Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 092

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 59565

  • Nachricht senden

1

Freitag, 4. November 2016, 10:35

Die Armut in Deutschland ist bittere Realität!!

Die Armut in Deutschland ist bittere Realität!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Beschäftigung eilt angeblich von Rekord zu Rekord, die Arbeitslosigkeit sinkt (kein Wunder, bei diesen ungeheuerlichen Fälschungen von Statistiken), die Löhne steigen angeblich kräftig (fragt sich nur, wessen Löhne) – und doch ist Deutschland aus Sicht der Wohlfahrtsverbände ein armes Land.

Zitat

Zitat:

Deutschland muss mit 67 Milliarden Euro Kosten für minderjährige Migranten rechnen
Bis einschließlich 2020 sollen es den Planungen zufolge insgesamt 24,5 Milliarden Euro sein.
670 Euro monatlich für jeden Flüchtling
Ach so zur Armut und dem fehlenden Mitteln diese zu bekämpfen!

Frage:

Wie so sind Milliarden Euro für Flüchtilanten da aber nichts fürs eigene Volk!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Deutschland steht vor einer dramatischen Krise - und die wird uns alle betreffen

---- Hoffentlich genießen die Politiker sie als erste ----

:pfeifen:

Zitat

„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“


Zitat

16,1 Millionen Menschen betroffen: 20 Prozent der Deutschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht

9,8 Prozent der deutschen Bevölkerung unter 60 Jahren lebten in einem Haushalt mit sehr niedriger Erwerbsbeteiligung (2014: 10,0 Prozent) und damit in Haushalten, in denen die tatsächliche Erwerbsbeteiligung der erwerbsfähigen Haushaltsmitglieder insgesamt weniger als 20 Prozent betrug.

20 Prozent der Bevölkerung in Deutschland (16,1 Millionen Menschen) sind im Jahr 2015 von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht gewesen: Seit dem Jahr 2008 ist dieser Anteil damit nahezu unverändert. Der Anteil armer oder sozial ausgegrenzter Menschen in der gesamten Europäischen Union lag im betrachteten Zeitraum stets deutlich höher als in Deutschland (2015: 23,7 Prozent).
[...]
Mit 16,7 Prozent der Bevölkerung war jede sechste Person in Deutschland im Jahr 2015 von monetärer Armut bedroht. Das entsprach rund 13,4 Millionen Menschen. Der Anteil der armutsgefährdeten Personen ist damit genau so hoch wie 2014. Eine Person gilt nach der EU-Definition für EU-SILC als armutsgefährdet, wenn sie über weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung verfügt

Für zwei Erwachsene mit zwei Kindern unter 14 Jahren lag der Schwellenwert im Berichtsjahr 2015 bei 2.170 Euro im Monat. 4,4 Prozent der Bevölkerung in Deutschland waren im Jahr 2015 von erheblicher materieller Entbehrung betroffen (2014: 5,0 Prozent). [...]
Rot von mir.

Quelle!>>>

Von der Leyen 2012

Zitat

Bis 2500 brutto droht Sozialamt: Millionen Normalverdienern droht Altersarmut
Sonntag, 02.09.2012, 11:14
Das Armutsrisiko künftiger Rentner ist größer als befürchtet: Sogar Normalverdiener rutschen nach 2030 in die Armut ab. Geringverdiener müssen nach Jahrzehnten der Arbeit sofort zum Sozialamt, befürchtet
Arbeitsministerin Ursula von der Leyen.
[...]
Fällt euch etwas auf?

Quelle >>>

4 Mio Flüchtlinge - Massen-Armut in Deutschland vorprogrammiert ... - Buschkowsky redet Klartext


[flash]www.youtube.com/embed/XI0FPLFN5mM?feature=player_detailpage" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]



Hartz 4: Zwangsarbeit, Obdachlosigkeit & Armut per Gesetz - Interview mit Christoph Butterwegge


[flash]www.youtube.com/embed/JVVLHmsOfKU?feature=player_detailpage" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 092

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 59565

  • Nachricht senden

2

Dienstag, 15. November 2016, 09:57

Das verarmte Europa!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wen interessieren denn schon 120 Millionen arme Europäer, wenn wir hell deutschen Gutmenschen doch Millionen traumatisierten Orientalen und Teilhabe fordernden Afrikanern helfen können?

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist einfach besser, die Menschen bereits in der Frühphase der Verelendung an das Unvermeidliche zu gewöhnen. Wer in Armut lebt, der kämpft um sein Überleben und stellt keine Fragen.

Allein die Trump Wahl lässt hoffen, dass es auch bei uns ein solche schweigende Mehrheit gibt, die die Schnauze voll hat vom schäbigen einseitigen Samaritertum und endlich mal den trägen Arsch hoch kriegt und dem br D System Dampf macht.

:diablo: :diablo: :diablo:

Nur so kommt nämlich Bewegung in die illusionäre Uns- geht- es gut-Pampe des politisch korrekt hirnbeschnitten gefühlsduseligen Merkel- Anbeter- Micheltums.


************************************************************


Zitat

Armut: Millionen EU-Bürger bedroht

Mehr Jobangebote gleich weniger Risiko in die Armut zu rutschen: Diese Formel geht einer Studie zufolge nicht mehr auf.

Armut wird auch in Europa ein zunehmendes Problem.

Die Erholung am Arbeitsmarkt kommt nicht bei allen Menschen an. Trotz Vollzeitjobs sind laut einer Studie mehr Menschen von Armut bedroht als in den Vorjahren.

Die Gründe sehen die Autoren der Studie im wachsenden Bereich mit niedrigen Löhnen und einer Spaltung der Arbeitsmärkte in reguläre und atypische Beschäftigung . Unter atypisch verstehen die Forscher zeitlich befristete Arbeitsverträge, Leiharbeit oder Teilzeitbeschäftigung.

Deutschland liegt in der Rangliste mit 6,66 auf Platz sieben im EU-Vergleich. Den Spitzenplatz belegt Schweden mit 7,51, Schlusslicht bleibt Griechenland mit 3,66. Für die Studie werden jährlich anhand von 35 Kriterien sechs Bereiche beleuchtet, darunter Armut, Bildung, Arbeitsmarkt, Gesundheit und Generationengerechtigkeit.

«Wir waren überrascht, dass trotz steigender Beschäftigung in Europa das Armutsrisiko, auch in Deutschland, nicht geringer wird», sagt Studienautor Daniel Schraad-Tischler. Die Autoren sprechen von «Europa paradox». «Ein Vollzeitjob muss nicht nur das Einkommen, sondern auch das Auskommen sichern. Ein steigender Anteil von Menschen, die dauerhaft nicht von ihrer Arbeit leben können, untergräbt die Legitimität unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung.»

Weiterhin sind Kinder und Jugendliche nach der Wirtschafts- und Finanzkrise die großen Verlierer in den EU-Staaten. Das hatten die Studienautoren bereits 2015 aufgezeigt. Diese Kritik erneuern sie jetzt. Demnach sind EU-weit weit mehr Kinder von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen als ältere Menschen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

4 Mio Flüchtlinge - Massen-Armut in Deutschland vorprogrammiert ... - Buschkowsky redet Klartext


[flash]//www.youtube.com/embed/w5RAkJLKJ_4?feature=player_detailpage" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Georg Schramm - Deutschland, rette dich im heiligen ZORN mit VERNUNFT gegen Merkel & Co


[flash]//www.youtube.com/embed/M1SQvbmTeM4?feature=player_detailpage" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

3

Montag, 28. November 2016, 17:27

Hallo matty,
Wen interessieren denn schon 120 Millionen arme Europäer, wenn wir hell deutschen Gutmenschen doch Millionen traumatisierten Orientalen und Teilhabe fordernden Afrikanern helfen können?
dann schauen wir mal wer denen eine Plattform für dreiste Forderungen bietet!

Quelle >>>

Zitat

Aras Bacho

Flüchtling aus Syrien

Jeder Flüchtling sollte vom deutschen Staat ein Smartphone bekommen

Veröffentlicht: 26/11/2016 12:16 CET
[...]Mit einem Smartphone ist es ist viel leichter, ein Netzwerk aufzubauen. Das ist für eine erfolgreiche Integration extrem wichtig. [...]
Jeder Flüchtling sollte vom deutschen Staat ein Smartphone bekommen

Fast jeder in Deutschland besitzt ein Smartphone. Ich finde, dass Flüchtlinge vom deutschen Staat ein Smartphone bekommen sollten. Es ist unfair, dass sich viele Migranten keines leisten können. Wobei es für die Integration so wichtig wäre. [...]
Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt. Hier ist keiner arm. Jeder Flüchtling hat das Recht auf ein Smartphone.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich!

Da wir aber schon bei Statistik sind, es wurden die Zahlen für Hartz IV für das Jahresende 2015 bekanntgegeben.

Quelle >>>

Zitat

D: 8 Mio. auf Hartz IV
28.11.2016

In Deutschland zum Jahresende 2015 erhielten knapp 8,0 Millionen Menschen und damit 9,7 Prozent der Bevölkerung soziale Mindestsicherungsleistungen: Wie in den beiden Vorjahren stieg sowohl die Anzahl der Empfänger als auch deren Anteil an der Gesamtbevölkerung gegenüber dem Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit.[...]
Wenn ich auf den Kalender schaue so stelle ich fest das wir schon ein Jahr weiter sind! 8o
Abgesehen das ich die Zahlen nicht glaube dürfte klar sein das wir die 10 Prozent überschritten haben!

Aber jetzt mal aufgepasst denn wer lesen kann ist bekanntlich klar im Vorteil! :rtfm:
2015 erhielten knapp 8 Millionen Menschen Hartz IV, "Staatsknete" und jeder der 1 Cent und mehr darüber lag bekam nichts!

Um die Verarmung richtig sichtbar zu machen wäre eine Pyramide bis 2500 Euro inflationsbereinigt hilfreich.

Damit es dann auch bei jedem auch mal im Kopf klingelt sollte man dies ab dem Jahr 1989 in Jahresabständen mit den damaligen Regierungen auflisten.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Sima

Profi

Beiträge: 1 176

Registrierungsdatum: 12. Januar 2012

Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg

Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)

Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,

Danksagungen: 302

  • Nachricht senden

4

Montag, 28. November 2016, 19:05

Die Zahlen sagen ja herzlich wenig aus,

WEIL:
nicht getrennt wird zwischen Bio-Deutschen und sonstigen alimentierten Leuten!

Bei "Bevölkerung" wird unter Garantie nicht getrennt. Man weiß ja noch nicht mal genau, wieviele (und welche Nationalitäten) sich überhaupt reingedrängelt haben, zumindest 2015 nicht und Anfang 2016 auch nicht.

X( Sima
In der Ruhe liegt die Kraft.

5

Montag, 28. November 2016, 21:08

Hallo Sima,
WEIL:
nicht getrennt wird zwischen Bio-Deutschen und sonstigen alimentierten Leuten!
in der Quelle steht da etwas aber glauben tu ich es deswegen immer noch nicht!

Zitat

[...]Die Zunahme im Jahr 2015 geht überwiegend auf den starken Anstieg der Bezieher von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz von 363.000 auf rund 975.000 Leistungsberechtigte zurück.[...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

6

Sonntag, 11. Dezember 2016, 12:52

Hallo,
2015 erhielten knapp 8 Millionen Menschen Hartz IV, "Staatsknete" und jeder der 1 Cent und mehr darüber lag bekam nichts!

Um die Verarmung richtig sichtbar zu machen wäre eine Pyramide bis 2500 Euro inflationsbereinigt hilfreich.
das wahre Ausmaß lässt die folgende Quelle erahnen!

Quelle >>>

Zitat

Mehr als jeder Fünfte arbeitet in Deutschland für Niedriglohn
11.12.2016
Mehr als jeder fünfte Beschäftigte in Deutschland arbeitet für einen Niedriglohn unter zehn Euro in der Stunde, in Ostdeutschland sogar mehr als jeder dritte. Die Niedriglohnquote lag 2014 in den neuen Bundesländern bei 34,5 Prozent aller Beschäftigten, in den alten Ländern einschließlich Berlin bei 19,3 Prozent, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe unter Berufung auf Daten aus dem Bundesarbeitsministerium. [...]
Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort an die Linke mitteilt, lag die Niedriglohnschwelle nach der jüngsten Verdiensterhebung im Jahr 2014 bei zehn Euro Bruttostundenlohn beziehungsweise 1.993 Euro Monatslohn für einen Vollzeitbeschäftigten.[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich.

Quelle >>>

Zitat

Von der Leyen – „Altersarmut droht
schon bei 2500 brutto”

Veröffentlicht am 02.09.2012 | Lesedauer: 3 Minuten
[...]
Damit die über 20 Prozent von heute morgen von Altersarmut bedroht gelten fehlen ihnen noch satte 500 Euro pro Monat! :tot: :diablo:

Durch die Deutschfeindliche Politik werden wir innerhalb weniger Jahre eine Massenverelendung erleben die weit über 20 Prozent liegen wird!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

7

Freitag, 16. Dezember 2016, 14:37

Hallo,
Andrea Nahes (SPD) vor zwei Jahren im Bundestag mit ihrer Agenda die sie gerne auch Anderen vorwirft!

[flash]www.youtube.com/embed/kPvyi0yO_mw" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

Und nun die Fake News von Andrea Nahes!

Quelle >>>

Zitat

Nahles wirft Reichen in Deutschland Refeudalisierung vor
16.12.2016
[...]
Der Bericht unter ihrer Federführung habe deshalb "erstmals untersuchen lassen, woher die Hochvermögenden ihren Reichtum haben" und wie sie sich mit ihrem Geld für das Gemeinwohl engagierten.
Scheinheiliger und verlogener geht es wohl kaum noch denn sie weiß genau wer die Gesetze schreibt die es erst ermöglichten und das die Lobbyvertreter Bundestagsausweise haben mit denen sie ein und aus gehen können wie es ihnen beliebt!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

8

Sonntag, 8. Januar 2017, 17:46

Hallo,
es wird nun wie immer um die Zeit kalt in unseren Breiten das ist nichts ungewöhnliches doch mit der Schlagzeile "Flüchtlinge und Obdachlose erfrieren" wurde dem Leser vorgegaukelt die FAZ hätte endlich einmal die Deutschen Obdachlosen erkannt.

Quelle >>>

Zitat

Kältewelle
in Europa Flüchtlinge und Obdachlose erfrieren

Nicht nur in Deutschland leiden die Menschen unter der Kälte. In Polen sind mindestens zehn Menschen erfroren, an der bulgarisch-türkischen Grenzen starben Flüchtlinge. Und in Italien kamen Obdachlose ums Leben.

07.01.2017
[...]
In Italien kamen zwei Obdachlose ums Leben
[...]
Betroffen waren den Daten des Ungarischen Sozialforums zufolge viele Obdachlose. Rund 30 Menschen seien in ihren Häusern und Wohnungen erfroren, weil sie sich wegen ihrer Armut keine Heizung mehr leisten konnten.
Auch uebender kennt Deutsche die sich kein Strom und Gas in der auch so reichen BRiD mehr leisten können und wisst ihr wen das interessiert?
Kein Schwein, in der BRiD kann man auf offener Straße als Deutscher verrecken ohne das es jemanden interessieren würde.

Schnell wird jedoch klar das es weniger um die autochthonen Obdachlosen im Artikel geht sondern um moralische Erpressung ungebetene Eroberer zu unterstützen!

Zitat

[...]
Flüchtlinge bei minus 20 Grad unter freiem Himmel

Die Kältewelle verschärft auch die Lage vieler Flüchtlinge in Osteuropa. In Ungarn und Serbien seien die Temperaturen zum Teil auf minus 20 Grad Celsius gefallen, trotzdem schliefen insgesamt rund 2000 Flüchtlinge und Migranten in Belgrad, vor den ungarischen Transitzonen an der serbischen Grenze und in ungarischen Lagern unter freien Himmel oder in Zelten, kritisiert die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW).

Den Regierungen in den beiden Ländern werfen die Menschenrechtler vor, bei der angemessenen Unterbringung der Flüchtlinge versagt und zudem Hilfsorganisationen an entsprechenden Maßnahmen gehindert zu haben. In einer alten Lagerhalle in Serbiens Hauptstadt Belgrad lebten rund 1000 Menschen ohne Heizung, Toiletten und Duschen. Eine einzige Hilfsorganisation verteile warme Mahlzeiten an die Menschen.
Die serbische Regierung habe zahlreiche Aufforderungen von Helfern, darunter auch Ärzte ohne Grenzen, ignoriert, winterfeste Unterkünfte zu bauen. Auch Ungarns Regierung sei für katastrophale Verhältnisse verantwortlich, nachdem sie im Dezember das größte Flüchtlingslager des Landes in Bicske ohne Angabe von Gründen geschlossen habe.

Auch in anderen Ländern spitzt sich die Lage der Flüchtlinge mit sinkenden Temperaturen zu. Am Freitag erfroren an der bulgarisch-türkischen Grenzen im Südosten Bulgariens zwei Flüchtlinge. Nach Angaben der zuständigen Polizeistelle in der Stadt Burgas fanden Anwohner die Leichen der beiden Iraker in einem Waldgebiet.[...]
Warum sollte ein souveränes Land sich von NGO s vorschreiben lassen was es zu tun oder zu lassen habe? :verrueckt:

Es sind Merkel s und Soros Tote!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

9

Donnerstag, 6. April 2017, 18:58

Hallo,
die Altersarmut und ein Mindestlohn der dies verhindert scheinen bei verdi was ganz neues zu sein.
verdi warnt nun das im "Handel" Altersarmut drohe was aber nur ein Teil der Wahrheit und eine Ganze Lüge ist.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Besonders betroffen seien Frauen. Der Handel ist einer der größten Branchen der deutschen Wirtschaft und beschäftigt rund 5,1 Millionen Mitarbeiter.

Mitverantwortlich für die Entwicklung sei die Tarifflucht von immer mehr Handelsunternehmen, sagte die Gewerkschafterin am Mittwochabend. Allein zwischen 2010 und 2014 sank der Anteil der Beschäftigten im Einzelhandel, die nach einem Tarifvertrag bezahlt werden, laut Verdi von 41 auf 30 Prozent. Im Groß- und Außenhandel profitiert sogar nur noch jeder Fünfte von einem Tarifvertrag.

Diese Erosion der Tarifbindung führe zu Niedriglöhnen in großen Teilen des Handels, sagte Nutzenberger. Außerdem seien geringfügige Beschäftigungsverhältnisse weit verbreitet. Verdi fordert deshalb eine Rückkehr zu allgemeinverbindlichen Tarifverträgen, die Entgelt und Arbeitsbedingungen für die gesamte Branche festschreiben.

Derartige Vereinbarungen hatte es bis zum Ende der 1990er Jahre gegeben. Allgemeinverbindlichkeit müssten Gewerkschaft und Arbeitgeber allerdings gemeinsam beim Bundesarbeitsminister beantragen.
Wer ist denn für diese Zustände mit verantwortlich?
Wer half denn der Politik das Arbeitsrecht auszuhebeln?
Die Gewerkschaften haben ihre Mitglieder verraten und diese stellen seit Jahren fest sie brauchen keine Gewerkschaft mehr!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

10

Sonntag, 16. April 2017, 16:36

Hallo,
erinnert ihr euch noch an den O - Ton das kein "Flüchtling" schlechter gestellt sein dürfe als ein H4 Bezieher?
Wurde ja dann auch so durchgezogen doch das bedeutet ja nicht das er nicht besser gestellt werden kann oder?

Quelle >>>

Zitat

Deutsche als Menschen II. Klasse: Flüchtlinge erhalten mehr Geld als Hartz-IV-Empfänger
Diskriminierung von Deutschen im eigenen Land erreicht einen neuen widerlichen Höhepunkt. Das Leben eines Hartz-IV Empfängers ist deutlich weniger Wert, als das eines illegal ins Land gereisten Migranten. Ein Asylforderer erhält durchschnittlich das Dreifache, bar auf die Kralle, ohne lästige Auflagen. Das Berliner Journal hat dazu jetzt aufgelistet:

„In Berlin werden 11 Euro, in München bis zu 16 Euro und in Kleve in Nordrhein-Westfalen 16 Euro pro Tag (480 Euro im Monat) und Person für das Essen eines Flüchtlings bezahlt. Davon bleibt das zusätzliche Taschengeld von 147 Euro, das beispielsweise einem alleinstehenden erwachsenen Flüchtling pro Monat bar ausbezahlt wird, unberührt.“

Das sei fast das dreifache Einkommen eines Hartz-IV-Empfängers, dem nach Auskunft der Nürnberger „Bundesagentur für Arbeit“ nur 4,72 Euro pro Tag (143,42 Euro im Monat) pro Person für Nahrungsmittel und Getränke zur Verfügung stehe. In Kleve übersteige das monatliche Essensgeld eines Flüchtlings (480 Euro) sogar den kompletten Regelsatz eines Hartz-IV-Empfängers von 404 Euro monatlich. Letzterer enthalte lediglich 143,42 Euro für Nahrung und Getränke.
In Berlin liege der Essenssatz pro Flüchtling niedriger, also – laut Auskunft des Kreisvorsitzenden des Berliner Awo-Verbands, Manfred Nowak, im vergangenen November – bei ca. 11 Euro pro Tag, das bedeutet 330 Euro im Monat. Diese lokalen Differenzen erklärten sich aus den unterschiedlichen Preisstandards der Regionen und aus qualitativen und quantitativen Auflagen der Essenszubereitung.
Wie gut das Deutsch das System weiter mit seiner Arbeitskraft am Leben erhält! :uebel:
Doch es besteht die Möglichkeit daß das System schon weiter ist als so mancher glauben mag.

Scheinbar gilt es die Zahl derer die mit den Möbelwagen abgestimmt haben zu hinterfragen und dann wird es abenteuerlich!

Quelle >>>

Zitat

[...]Laut OECD-Report leben per 2015 bereits 3,4 Mio. Deutsche außerhalb Deutschlands. Per 2017 dürften es Schätzungen zufolge schon 4,5 Mio. Deutsche sein, die ihr Land verlassen haben. Es sind gut ausgebildete, vermögende Deutsche, die ihrer Heimat oft für immer den Rücken gekehrt haben, Tendenz stark steigend.[...]
In der BRD hat es etwas mehr als 40 Millionen Erwerbstätige.

Quelle >>>

Zitat

[...]Den höchstenAnteil von Beschäftigten mit Fachhochschul- oder Hochschulabschluss hatte im bundesweiten Vergleich das Bundesland Berlin. Rund 15 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten in der Hauptstadt verfügten im Jahr 2011 über eine akademische Ausbildung.[...]
Großzügig und spekulativ gesehen dürfte die wirkliche geistige Elite also 10 Millionen zählen und 4,5 Millionen sind schon gegangen!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

11

Dienstag, 18. April 2017, 19:52

Hallo,
in München durften 180 Bewohner eines sogenannten Boardinghouses erleben welche Rechte in der BRD noch gelten.
Ich glaube in einer Quelle gelesen zu haben das es sich dabei um Osteuropäer handeln soll für die die Stadt zahlte.
Merkels Lockruf der BRiD in alle Welt schafft neue Armut für alle!
Wer noch gute alte Geschichtsbücher hat der wird dort noch nachlesen können das sich die Arbeiter damals vor den Werkstoren um Arbeit prügelten!

Quelle >>>

Zitat

„Das klang wie ein Räumungskommando“
Raus hier, Sie haben 3 Stunden! Wohn-Drama um 180 Münchner

Aktualisiert: 18.04.17 15:38
180 Wohnungslose mussten am Donnerstag binnen weniger Stunden aus ihrer Unterkunft Am Neubruch in Moosach raus. Nach Angaben der Stadt wollte der Betreiber sie an Ostern auf die Straße setzen. Die Menschen kamen in der Bayernkaserne unter.

München - Vor dem Haus für Wohnungslose Am Neubruch 39 bis 41 in Moosach stapeln sich am Gründonnerstag Umzugskisten. Daneben Fahrräder, Wäscheständer, vollgepackte blaue Säcke und Einkaufstüten. Es ist das Hab und Gut der Bewohner, die ratlos und wütend daneben stehen. Innerhalb weniger Stunden mussten sie alles zusammensuchen. Kurz vor den Osterfeiertagen mussten sie raus aus ihren Wohnungen. Ein kurzes Klopfen an der Tür, und plötzlich hieß es für 180 Bewohner: alles einpacken.

Die Bewohner mussten vieles zurücklassen

„Das klang wie ein Räumungskommando“, erinnert sich Samantha (19). „Wir konnten noch nicht einmal alles mitnehmen, so schnell musste alles gehen“, sagt ihr Freund Damian. Vor allem Lebensmittel blieben in den Kühlschränken liegen. Auch Michael Gregorz (53) musste vieles zurücklassen. „200 bis 250 Euro einfach in die Tonne“, sagt er wütend. „Das erstattet mir doch keiner!“ Bewohner, die morgens in die Arbeit gefahren waren, kamen abends zurück und fanden ein leeres Haus vor.[...]
Am alten Quartier Am Neubruch hängt inzwischen ein Zettel der 2-Rent Group.[...]
Auch die Bewohner kennen die Gründe für ihren überstürzten Umzug nicht. „Irgendwas läuft krumm“, mutmaßt Michael Gregorz. „Von welcher Seite auch immer.“ Dass das Haus geschlossen werden soll, sei hingegen keine große Neuigkeit, sagt der 53-Jährige. „Das ist seit zwei Jahren Thema.“[...]

Quelle >>>

Zitat

[...]Weil der unbürokratische Pauschalvertrag aber Ende 2016 auslief und nicht wieder erneuert wurde, sah das Unternehmen seit mehreren Wochen kein Geld mehr. 2-Rent teilte daraufhin der Stadtverwaltung mit, man könne den Betrieb so nicht weiter aufrecht erhalten. Das der Stadt München unterstellte Sozialreferat fasste das aber als eine Drohung auf und befürchtete, die Betreiber wollen den Vertrag kündigen, berichtet der Focus.

Drei Stunden, um die Sachen zu packen

Kurzerhand rückte das Sozialreferat, anstatt die Miete zu zahlen, am Donnerstag mit Bussen an und stellte den Bewohnern ein dreistündiges Ultimatum, ihre wichtigsten Utensilien zu packen. Sie wurden dann in einen kurz zuvor eigens geräumten Flügel der Bayernkaserne untergebracht.

Von der Blitzaktion und dem Räumkommado will 2-Rent nichts gewusst, sondern von der Umquartierung genauso kurzfristig wie die Bewohner erfahren haben.
Aus vertragsrechtlicher Sicht sollte 2-Rent im Recht sein da es keinen Vertrag und kein Geld mit der Stadt gibt.

Mit der Armut kommt die Rechtlosigkeit, die BRiD wünscht noch einen angenehmen Aufenthalt! :diablo:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

12

Samstag, 3. Juni 2017, 12:59

Hallo,
das ohnehin marode Sozialsystem kollabiert nicht nur wegen den kaputten Finanzsystem.
Immer mehr Illegalen wird der Zugriff in die Sozialkassen ermöglicht was diese den Todesstoß versetzt.
Doch die BRiD Verwaltung mit ihren Beratern zeigt sich wie immer in den Angelegenheiten als hinterhältig kreativ.
War schon Rister für die die in Altersarmut fallen würden eine Angelegenheit die rektal zu verorten ist so geht die BRiD nun mit "Rister 2" noch weiter.

Eine Betriebsrente ohne Auszahlungsgarantie das hat doch was irres oder?

Quelle >>>

Zitat

[...]Das Gesetzespaket sieht daher vor, ab 2018 den Zuschuss zu Riester-Verträgen zu erhöhen und bei der Grundsicherung im Alter einen Freibetrag einzuführen. Für Betriebsrenten gibt es ein neues Sozialpartnermodell, bei dem Arbeitnehmer erstmals keine Garantie für die aus ihren Beiträgen später zu erwartende Rente erhalten.[...]
Gewerkschaften und Arbeitgeber können in Tarifverträgen Betriebsrenten vereinbaren, für die Arbeitgeber keinerlei Garantie mehr übernehmen. Dieses „Garantieverbot“ befreit sie von der Pflicht, in ihren Bilanzen Vorsorge für die Auszahlung der späteren Betriebsrenten zu treffen. Dies soll dazu führen, dass auch kleinere Unternehmen eine betriebliche Altersvorsorge anbieten. Arbeitgeber beschränken sich auf die „Beitragszusage“, dass sie also Beiträge zu einer Betriebsrente ordnungsgemäß etwa an ein Versorgungswerk zahlen. Betriebe ohne Tarifverträge sollen sich Versorgungswerken anschließen können, die für Arbeitgeber und Gewerkschaften die Sparbeiträge anlegen.[...]
Zukünftig können ganze Belegschaften automatisch in eine betriebliche Altersvorsorge einbezogen werden. Nur auf eigenen Wunsch kann der einzelne Arbeitnehmer dies ablehnen.[...]

FREIBETRAG GRUNDSICHERUNG

In der Grundsicherung im Alter, die Hartz IV für Erwerbsfähige entspricht, wird ein Freibetrag für Einkommen aus Betriebs- und Riesterrenten eingeführt. Mindestens 100 Euro werden nicht mehr auf die Grundsicherung angerechnet – höchstens bleibt aber ein Betrag in Höhe der Hälfte des Hartz-IV-Regelsatzes (derzeit 204,50 Euro) verschont.
Wer in solche Finanzprodukte in dieser Zeit zu den Vereinbarungen einsteigt dem ist schlicht weg nicht mehr zu helfen! :verrueckt:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

13

Mittwoch, 7. Juni 2017, 19:49

Hallo,
in der BRiD macht man sich neuerdings wieder einmal sorgen, nein diesmal nicht ob jemand die Erdscheibe runterfallen könnte. :roll:
Es sind die vielen jungen Familien die sich kein Wohneigentum leisten können so die neuste Verlautbarung.

"Wann bekomme ich mein Haus und mein Auto?“

Berufseinsteiger mit 30 - 40 Jahren?!
Wie viele Deutsche in dem Alter, mit guten gesichertem Einkommen gibt es eigentlich zu vermuten die das Risiko eingehen könnten? o0

Quelle >>>

Zitat

Immer weniger Berufseinsteiger können sich Wohneigentum leisten
07.06.2017
In Großstädten können sich immer weniger Berufseinsteiger und junge Familien Wohneigentum leisten. Das zeigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes und der Kreditwirtschaft, berichtet die "Rheinische Post" (Mittwochsausgabe). Demnach ging die Quote der 30- bis 40-jährigen Eigenheimbesitzer in Deutschland laut Daten aus dem Mikrozensus von 30 Prozent im Jahr 2006 auf 27,4 Prozent im Jahr 2014 zurück. In derselben Zeit legte hingegen die Eigentümerquote bei den über 65-Jährigen von 48 auf 55 Prozent zu, auch insgesamt stieg sie leicht an. Beim Verband Wohneigentum in Bonn ist man alarmiert. "Ohne gezielte Rückführung von Abgaben und zuverlässige Förderung wird sich die Situation für junge Familien weiter verschärfen", sagte Bundesgeschäftsführerin Petra Uertz der Zeitung. Sie forderte, dass die Grunderwerbsteuer für selbstgenutztes Wohneigentum aufgehoben werden solle - "grundsätzlich oder durch entsprechende Freibeträge", so Uertz. Die Expertin verwies auf Bau- und Kaufnebenkosten von teils mehr als zehn Prozent des Kaufpreises, die sich als zu hohe Hürden für viele Kaufinteressierte erweisen würden.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Der sagenhafte Rückgang um 2,6 Prozent in 8 Jahren! 8o :verrueckt:
Der Alterspyramide der Deutschen sollte das geschuldet sein, dem kaputten Finanzsystem und der Politik.
In dem Zeitraum von 8 Jahren stiegen die Preise für Immobilien in den Städten um teilweise über 100 Prozent!
Die echten Deutschen Leistungsträger stimmten mit dem Möbelwagen ab schon vergessen?

Die hohen Neben und fortlaufenden Kosten sind richtig doch die sind "systemisch".
Politik für das neue "angedachte Staatsvolk"!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

14

Sonntag, 18. Juni 2017, 15:09

Hallo,
Es sind die vielen jungen Familien die sich kein Wohneigentum leisten können so die neuste Verlautbarung.
deshalb helfen die Totengräber ihres Volkes auch kräftig mit dies zu bewerkstelligen.
:ninja:

Quelle >>>

Zitat

[...]
Eingeladen waren auch die Nachbarn, schließlich haben sie sich fast alle in das Bauprojekt eingebracht. "Wir haben hier zusammen mit der Interessengemeinschaft der Anwohner die ursprünglich geplante Blockbebauung aufgelöst und uns gemeinsam entschlossen, die Struktur der bestehenden Einfamilienhäuser weiterzuführen", erklärte Architekt Jürgen Oberdörfer, der zusammen mit dem Ingenieurbüro Martin und dem Projektmanagement Erstling die für den Bau verantwortliche Projektgesellschaft Fontanestraße Bebauung bildet. Die Stadt Willich hat das gesamte Gebiet bis zur Augustinerinnenstraße als Baugebiet ausgewiesen, wobei sie selber als Bauherr für die Flüchtlingshäuser ist. "Es schließt sich nun die Verkehrserschließung an, damit die weitere Bebauung zügig folgen kann", sagte die Technische Beigeordnete Martina Stall.

Die sich Neubauten sind als drei Doppelhäuser sowie ein Dreierhaus angeordnet. Die Wohnflächen der anderthalbgeschossigen Häuser betragen zwischen 105 und 110 Quadratmeter. Ein Keller ist nicht vorhanden, dafür verfügt ein jedes Haus über eine Garage und einen Hausarbeitsraum. Die Häuser sind nach den Kriterien des Sozialen Wohnungsbaus konzipiert und können dementsprechend später auch als Sozialwohnungen vermietet werden. Willichs Bürgermeister Josef Heyes lobte die positive Stimmung, die an der Fontanestraße herrscht. [...]
In Willich wird man sich über die Anschaffung noch sehr lange freuen.
Denkt nur an den Interkulturellen Dialog mit den vielen Aussprachen der auch die Immobilien entwerten wird.
Da wir schon beim Dialüg sind, wer, wann und an wen sollen die von Deutschen finanzierten Häuser vermietet werden?
Profis in den Angelegenheiten nehmen die Stadt, Land und Bund per Vertrag in Bürgschaft und machen Kasse!
Da lassen die Einwohner für ein Grillfest für Dumm verkaufen!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

15

Sonntag, 9. Juli 2017, 15:10

Hallo,
das große Erbrechen gibt sich die Ehre dem Pack frohe Kunde vor der Wahl zu Teil werden zu lassen! o0
Vor der Wahl ist nicht nach der Wahl, Mitbegründerin des Neulandexplorers und Erfinderin der revolutionären Formel wir schaffen das verspricht Vollbeschäftigung um jeden Preis!
Ob Arbeitslager da inbegriffen sind konnte ich nicht in Erfahrung bringen. :weinen:

Quelle >>>

Zitat

Merkels Illusion der Vollbeschäftigung
Eines kann man der Union wahrlich nicht vorwerfen: dass sie sich im arbeitsmarktpolitischen Teil ihres Wahlprogramms hinter Allgemeinplätzen versteckt. Diesmal ist das Versprechen ziemlich konkret: CDU und CSU wollen bis zum Jahr 2025 Vollbeschäftigung in Deutschland erreichen.
[...]
2 Millionen illegale Einwanderer und nach zwei Jahren der Familiennachzug gelten alle als nicht vermittelbar!

Aktuell sind es die offiziell 2,4 Millionen Arbeitslose und die sollen halbiert werden!

Um niemanden zu Beunruhigen hat die auch nicht gesagt wie das gehen soll.

Quelle >>>

Zitat

Studie: Erwerbsarmut in Deutschland hat sich seit 2004 verdoppelt
AFP 6. Juli 2017
In Deutschland ist die Zahl der Menschen, die arbeiten und trotzdem mit weit weniger als einem mittleren Einkommen auskommen müssen, in den vergangenen Jahren einer Studie zufolge stark gestiegen. Zwischen 2004 und 2014 habe sich der Anteil dieser Menschen an allen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren verdoppelt, [...] Das hänge auch damit zusammen, dass Arbeitslose stärker unter Druck stehen, eine schlecht bezahlte Arbeit anzunehmen.

Wer arbeitet, aber weniger als 60 Prozent des mittleren bedarfsgewichteten Einkommens der Bevölkerung zur Verfügung hat, gilt nach EU-Definition als erwerbsarm, wie das WSI erläuterte. [...]Deutschland lag demnach mit 9,6 Prozent genau im Durchschnitt.

Die Autoren der Studie nennen das Beispiel Deutschland "besonders bemerkenswert": Offensichtlich sei der Zusammenhang zwischen Beschäftigungswachstum und Erwerbsarmut komplizierter als angenommen. Mehr Arbeit sei keine Garantie für weniger Armut, wenn neue Jobs niedrig entlohnt würden und/oder nur einen geringen Umfang hätten.

Die positive Entwicklung auf dem deutschen Arbeitsmarkt beruhe zu einem großen Teil auf einer Zunahme atypischer Beschäftigung, vor allem Teilzeit, häufig im Dienstleistungsbereich und im Niedriglohnsektor, heißt es in der Studie. "Maßnahmen, die Arbeitslose dazu zwingen, Jobs mit schlechter Bezahlung oder niedrigem Stundenumfang
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

16

Donnerstag, 13. Juli 2017, 13:52

Hallo,
das große Erbrechen gibt sich die Ehre dem Pack frohe Kunde vor der Wahl zu Teil werden zu lassen! o0
Vor der Wahl ist nicht nach der Wahl, Mitbegründerin des Neulandexplorers und Erfinderin der revolutionären Formel wir schaffen das verspricht Vollbeschäftigung um jeden Preis!
Ob Arbeitslager da inbegriffen sind konnte ich nicht in Erfahrung bringen. :weinen:
Schneller als gedacht entpuppt sich die "Vollbeschäftigung" als das was sie ist: Wahlpropaganda!
Schäubles schwarze Null hat seinen Preis!
Der Verwaltungsaufwand der "Jobcenter" steigt immer mehr bei gleichen Budget.
Da bleibt nur die Trickserei mit den Arbeitslosenzahlen über die x. Sinnlosmaßnahme doch die kostet auch Geld.
2 Millionen Einwanderer die sich demnächst über den Nachzug vervielfältigen werden und faktische Analphabeten sind werden das Sozialsystem zusammenbrechen lassen.

Quelle >>>

Zitat

Bund senkt Pro-Kopf-Ausgaben für die Förderung Arbeitsloser
13.07.2017
Die Bundesregierung hat die Pro-Kopf-Ausgaben für die Weiterbildung und Wiedereingliederung von Arbeitslosen im Laufe dieser Legislaturperiode weiter zurückgefahren. [...] Demnach investierte der Bund im vergangenen Jahr für jeden erwerbsfähigen Arbeitslosen 781 Euro in aktive Fördermaßnahmen wie Weiterbildung. 2013 waren es dagegen noch 806 Euro. Laut dem Haushaltsansatz von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hätte der Bund 2016 eigentlich 962 Euro pro Kopf für die Eingliederung ausgeben sollen, wie aus dem Papier hervorgeht. Das geschah jedoch nicht, weil Nahles tief in den Topf für Eingliederungsmaßnahmen greifen musste, um stark steigende Verwaltungsausgaben in den Jobcentern aufzufangen. 2016 mussten dem Papier zufolge rund 750 Millionen Euro, die eigentlich für die Förderung vorgesehen waren, dafür umgeschichtet werden. "Ministerin Nahles singt das Hohelied der Qualifizierung und der Weiterbildung", sagte Grünen-Politikerin Brigitte Pothmer. "Für viele Arbeitsuchende sind das aber nur leere Worte." In sie sei 2016 weniger investiert worden als 2013. "Das steht in krassem Widerspruch zum Bedarf", so Pothmer. Knapp 60 Prozent der Langzeitarbeitslosen hätten keine Berufsausbildung, jeder Fünfte habe keinen Schulabschluss. In der Regierungsantwort rechtfertigt das Arbeitsministerium die Umschichtungen. "Erfolgreiche Eingliederungsarbeit ist nicht nur durch Maßnahmen, sondern durch die Betreuung in den Jobcentern bedingt, die sich in der Entwicklung der Verwaltungskosten widerspiegelt", heißt es in dem Papier.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.

Diese Zahlen werden demnächst explodieren, aber vielleicht werden bis dahin keine Daten mehr veröffentlicht!
Das im Gegensatz zu den USA wo offen propagiert wird Amerika first die BRiD Insassen "die schon länger hier leben" dann ganz hinten runter fallen werden ist bestimmt wieder einmal krudes Gedankengut.

Wen hauptsächlich die Hervorhebung im Zitat betraf ist auch ein offenes Geheimnis! 8o

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 9 092

Registrierungsdatum: 3. Januar 2012

Wohnort: Deutsches Reich!

Danksagungen: 59565

  • Nachricht senden

17

Samstag, 9. September 2017, 10:41

Deutschland rutscht ab in die Armut!

:diablo: :diablo: :diablo:

Ein einst blühendes Land, Deutschland, mit vorbildlichem Sozialsystem, Krankenversorgung und leistungsfähiger innovativer Industrie wurde und wird massiv gegen die Wand gefahren und sowohl wirtschaftlich als auch kulturelle total ruiniert.

Speiübel wird einem nicht nur bei dem Verrat der Politik Darsteller, sondern ebenfalls bei der Gleichgültigkeit, Korruptheit und der Arroganz der kulturellen und wirtschaftlichen deutschen Eliten.

:diablo: :diablo: :diablo:

Es ist leider kein Geld mehr da. Ist alles schon ausgegeben. Eure Regierung hat eben Prioritäten gesetzt.
Wir befinden uns im Schlußverkauf des deutschen Volkes, mit seinem Volksvermögen, seiner Tradition, seiner Sprache, seiner Zukunft und die Asylindustrie versucht noch ein Schnäppchen zu machen.

Wir sind bereits im freien Fall oder kurz vor dem Aufprall.

Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

Die EU und die Zuwanderungswellen werden das ändern.
Jeder Bürger hier lernt Armut zu lieben.


***********************************************************

Zitat

Bilanz der Merkel-Ära: „Unser Staat hat Leute wie uns längst aufgegeben“

Die deutschen Politiker sprechen fortwährend von Haushaltsüberschüssen, Sigmar Gabriel (SPD) fordert sogar, Deutschland solle bei den nächsten EU-Haushaltsverhandlungen mehr Geld in die Gemeinschaftskasse einzahlen. Wenn Deutschland so im Überfluss schwimmt, warum müssen dann immer mehr soziale Verbände die Grundversorgung einer wachsenden Anzahl von Armen übernehmen?

Und das ist noch nicht alles. Auch die deutsche Wirtschaft boomt unaufhaltsam, so hört man es zumindest aus den politischen Kreisen. Erst gestern sagte Bundeskanzlerin Merkel bei ihrer Rede im Bundestag: „Wir sind heute Wachstumsmotor. Wir sind heute ein Land mit der höchsten Beschäftigungsquote, die wir jemals hatten, und in Europa erfahren wir dafür sehr viel Anerkennung

Deutschland steht so gut da, dass Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) sogar gefordert hat, Deutschland solle bei den nächsten Verhandlungen über den EU-Haushalt anbieten, mehr Geld als bisher in die Gemeinschaftskasse einzuzahlen. „Jeder Euro, den wir für den EU-Haushalt zur Verfügung stellen, kommt – direkt oder indirekt – mehrfach zu uns zurück“, so Gabriel.

13 Millionen Deutsche als arm eingestuft

Die „The Irish Times“ hat in einem aktuellen Bericht die deutsche Ökonomie etwas genauer unter die Lupe genommen. Sie schreiben: „Obwohl Deutschland eins der wohlhabendsten Länder ist, werden 16 Prozent seiner Bevölkerung als relativ arm eingestuft. Das sind immerhin 13 Millionen Menschen, die weniger als 60 Prozent eines durchschnittlichen Einkommens haben. Als Angela Merkel ihr Amt 2005 antrat, waren es nur 14,7 Prozent, und das zur Zeit einer bestehenden Wirtschaftskrise.“

„Doch wenn sich Deutschland so im Aufschwung befindet, warum boomen dann ihre Sozialküchen?, fragt das irische Blatt zurecht.

„Die wirtschaftliche Entwicklung hat längst nicht mehr den positiven Effekt, die Armut zu beseitigen“

Ulrich Schneider vom Paritätischen Gesamtverband sagte gegenüber Irish Times: „Die wirtschaftliche Entwicklung hat längst nicht mehr den positiven Effekt, die Armut zu beseitigen.“ Schätzungsweise profitieren 40 Prozent der Deutschen nicht vom Wirtschaftsboom, schreibt das Blatt.

„Unser Staat hat Leute wie uns längst aufgegeben“

Über die Lohnentwicklung allgemein sagt er: „Die Löhne werden niedrig gehalten durch Unternehmen die den Politikern sagen: Wenn ihr nicht nach unserer Pfeife tanzt, dann produzieren wir eben woanders! Unser Staat hat Leute wie uns längst aufgegeben.“

„Wenn es in Deutschland immer mehr Arme gibt, warum wird dann immer noch Angela Merkel gewählt?“, will der Journalist von ihm wissen.

„Die deutschen sind ein Volk, dass nur schwer dazulernt“,



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Armut in Deutschland: „Gute Voraussetzungen für die Zukunft unserer Kinder“


[flash]//www.youtube.com/embed/gOytOCjb5Hc" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]

:diablo: :diablo: :diablo:

Entwicklungsland Deutschland? Über Altersarmut und die Rentenlüge


[flash]//www.youtube.com/embed/BuP7erzyqq0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

18

Montag, 18. September 2017, 16:33

Hallo,
wer glaubte mit 1989 wäre der "Sozialismus" auch in der DDR für immer beseitigt worden sollte sich einmal fragen warum heute eine linientreue Sozialistin an der Macht ist und warum es und doch angeblich alles doch noch immer gut gehen würde!
Schon 1989 staunten die Mitteldeutschen was so alles beim unverdächtigen
Nachbarn aus dem Keller geholt wurde aber als könnte es nicht schlimmer
kommen sahen viele ihre Peiniger von damals wieder in BRiD Amt und
Würden!
Nun dürfen auch die Westdeutschen feststellen etwas hat überlebt!
Armut in Deutschland: „Gute Voraussetzungen für die Zukunft unserer Kinder“
Wasser Predigen und selber Wein saufen trifft es wohl auch bei Schwesig!

Quelle >>>

Zitat

Linke Doppelmoral
Einige sind eben gleicher

von Michael Paulwitz
[...]
Ganztags- und Gemeinschaftsschulen, Inklusion, „längeres gemeinsames Lernen“ bis einschließlich Jahrgangsstufe sechs, all die fortschrittlichen Errungenschaften, die sie als Bundesfamilienministerin im Namen des „Menschenrechts auf Bildung“ gepredigt hat und die auf staatlichen Schulen in Mecklenburg-Vorpommern durchaus schon zu haben wären, erspart die Ex-Steueramtsrätin dem eigenen Nachwuchs vorsichtshalber lieber mal.

Ein Ausrutscher? Keineswegs. Dort, wo am lautesten „Gleichheit“ und „Gerechtigkeit“ gefordert werden, betrachtet man sich um so selbstverständlicher als gleicher als die anderen. Kein Wunder also, daß es gerade auf der politischen Linken von Schul-Heuchlern nur so wimmelt. Andreas Stoch (SPD), von 2013 bis 2016 Kultusminister der ersten grün-roten Landesregierung, die das gegliederte Schulsystem im Südwesten mit Vorschlaghammer und Abrißbirne bearbeitete, schickt seine Kinder auf die Waldorfschule.

Ideologische Verbohrtheit

Gesamtschul-Fanatikerin Hannelore Kraft, bis Mai Ministerpräsidentin in NRW, schickte ihren Sohn aufs Gymnasium, mit derselben faulen Ausrede wie Schwesig: Der Schulweg sei halt kürzer. Auch Katharina Schwabedissen, bis 2012 Linken-Chefin in NRW, ließ ihre beiden Söhne auf eine Privatschule gehen. Andrea Ypsilanti war ab 2008 angetreten, um via Rot-Grün-Rot das ohnehin desolate hessische Schulwesen noch einmal zu revolutionieren: Gemeinsames Lernen bis zur zehnten Klasse für alle, aber nicht für den eigenen Sohn – der geht auf ein Privatgymnasium. Natürlich nur wegen der besseren Betreuungszeiten, versteht sich.[...]
Bildung war bis zum 19. Jahrhundert auch nur den Reichen vorbehalten, willkommen im 21. Jahrhundert!

Wer seine Rechte nicht kennt kann sie auch nicht wahrnehmen und es ist einfacher sie ihm wegzunehmen!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

19

Sonntag, 24. September 2017, 11:50

Hallo,
Tag täglich belästigen Plusbürger in öffentlichen und privaten Gebieten die BRiD Insassen durch geduldeten Rechtsbruch und Rechtsbeugung.
Anzeigen die eines Strafverfolgung zum Ziel haben laufen mittels Rechtsbruch und Rechtsbeugung oder Neusprech Ermessensspielraum, Weisungsgebunden in s leere.
Geht es gegen Autochthone wird schwerstes Geschütz aufgefahren selbst bei einfachsten "Ordnungswidrigkeiten"!
Immer mehr BRiD System generierte "Armutsrentner" werden dazu genötigt sich das Leben zu nehmen oder "kriminell" zu werden.
Bei den Tafeln wird die Versorgung zunehmend schlechter, die Gründe sind bekannt.
Gleich Obdachlosen sind sie gezwungen betteln zu gehen, Öffentliche und private Mülltonnen nach verwertbaren zu durchsuchen.
Anna Leeb (76 Jahre) in München durchsuchte die Mülleimer im Bahnhof München nach Pfandflaschen.

Quelle >>>

Zitat

[...]Vor knapp zwei Jahren wurde der heute 76-Jährigen der kleine Zuverdienst von zwei Bahn-Mitarbeitern untersagt. Die gehbehinderte Rentnerin erhielt Hausverbot. Wegen Hüftproblemen hatte sie jetzt eine Abkürzung durch die Bahnhofshalle nehmen wollen – und nahm gleich noch eine leere Bierflasche mit. Allerdings wurde sie prompt erwischt! Just von den zwei Mitarbeitern, die ihr vor zwei Jahren das Sammeln untersagt hatten.

Die Folge: Ein Strafverfahren wegen Hausfriedensbruchs. „Die eigentlichen Verbrecher in München finden sie nicht, dann müssen sie jemanden wie mich rupfen“, klagt die Rentnerin. 2000 Euro Geldstrafe soll sie zahlen – und sie ist jetzt vorbestraft![...]
Dabei halfen Anna Leeb vor dem Hausverbot auch viele Mitarbeiter der Bahn. „Es war oft so, dass mich Schaffnerinnen anhielten und mich fragten, ob ich nicht auch noch die Pfandflaschen aus den Zügen hole“, berichtet die geborene Münchnerin. „So hätte doch jeder etwas davon, und ich freue mich.“ Allerdings verbietet die Hausordnung das Flaschensammeln![...]

Am Hauptbahnhof gilt das Hausrecht der Deutschen Bahn

Der Hauptbahnhof München unterliegt dem Hausrecht des Unternehmens Deutsche Bahn. Und damit gilt dessen Hausordnung. Die Polizei greift daher nicht ein, wenn Beamte Pfandflaschensammler sehen. Wie am Flughafen München gilt also eine Sonder-Schirmherrschaft. Erst sobald es etwa zu Tätlichkeiten kommt oder zu einem Strafmandat wegen Hausfriedensbruchs, wird die Polizei dazugerufen.
Quelle >>>

Zitat

Petition: Straffreiheit für 76-Jährige Flaschensammlerin - schon 50.000 Unterschriften
21. September 2017
[...]
Die 76 jährige Rentnerin Anna Leeb aus München wurde wegen Flaschensammeln am Hauptbahnhof verurteilt und muss 2000 EUR zahlen. Das ist unglaublich! Wo bleibt hier die Menschenwürde?

Wo bleibt hier das Verständnis für Menschen wie dieser 76 jährigen Rentnerin, die im reichen Deutschland Flaschen sammeln gehen muss und nun auch noch verurteilt wird!

Wir fordern die Aufhebung der Verurteilung von Anna bzw. die Erstattung der 2000 EUR seitens der Deutschen Bahn.

HIER gehts zur Petition
[...]
Ich frage mich woher die alte Frau die 2000 Euro nehmen soll wenn sie schon Flaschen sammeln muß?
Wie man aus der Vergangenheit weiß hat die BRiD kein Problem damit auch halbtote in s Gefängnis zu stecken wenn es ihrer Sache dient.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

20

Dienstag, 10. Oktober 2017, 19:37

Hallo,
eine medienwirksame Steuererhöhung nach der Bunten Wahl würde nur den NAZIS in die Hände spielen.
Wer den Anfang macht ist vermutlich politisch erledigt!

Die Obdachlosenzahlen steigen da so mancher seine Miete schon nicht bezahlen konnte und so manches Amt es nicht wollte.
Dem sogenannten Neubürger, die Zukunft der BRiD, passiert das sicher kaum, wenn er es nicht will.

Quelle >>>

Zitat

[...]
Und so hat sich auch die sachsen-anhaltinische Stadt Bernburg etwas Besonders einfallen lassen: Für eine Übernachtung sollen die Menschen ohne feste Unterkunft ab dem kommenden Jahr mehr bezahlen. Statt bisher zwölf Euro, knöpft die Stadt diesen dann eine Gebühr von 14,50 Euro für die Benutzung der Unterkunft ab, so die Mitteldeutsche Zeitung (MZ).
Eine Mieterhöhung von fast 20 Prozent wird wohl ein privater kaum durchsetzen können.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Thema bewerten