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matty

Erleuchteter

  • »matty« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 29. August 2016, 10:27

Planwirtschaft: Der Strom kommt aus der Steckdose!

Der Strom kommt aus der Steckdose! :oben: :verrueckt:

:diablo: :diablo: :diablo:

Solange das Netz nicht zusammen bricht dürfte alles noch soweit in Ordnung sein.
Nun warnen die Systemlinge vor Terror durch Stromanschläge.
Dabei haben die etablierten dieses Problem selbst erschaffen und wissen nun nicht mehr weiter.
Keiner will wahr haben das die Grundlast an Strom ohne die es nicht gehen wird immer unsicherer wird.
Außer dem ist der grüne Strom einer der teuersten Energien.
So oft wie ich den Strom aber getroffen hab war da nichts Grün sondern es hat nur geblitzt! 8o :pfeifen:

:diablo: :diablo: :diablo:

Unsere Grünlinge versagen auf ganzer Linie und der Michel darf‘s bezahlen.

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Zitat

Schlichte Physik: Die Stromversorgung in Deutschland ist durch die Energiewende unsicherer geworden

Es sind weniger terroristische Angriffe, die die Stromversorgung bedrohen - sondern zwei ganz andere Faktoren: Die Physik und menschlich/finanzielle Faktoren. Denn die Energiewende ist der gleichzeitige Ausstieg aus der Kernenergie und aus fossilen Energien - und zwar in sehr kurzer Zeit. Ist das zu schaffen?
[...]
Strom wird produziert, wenn die Sonne scheint – und nicht, wenn er gebraucht wird

Mit der Energiewende ist ein Paradigmenwechsel verbunden, wie Eike Roth schreibt.

1. Bisher wurde Strom produziert, wenn er gebraucht wurde. Durch Sonne und Wind wird dieses Prinzip aufgehoben. Der Strom wird produziert, wenn gerade Sonne und Wind vorhanden sind, unabhängig davon, ob er überhaupt gebraucht wird.

2. Das gilt, wenn man es etwas größer denkt, auch für Kraftwerke. Früher wurden sie nach Bedarf gebaut, heute dann, wenn genügend Subventionen dafür gezahlt werden. Dann rechnen sie sich, unabhängig davon, ob sie volkswirtschaftlich gesehen auch gebraucht werden.

3. Übergang von Marktwirtschaft zu Planwirtschaft.

4. Heute gilt es zwei Ziele für die Stromversorgung, sie muss Kernenergiefrei und grün sein. Früher musste sie günstig, umweltfreundlich und zuverlässig bzw. sicher sein.
Wenn Sonne und Wind keinen Strom liefern – was dann?

[...]

Zu einem menschlichen Faktor: 10.000 Euro zahlt jeder Deutsche – mindestens
[...]

1. Um Netzzusammenbrüche zu vermeiden, müssen Kraftwerke, deren Betrieb sich nicht mehr lohnt, zwangsweise am Netz gehalten werden.
2. Aus dem gleichen Grund bekommen industrielle Stromverbraucher Geld, wenn sie bei Netzengpässen keinen Strom abnehmen und die Produktion drosseln – das sind nur zwei der möglichen Faktoren, die die Kosten hochtreiben.
3.Die derzeitige Rechtslage besagt, dass ein Netzbetreiber erneuerbar erzeugten Strom jederzeit abnehmen und in sein Netz einspeisen muss, egal, ob er ihn braucht oder nicht. Ein Beispiel zum Vergleich: Auch wenn ein Mensch keinen Hunger hat wird er gezwungen, zu essen und das auch noch zu bezahlen.
[...]



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Wie funktioniert das Stromnetz heute und in Zukunft?


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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