität als Geschäftsmodell: Grüne drohen Wohnungsvermietern mit Enteignung

Am Samstag gingen Zehntausende auf die Straße, um gegen steigende Mieten zu protestieren. Sie forderten die Verstaatlichung großer Immobiliengesellschaften, die sie als Schuldige für immer weiter in die Höhe strebende Mietpreise ausgemacht haben.

Wohnungsgesellschaften droht die Enteignung. Nach der gescheiterten „Mietpreisbremse“ treibt die Politik eine neue Sau durchs Dorf. Und sie hat leichtes Spiel bei einer Bevölkerung, die nach jahrelanger Indoktrinierung den Sozialismus für die Lösung aller Probleme hält.

Kaum jemand scheint Notiz davon zu nehmen, dass die Menschen überall dort, wo sozialistische Regime die Oberhand haben, in Not und Armut leben.

Von den Begleiterscheinungen sozialistischer Systeme, die immer auch Unrechtsstaaten sind, weil sie nur mit Unterdrückung, Zensur und Denunziation funktionieren, ganz zu schweigen.

Statt sich über die Politik zu empören, wird für die steigenden Mieten nur die Gier der Vermieter verantwortlich gemacht

In Deutschland ist eine deutliche Mehrheit der Bürger ausgesprochen empfänglich für die links-grüne Agitation. Der deutsche Michel scheint sich geradezu ein Grundrecht auf staatliche Betreuung zu wünschen.

Gerne mag sich mancher da an das „Schlaraffenland“ jenseits der deutsch-deutschen Grenze erinnern, in dem Mieter gerade mal eine Ostmark pro Quadratmeter auf den Tisch legen mussten. Dass dafür nicht mehr drin war als das Hochhaus in der Plattenbausiedlung, scheinen die Sozialismus-Romantiker vergessen zu haben.

Dabei ist es nicht zuletzt die Politik, die das Wohnen stetig verteuert. Sie nimmt den Menschen auch immer mehr weg, weswegen viele überhaupt erst in prekäre Lebenslagen geraten.

Marktwirtschaftliche Gesetze interessieren die Enteignungsdemonstranten nur, wenn sie ihr eigenes altes Klappfahrrad auf Ebay verkaufen wollen

All das wollen die Demonstranten aber nicht hören. Auch nicht, dass es in erster Linie die Europäische Zentralbank ist, die mit einer irren Geldpolitik seit Jahren für exorbitant steigende Immobilienpreise und damit einhergehend für immer höhere Mieten sorgt, weil festverzinsliche Geldanlagen kaum noch etwas bringen, ohne dass Anleger unverhältnismäßige Risiken eingehen.

Nun haben sie prominente Unterstützung erhalten: Grünen-Chef Robert Habeck sprach sich am Wochenende offen für Enteignungen aus, um Mietpreissteigerungen zu begegnen. Dies zeugt nicht nur von jeder Menge fehlendem Sachverstand, sondern auch von einer gehörigen Portion Unverschämtheit:

Ausgerechnet die grünen Umerzieher, denen wir einen Großteil der Verteuerung des Wohnens zu verdanken haben, spielen sich nun mit radikalen Vorschlägen als Retter auf.

Es ist dasselbe Muster, das wir aus der Umwelt-, Energie- und Verkehrspolitik kennen.
Doch statt sich zu wehren, hüpft der deutsche Michel vor Begeisterung.
Er ist selbst nach zwei Jahrzehnten grüner Gängelung entweder zu dumm, die Masche zu durchschauen, oder er bekommt tatsächlich nicht genug vom grünen Rausch des Verbietens, Verstaatlichens und Verteuerns.

Nirgendwo fallen totalitäre Ideologien auf so fruchtbaren Boden wie hierzulande. Die Grünen haben daraus ein Geschäftsmodell gemacht.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

"MIETWUCHER": Enteignungsdebatte um Immobilienkonzerne nimmt an Schärfe zu

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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33

Dienstag, 16. April 2019, 11:07

Immer mehr Menschen "erdreisten" sich öffentlich im Netz die richtigen Fragen zu stellen! :oben:
Wie kann es sein das ihre Wahrnehmung mit deren aus der rechten Ecke identisch ist?

Quelle >>>

Zitat

[...]
In diesem Zusammenhang stellen sich einige Fragen, zumal die Klagen der Mieter über steigende Wohnkosten sehr berechtigt sind.

1. Frage: Wieso haben Aktiengesellschaften wie Deutsche Wohnen oder Vonovia, die überwiegend US-amerikanischen Investoren wie BlackRock gehören, so viele Wohnungen in Berlin?

Antwort: Das liegt an der Privatisierungspolitik des damaligen rot-roten Senats, der die Wohnungen zum Teil für einen Preis von 6.000 Euro (pro Wohnung und nicht pro Quadratmeter) an US-Heuschrecken verschleuderte. Eifrigster Verfechter der Verkäufe war der damalige SPD-Fraktionsvorsitzende Michael Müller, der heute als Regierender Bürgermeister frech auftritt: „Das ist ein riesiger Bereich, den wir gerne zurück hätten.“

Leute wie Müller und seine roten und dunkelroten Helfershelfer von damals gehören vor Gericht gestellt wegen Veruntreuung. Statt dessen prangern sie heute auf Demonstrationen den Mietwucher an, für den die Politiker teilweise selbst verantwortlich sind.

2. Frage: Warum sind die Mieten so gestiegen in Berlin?

Das liegt an der Unfähigkeit von Politikern wie Müller, die keine Baugebiete ausweisen und jedem Protest gegen Lückenschließungen oder Ausbauten sofort nachgeben. Und Wohnungskäufer wollen natürlich über Mieteinnahmen ihre Investitionskosten wieder hereinbekommen. Und da ein gewisser Mario Draghi in der Europäischen Zentralbank (EZB) mit der Notenpresse für immer mehr Geld sorgt, strömt dieses Geld unter anderem in Berliner Immobilien.

Folge: Die Preise steigen immer höher und in der Folge auch die Mieten. Draghi könnte nicht so handeln, wenn Politiker auf Einhaltung der europäischen Verträge für Geldwertstabilität bestehen würden und wenn Geld noch einen Preis (Zins) hätte. Die Mietsteigerungen in Berlin und anderswo entstehen also durch das Versagen der Politik, unter dessen Folgen die Mieter (und auch die Sparer) zu leiden haben.

3. Frage: Warum können die Leute selbst kleine Mietererhöhungen nicht mehr verkraften?

Antwort: In dem Land, in dem wir angeblich so gut und gerne leben, hat das Leben seinen Preis – und der lautet 49,5 Prozent Steuern und Abgaben selbst bei einem Durchschnittsgehalt (Single). In Berlin wird wenig bis nichts erwirtschaftet. Gelebt wird von der Substanz und den Zuwendungen des Bundes und anderer Bundesländer.

Wertschöpfung durch Industrien findet kaum statt, hochgelobte Firmen wie Zalando oder die Start ups haben noch nie Geld verdient, sondern nur verbrannt. Daher ist der Verdienst der meisten Menschen geringer als anderswo, die Verhältnisse sind prekärer. Will die US-Heuschrecke 50 Euro mehr Miete im Monat, führt dies zu Problemen, deren Ursache allerdings die Politik ist.

4. Frage: Kann die Verstaatlichung die Lage der Mieter verbessern?

Antwort: Klares Nein. Eine Verstaatlichung würde bedeuten, denselben Leuten die Wohnungswirtschaft zu überantworten, die bereits für den Bau des Berliner Flughafens zuständig sind.

5. Frage: Gibt es überhaupt eine Lösung des Problems?

Antwort: Ja, die gibt es. Diese Politikerkaste muss weg, denn es handelt sich bei Müller und Co. um Leute, die Probleme zu lösen versprechen, die sie selbst verursacht haben, also um Scharlatane. Ohne Müller gäbe es das Mietenproblem in diesem Ausmaß in Berlin nicht.

Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

So viel Offenheit auf normalen Seiten macht Mut das man das richtige tut!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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34

Mittwoch, 17. April 2019, 10:54

Auch die CSU ist nun offiziell links grün.
Wie schon vor Jahren vor Jahren von mir veröffentlicht geht es an die Grundstücke!
Wenn in der politischen Auseinandersetzung vom Linksstaat oder von der SED gesprochen wird trifft es heute den Nagel auf den Kopf!

Quelle >>>

Zitat

Wohnungsnot: Kommunen wollen Zugriff auf private Grundstücke

16. April 2019

Der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Uwe Brandl (CSU), hat verlangt, zur Bekämpfung der Wohnungsnot den Kommunen einen Zugriff auf private Grundstücke zu ermöglichen. "Man muss auch den Mut haben, den Bürgern zu sagen, dass die Kommunen im Zweifel Zugriff auf schon versiegelte, aber nicht bebaute Grundstücke haben müssen, dass sie die einem Gebrauch zuführen können", sagte Brandl der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochsausgabe). Es gehe nicht, dass bebaubare Grundstücke als Spekulationsfläche gehalten werden, unter dem Vorwand, "man bevorrate sie für die Enkel in fünfter Generation", so der Bürgermeister der niederbayerischen Kleinstadt Abensberg weiter.

An diese Flächen, dieses Eigentum, müssten die Gemeinden herankommen. Laut dem CSU-Politiker könnte man dafür ein kommunales Ankaufsrecht verankern, indem man Entwicklungsflächen ausweist, auf denen innerhalb eines bestimmten Zeitraums Wohnraum geschaffen werden muss. "Geschieht das nicht, müsste die Gemeinde die Möglichkeit haben, das Grundstück zum Verkehrswert anzukaufen. Dafür braucht es allerdings eine gesetzliche Grundlage, die müsste vom Bund kommen", so der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds. Eine Nachverdichtung in Ballungsräumen hält er nur bedingt für sinnvoll: "Viele Individuen auf engem Raum vertragen sich nur sehr begrenzt, das zeigt uns die Verhaltensforschung. Dort entstehen soziale Brennpunkte. Das heißt, wir müssen uns was für die ländlichen Regionen überlegen", so der CSU-Politiker weiter. Das typische alleinstehende Einfamilienhaus auf dem Land in Wohngebieten sei für ihn überholt. "Da müssen wir natürlich Überzeugungsarbeit bei den Bürgern leisten, denn der, der im Altbestand sitzt, ist nicht begeistert, wenn man ihm ein Sechsfamilienhaus vor die Nase setzt. Aber das wird nötig sein", sagte Brandl der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Viele sagten, man müsse mit Grund und Boden sparsam umgehen. "Wenn das aber vor der eigenen Haustür stattfinden soll, dann will man von Flächensparen nichts mehr wissen", so der CSU-Politiker weiter. Eine weitere Forderung des Präsidenten des Deutschen Städte- und Gemeindebunds lautet daher: Anders bauen als bisher und Grundstücke durch das Baurecht kleiner zuschneiden. "Wer sich den Luxus für mehr Platz leisten kann, soll zwei kaufen. Damit schafft man mehr Wohnraum auf kleinerer Fläche", so Brandl.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Auch er hat wohl vergessen wer sein Arbeitgeber ist! :kocht:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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35

Sonntag, 28. April 2019, 10:58

Grünen Palmer verschickt Enteignungs-Briefe an Grundstückbesitzer

:diablo: :diablo: :diablo:

Jetzt muß man als Besitzer eines Grundstücks schon Angst haben enteignet zu werden.
Man kann sich in Schland auf alles verlassen verlassen nur nicht auf Rechtsstaatlichkeit.
Auf die Art zeigt Grünlinge wenigstens wozu sie fähig sind.

:diablo: :diablo: :diablo:

Ob CO2 Steuer, Dieselfahrverbote oder jetzt Enteignungen irgendwie kann es bei den grünen wohl jeden auf die eine oder andere Art treffen.

Aber eine Möglichkeit des Grünen Raubes zu entgehen wäre sich ein Goldhamster zuzulegen
Dem eine Mohrrübe rein zu würgen bis er Blau anläuft auf das Grüne Land setzen und Fotos einer neuen zu schützende Art zu veröffentlichen.


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Und der Deppen- Michel klatscht vermutlich Beifall!
Leute ihr könnt euch warm anziehen, die nächsten "Flüchtlinge" sind wir!
Bei solchen Grünen Strukturen brauchen wir dringend einen Heckler & Koch Aktionsplan!


*********************************************************+

Zitat

Tübingen: Boris Palmer verschickt erste Enteignungs-Briefe – wer nicht baut, wird enteignet

Oberbürgermeister Boris Palmer hat die ersten 20 Briefe an Eigentümer von Grundstücken verschickt. Diese will er enteignen, wenn sie ihr Brachland nicht bebauen. Spätestens in zwei Jahren sollen sie ein Baugesuch einreichen und binnen vier Jahren Schaffung von Wohnraum ermöglichen.

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat die ersten 20 Briefe an Grundstückseigentümer verschickt, die er notfalls enteignen will, wenn sie ihr brachliegendes Grundstück nicht bebauen.

Das Stadtoberhaupt fordere die Eigentümer zu einer „verbindlichen Erklärung“ auf, „in spätestens zwei Jahren ein Baugesuch einzureichen“ und innerhalb von vier Jahren „die Schaffung von Wohnraum zu ermöglichen“

„Falls Sie nicht antworten, wird die Stadtverwaltung ein formelles Anhörungsverfahren durchführen“, schreibt Palmer weiter.

Der Begriff „Enteignung“ komme in dem Brief nicht wörtlich vor.

Der Bürgermeister beziehe sich aber ausdrücklich auf den Paragraphen 176 des Baugesetzbuchs, der den Eigentümer verpflichtet, „innerhalb einer zu bestimmenden angemessenen Frist entsprechend den Festsetzungen des Bebauungsplans zu bebauen“.

Kommt er der Verpflichtung nicht nach, „kann das Enteignungsverfahren eingeleitet werden“, so heißt es im Gesetz weiter.

Palmer hatte den Schritt bereits vor einiger Zeit angekündigt. Er war damit auf breite Zustimmung von der Grünen-Parteispitze über den Städtetag bis hin zum Bundesinnenministerium gestoßen. Hintergrund ist der dramatische Mangel an Wohnraum in Ballungsräumen und Universitätsstädten.

Das Tübinger Vorgehen unterscheidet sich vom Volksbegehren in Berlin, das die Vergesellschaftung großer Wohnungsbestände nach Artikel 15 des Grundgesetzes anstrebt.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

ENTEIGNUNGSDEBATTE: Tübingens OB Palmer droht Grundstückseigentümern

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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36

Mittwoch, 12. Juni 2019, 11:14

Reaktion auf Wohnungsmangel : Hausbesitzer wird enteignet: Hamburg beschlagnahmt leerstehende Wohnungen
[...]Die Stadt saniert die Wohnungen jetzt auf Kosten des Eigentümers. [...]
Das Amt hatte dem Vermieter ein Zwangsgeld von 18.000 Euro auferlegt und ihm mit einer Enteignung gedroht, wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet. Der Eigentümer stellte sich aber quer und gab die Wohnungen trotzdem nicht für den Markt frei.

Das Bezirksamt hat die Wohnungen jetzt einem Treuhänder übergeben, saniert sie und bietet sie dann zur Vermietung an. Die Sanierungskosten im mittleren fünfstelligen Bereich für neue Böden, Heizung und Wände muss der Eigentümer tragen. Auch die neuen Mieter kann er sich nicht aussuchen, sondern muss sie akzeptieren.[...]
Die Blaupause wurde erfolgreich damals erstellt, Aufstände gab es keine!
Dieses Erfolgskonzept gepaart mit den neusten Äußerungen seitens des Kartells in der Sache beflügeln Berlin nun auch zum handeln.

Quelle >>>

Zitat

Steglitz-Zehlendorf enteignet vorübergehend Hausbesitzer

11.06.19 | 07:21 Uhr

Dutzende Häuser stehen in Berlin leer, verfallen absichtlich oder werden vernachlässigt. In Steglitz-Zehlendorf wird nun zum ersten Mal in Berlin ein Hausbesitzer vorübergehend enteignet. In Mitte prüft der Senat sogar eine dauerhafte Enteignung. Von Ansgar Hocke
In Berlin wird zum ersten Mal ein Hausbesitzer vorübergehend enteignet. Nach Informationen von rbb24 Recherche will der Bezirk Steglitz-Zehlendorf ein seit langem unbewohnbares Mehrfamilienhaus am Hindenburgdamm/Ecke Gardeschützenweg an einen Treuhänder übergeben und sanieren lassen.

Schon 20 Jahre ist an der Immobilie nichts mehr getan worden. Nach und nach zogen die Mieter aus, inzwischen steht das Haus leer. Die Dachplanen sind längst zerrissen, flattern im Wind. An der Fassade überall Wasserflecken.
[...]
Im vergangenen Jahr erneuerte Berlins rot-rot-grüne Regierung das Gesetz zum Verbot der Zweckentfremdung von Wohnraum. Die Bezirke erhielten mehr Eingriffsrechte: Die Eigentümer müssen einen Antrag stellen, wenn sie Wohnungen länger als drei Monate leerstehen lassen wollen. Tun sie es nicht, drohen Zwangsgelder. Per Verwaltungsgericht können die Bezirke zudem die Wiederherstellung von Wohnraum durchsetzen. Hilft das alles nicht, kann auch ein Treuhänder eingesetzt werden, der dann die Häuser und Wohnungen auf Kosten des Eigentümers sanieren lässt.
[...]
Auch der Fall des 71-jährigen Berliner Hausbesitzers, dem das Eckhaus am Hindenburgdamm gehört, landete schon vor dem Verwaltungsgericht. Immer wieder versprach er dem Wohnungsamt, der Bauaufsicht und dem Baustadtrat, in das Haus zu investieren, Dach und Fassade sollten saniert werden. Doch nichts geschah. Jetzt beschloss der Bezirk Zehlendorf-Steglitz, den Eigentümer vorübergehend zu enteignen und die Sanierung des Hauses zwangsweise durchzusetzen.
[...]
Bezirk Mitte will dauerhaft enteignen

Der Eigentümer der Immobilie am Hindenburgdamm besitzt über ein Dutzend Mietshäuser in Berlin. Entweder stehen sie komplett leer oder nur einzelne Wohnungen oder Seitenflügel. In seinem großen Eckhaus im Bezirk Mitte an der Kameruner Straße stehen alle Wohnungen leer. Seit 1996 zogen dort nach und nach die Mieter aus. Ihnen folgten – illegal – Osteuropäer. Vergangenes Jahr hat die Polizei das Haus geräumt.
[...]
"Voraussetzung hierfür ist, dass der Eigentümer nicht Willens oder nicht in der Lage ist, die bauliche Anlage zu erhalten, so dass ohne eine Enteignung die Erhaltung gefährdet wäre. Dies ist nach Auffassung des Bezirksamtes gegeben." Auch dies ist eine Premiere für Berlin. Für die Enteignung ist jedoch die Enteignungsstelle bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zuständig. Dort wird letztlich alles geprüft und entschieden. Ausgang offen.

Ob Enteignung oder Treuhänderschaft, wer Wohnungen oder Häuser leer stehen lässt, wird es in Zukunft in Berlin schwerer haben.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Immer wieder "schön" wenn Andere über mein Eigentum entscheiden und warum erinnert mich das an die DDR?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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37

Dienstag, 18. Juni 2019, 15:07

Es riecht nicht es stinkt nach DDR! :kocht:
In Berlin wurde nun beschlossen das die Mieten für 5 Jahre eingefroren werden was für private Vermieter u.U. zu einem Verlustgeschäft werden könnte.
Die eigentlichen Finanzprobleme beginnen jetzt erst und wieder wälzt der "Staat" in Enteignungsmanier es auf die Leistungsträger ab denn so eine Immobilie will auch bezahlt und erhalten werden.
Jeden Vermieter kann man nur noch zur Eigennutzung raten oder Teil oder ganz Möbliert vermieten denn da greift das meines Wissens nicht!

Quelle >>>

Zitat

Berlin friert Mieten ein

18. Juni 2019

Mietendeckel: Der Berliner Senat hat am Dienstagmittag beschlossen, dass die Mieten im Land Berlin für die nächsten 5 Jahre eingefroren werden sollen. Kommt demnächst wieder Planwirtschaft?

Der Mietendeckel ist beschlossene Sache. Einschränkungen desselben, die zunächst von Staatssekretär Christian Gaebler (SPD) angedacht wurden, sind vom Tisch. Der Mietendeckel ist ohne bzw. nur mit geringfügigen Änderungen vom Senat beschlossen. Nach dem Senatsbeschluss sollen die Mieten im Land Berlin für fünf Jahre eingefroren werden.
[...]

Ziel ist klar: Die Mieten in der Hauptstadt dürfen nicht mehr steigen

Als Ergebnis der Streitigkeiten hat sich der Senat am heutigen Dienstag schlussendlich nur auf das Kernziel geeinigt: Die Mieten in der Hauptstadt dürfen nicht mehr steigen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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38

Mittwoch, 19. Juni 2019, 12:27

Auf illegal und schei :zensiert: egal haben private kein alleiniges Recht!
Anhand erster Reaktionen rechtlich bewanderter Personen und Organisationen hat der Erlass und die Konsequenzen das Potential zum vermuteten Rechtsbruch der keinen Bestand auf Dauer haben könnte!
In DDR Manier feiern sich die Verursacher noch dafür wem wundert es?

Quelle >>>

Zitat

[...]
Der entscheidende Passus - Neuvermietungen - wird wohl lauten: "Bei Vermietung von Wohnungen darf höchstens die zuletzt vereinbarte Miete aus dem vorherigen Mietverhältnis verlangt werden, sofern diese die Mietobergrenze nicht übersteigt."

Doppelte Begrenzung: Einfrieren alter Mieten + Obergrenze

Verstöße werden können mit einer halben Million Euro geahndet werden


Bei dieser Begrenzung handelt es sich nicht bloß um ein einfaches Einfrieren bestehender Mieten, sondern um eine doppelte Begrenzung. Nicht nur wird die “alte Miete” eingefroren, bei einer Neuvermietung wäre diese Miete - wenn sie die Obergrenze übersteigt - sogar zu reduzieren.

Verstöße gegen diesen Mietendeckel sollen als Ordnungswidrigkeit mit bis zu 500.000 Euro Geldbuße geahndet werden, hinzu kämen zivilrechtliche Forderungen auf Rückzahlung und Schadenersatz der getäuschten Mieter.

Modernisierungsmaßnahmen zukünftig genehmigungspflichtig

Berliner FDP: "Instandsetzungen werden so wohl auf die lange Bank geschoben und der Neubau fällt hinten runter."


Doch SPD, Linke und Grüne machen beim bloßen Einfrieren und dem Festsetzen einer Obergrenze noch nicht Halt: auch Modernisierungsmaßnahmen sollen zukünftig genehmigungspflichtig sein. Die FDP-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus twitterte mit Sorge: "Ein #Mietendeckel ist nicht das Entspannungs-Instrument für das es der Senat verkaufen möchte. Instandsetzungen werden so wohl auf die lange Bank geschoben und der Neubau fällt hinten runter."

Doch bei allem Aktionismus der (Dunkel-)Roten und Grünen in der Hauptstadt bleibt die Frage, ob die Pläne zur Wohnungsplanwirtschaft mit dem Grundgesetz vereinbar sind.

Ist die Berliner Wohnungsplanwirtschaft mit dem Grundgesetz vereinbar?

Unbestritten liegt die (zivilrechtliche) Gesetzgebungskompetenz in Sachen Miete beim Bund. Das Mietrecht ist im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt; Hausherr hier ist der Bund und nicht die Länder, also auch nicht Berlin. Doch seit der Föderalismusreform 2006 haben die Länder die Gesetzgebungskompetenz für “das Recht des Wohnungswesens” – ohne das eindeutig geklärt ist, was alles darunter fällt.

Nach Ansicht der Berliner SPD fällt eine öffentlich-rechtliche (nicht zivilrechtliche) Regulierung der Mietenhöhe in diesen Bereich. Quasi ein Nebeneinander von Zivilrecht und Öffentlichem Recht – und ein Eingriff in Artikel 14 Grundgesetz (GG).

Das Bundesverfassungsgericht hat in seiner Rechtsprechung zu Art. 14 GG stets klargestellt, dass die Eigentumsubstanz geschützt ist, nicht aber die Rendite aus der derselben. Ob die Rendite aber so schutzlos ist, dass der Berliner Senat die rote Fahne auf die Dächer der Hauptstadt setzen kann, bleibt indes fraglich.

So baten etwa die Analysten der Schweizer Bank UBS einen “führenden deutschen Mietrechtsanwalt” um Einschätzung des Berliner Vorhabens. Auch dieser kam zu dem Schluss, dass das Land Berlin keine Kompetenz habe in durch den Bund garantierte Rechte (Vertragsfreiheit) einzugreifen und selbst, wenn Berlin dies unternehmen wollte, es zunächst alle anderen Maßnahmen, etwa Wohnungsneubau und finanzielle Unterstützung von Mietern, ausschöpfen müsste.

Experte warnt: Selbst wenn Berlins Vorstoß verfassungswidrig sei, könnte es Jahre dauern bis die Regelung gekippt wird. Ob Vermieter dann Entschädigung erhalten, sei unklar.

Doch die Analysten der UBS und ihr Rechtsexperte weisen auf ein noch viel größeres Problem hin: Bis die Berliner Regelung gekippt durch höchstrichterliches Urteil gekippt wird, könnten Jahre vergehen. Ob Vermieter danach eine volle oder überhaupt eine Entschädigung erhalten, sei nicht absehbar.

Deutschlands größter Eigentümer-Verband Haus und Grund sieht jedenfalls keinen Raum für eine Zuständigkeit der Länder: Der Bundesgesetzgeber hat das Mietrecht abschließend geregelt.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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39

Sonntag, 30. Juni 2019, 13:03

Auf illegal und schei :zensiert: egal haben private kein alleiniges Recht!
Anhand erster Reaktionen rechtlich bewanderter Personen und Organisationen hat der Erlass und die Konsequenzen das Potential zum vermuteten Rechtsbruch der keinen Bestand auf Dauer haben könnte!
In DDR Manier feiern sich die Verursacher noch dafür wem wundert es?

Hans Michelbach (CSU) warnt vor einen "Verfassungskonflikt" warum wissen allein nur die Götter denn Merkel & Co hatten damit doch auch nie ein Problem! 8o

Zitat

Walter Ulbricht
Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Der in Berlin geplante Mietendeckel ist nach Einschätzung des Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages rechtlich fragwürdig.

„Nach wohl herrschender Meinung wurde das Zivilrecht durch den Bund bereits so umfassend geregelt, dass für landesrechtliche Regelungen auf diesem Gebiet kaum mehr Möglichkeiten bestehen“, heißt es in dem der dpa vorliegenden Gutachten. „Die Regelungen des Mietpreisrechts sind daher grundsätzlich als abschließend anzusehen.“ Über das Gutachten hatte zuvor die „Berliner Morgenpost“ berichtet.

„Die Möglichkeit eines generellen Verbots von Mieterhöhungen für einen bestimmten Zeitraum sieht das BGB nicht vor“, schreiben die Gutachter.

Gleichzeitig wird eingeschränkt:

Eine Zuständigkeit der Länder für ein Verbot von Mieterhöhungen könnte sich aber aus der Gesetzgebungskompetenz für das Wohnungswesen ergeben.“

In Auftrag gegeben hat das Gutachten der Bundestagsabgeordnete Hans Michelbach (CSU). „Ich kann den rot-rot-grünen Senat nur davor warnen, einen Verfassungskonflikt heraufzubeschwören“, sagte der Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Finanzausschuss in einer Mitteilung.

Der Senat greift mit seinem Mietdeckel in abschließend geregelte Zuständigkeiten des Bundes ein.“

Neubau günstiger Wohnungen, Bauunterhaltung und Modernisierung würden behindert. „Das zentrale Problem sind nicht hohe Mieten, sondern zu wenig Wohnungen“, sagte der CSU-Politiker.
[...}
Nicht vergessen vor der Wahl ist nicht nach der Wahl eure Tante Merkel! :diablo:
Alternativ lassen sich doch sicher irgendwelche Notstandsgesetze aktivieren um Notstände herr zu werden die man selber verursachte! :diablo:
Was der Hans Michelbach von der CSU sagt und was links rot rot grün einfach machen sieht dann realistisch so aus!

Zitat

Experte warnt: Selbst wenn Berlins Vorstoß verfassungswidrig sei, könnte es Jahre dauern bis die Regelung gekippt wird. Ob Vermieter dann Entschädigung erhalten, sei unklar.
Auch hier der Fingerzeig auf demokratisch zementiertes Unrecht!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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40

Montag, 1. Juli 2019, 16:57

Aus den letzten Reaktionen zeigte sich schnell das der Gutmensch schnell dabei ist Forderungen aufzustellen und Verträge zu unterschreiben die er dann nicht einhalten will.
Ich gehe davon aus das selbsternannte Bessermenschen demnächst nicht mehr an sogenannte Flüchtlinge vermieten werden wollen da sie auf den Schäden sitzen bleiben werden.
Das führt zu einem weiteren Problem das sie die Wohnung nicht leerstehen lassen dürfen!

Quelle >>> Originalquelle >>>

Zitat

Lehrstück: An Flüchtlinge vermietete Wohnung „total kaputt“
1. Juli 2019
Baden-Württemberg/Oberndorf – Gisela Kartje hatten den Fehler begangen und war ein „Mietverhältnis“ mit „Flüchtlingen“ eingegangen. Nun ist die Wohnung ein Schrotthaufen. Vorwürfe macht die Geschädigte nun der Stadt Oberndorf und dem örtlichen Helferkreis „Offene Hände“.
Als die Kartjes ihre frisch renovierte Wohnung an eine somalische Flüchtlingsfamilie vermietete, sei ihnen vom Landratsamt und vom örtlichen Helferkreis „Offene Hände“ zugesagt worden, sie müssten sich um nichts kümmern, berichtet der Schwarzwälder Bote.

Das erste Jahr sei auch alles gut gelaufen, die Räume seien „tipptop“ gewesen. Dann blieb die Miete aus, ein Wasserschaden kam später noch dazu. Die zuständigen Behörden hätten den Kartjes mitgeteilt, da der Mieter nun berufstätig sei, müsse er seine Miete selbst bezahlen. Von Mitarbeitern der Stadt seien die Vermieter wiederholt damit „abgespeist“ worden, sie sollten eine Räumungsklage anstrengen.

Als die Vermieter dann Anfang des Jahres Zutritt zur Wohnung bekamen, fanden sie einen Schrotthaufen vor: das Bad komplett verschimmelt, das Laminat in der Diele aufgeweicht. Daraufhin hätten die Kartjes ihren Mietern fristlos gekündigt. Beim Auszug hätten die „Schutzsuchenden“ dann Möbel aus dem Fenster geworfen und das Treppenhaus beschädigt. Die Wohnung sei komplett hinüber und nicht mehr bewohnbar, die neue Küche kaputt. Bei der Schlüsselübergabe dieser Tage sei das Ganze nun eskaliert. Gisela Kartje räumt ein, gegenüber der anwesenden Integrationsbeauftragte ausfallend geworden zu sein, ihr sei einfach der Kragen geplatzt, teilte sie der Zeitung mit. Der Schaden soll sich auf immerhin 10.000 Euro belaufen.

Man habe die Vermieterin immer wieder darauf hingewiesen, dass es sich bei ihrem Mietverhältnis um eine rein privatrechtliche Angelegenheit handele, bei der sie notfalls den Privatrechtsweg beschreiten müsse, teilt Bürgermeister Hermann Acker auf Anfrage des Schwarzwälder Boten mit. Weder habe die Stadt ihr Objekt angemietet noch stehe sie als Ausfallbürge bereit oder könne für durch Dritte verursachte Schäden aufkommen – „auch dann nicht, wenn es sich um Geflüchtete handelt“, heißt es.

Die Geschädigte sieht das naturgemäß anders: Die Stadt habe durch ihre Integrationsbeauftragten auch eine Fürsorgepflicht.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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