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Anfänger
Registrierungsdatum: 29. Oktober 2015
Wohnort: Hessen Thüringen
Beruf: Rentner
Hobbys: Mineralien und Edelsteine
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Noch nicht kapiert? Deutschland geht es gut
Das Jammern ist eine Meisterübung in Deutschland. Aber wir haben eigentlich keinen Grund: In kaum einem anderen Land dieser Welt geht es der Bevölkerung im Durchschnitt so gut wie hierzulande.
Der Sommer ist schlecht. Islamistische Horden überrennen das Land. Deutschland geht vor die Hunde. An allem trägt die Bundeskanzlerin die Schuld. Wahlweise in Verantwortung mit dem Vizekanzler und SPD-Chef Sigmar Gabriel.
Das Leben hier ist ein Elend, behaupten nicht nur Alleinerziehende und Hartz-IV-Empfänger, sondern längst auch Menschen, die in der Bundesrepublik nicht wohlhabend, sondern reich geworden sind.
All das Gejammer, die Verschwörungstheorien, die Untergangsszenarien sind unerträglich. Anfang des Jahrtausends, als Deutschland der kranke Mann Europas war, als die Arbeitslosigkeit immer höher stieg und die Verschuldung zu explodieren schien, da gab es Grund für Besorgnis.
Noch nie waren so viele Menschen in Arbeit
Da konnte man sich zu Recht fragen, wohin es mit Deutschland gehen sollte, wenn die Regierung nicht bald den Kurs änderte. Doch heute? Hand aufs Herz: In welchen anderen Ländern dieser Welt geht es dem Durchschnitt der Bevölkerung so gut wie in Deutschland?
Deutschlands Demokratie hat bislang die Probleme gemeistert
Dass die jetzige Regierung den erwirtschafteten Wohlstand zu stark in die Renten und zu wenig in die Zukunft investiert, ist vielleicht sogar der größte Fehler.
Nur: Deutschland hat ein funktionierendes parlamentarisches System mit Parteien, von denen die meisten – selbst bei konträren Ansichten über den Weg dahin – am Wohl des Landes interessiert sind.
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Merkel hat den Bezug zur Realität verloren
von Ronny Zasowk
Nachdem Bundeskanzlerin Angela Merkel erst kürzlich ihre fatale „Wir-schaffen-das“-Äußerung wiederholte und damit einmal mehr ihre Beratungsresistenz unter Beweis stellte, scheint sie der Realität nun vollends entrückt...
Nachdem Bundeskanzlerin Angela Merkel erst kürzlich ihre fatale „Wir-schaffen-das“-Äußerung wiederholte und damit einmal mehr ihre Beratungsresistenz unter Beweis stellte, scheint sie der Realität nun vollends entrückt zu sein. Laut Merkel bestehe kein Zusammenhang zwischen der massiv gewachsenen Terrorgefahr und dem historisch beispiellosen Asylzustrom der letzten Monate. Es werde zwar von islamistischen Gruppen versucht, Asylbewerber für den Dschihad zu gewinnen.
Merkel ignoriert die Tatsache, dass sowohl das Würzburger Axt-Massaker als auch der Sprengstoffanschlag von Ansbach auf das Konto eines Asylbewerbers ging. Auch mindestens einer der Terroristen von Paris war als sogenannter Flüchtling nach Europa eingereist.
Die Asylkrise und der islamistische Terror sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Merkel hat mit ihrer verantwortungslosen Entscheidung vom 5. September 2015, hunderttausende Zuwanderer unregistriert nach Deutschland einreisen zu lassen, die Büchse der Pandora geöffnet.
Über Monate hinweg strömten täglich bis zu zehntausend Menschen nach Deutschland, ohne dass die Sicherheitsbehörden wussten, wer sie waren, woher sie kamen und was sie in unserem Land vorhaben.
Selbst der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat nun deutliche Kritik an Merkel geübt. Ihre Flüchtlingspolitik sei „eine Katastrophe für Deutschland und die Menschen in Deutschland. Die Kriminalität ist auf ein Niveau gestiegen, das niemand geglaubt hat, je zu sehen.“
Auch der tschechische Präsident Miloš Zeman fand deutliche Worte: „Falls Sie in einem Land leben, in dem das Fischen ohne Angelschein bestraft wird, jedoch nicht der illegale Grenzübertritt ohne gültigen Reisepass, dann haben Sie das Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Merkels Ignoranz lässt nur zwei Deutungen zu. Entweder sie hat den Bezug zur Realität vollends verloren oder aber sie lügt den Bürgern dreist ins Gesicht. Beide Möglichkeiten lassen nur einen Schluss zu: Merkel muss samt ihres Kabinetts weg!
Oder, um es mit dem tschechischen Präsidenten zu sagen:
Wir wollen nicht von Idioten regiert werden!
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Wir müssen die europäische Kultur mit der türkischen impfen
T. Erdowahn!!!
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Vorschlag einer Soziologin
Integrationskurse für Deutsche
In Rostock findet eine Fachtagung unter dem Titel »Integration - wie geht das?« statt. Die Tagung war für die Soziologin Annette Treibel-Illian der ideale Anlass, eine Erweiterung der Ingetrationskurse auch auf und für Deutsche zu fordern.
Das Motto, so Treibel-Illian am Rande der in Rostock stattfindenden Fachtagung »Integration - wie geht das?«, müsse lauten »Integrationskurse für alle!«. Treibel-Illian ist der Überzeugung, dass es selbst nach Jahren und Jahrzehnten, in denen Deutschland zwar nicht per Definition, aber de facto ein Einwanderungsland sei, bei »Einheimischen« noch immer gravierende Defizite im Umgang mit den »Neubürgern« gebe.
Prof. Dr. Annette Treibel-Illian ist der Ansicht, dass viele Deutsche sich ohne jede Not den aktuellen Veränderungen gegenüber abschotteten. Dabei sei Einwanderung ein wichtiges Element moderner Gesellschaften. Selbstverständlich seien auch Konflikte Bestandteil der Integration; diese sei schließlich »keine Kuschelveranstaltung«. Doch diese Konflikte sollten nicht auf dem »Erregungslevel der letzten Monate« ausgetragen werden.
Dass es bei vielen Deutschen einer Art »Nachhilfe« beim Thema Integration bedürfe, sei daran zu erkennen, dass auch heute noch in Deutschland geborene und aufgewachsenen Menschen mit offensichtlichem Migrationshintergrund gefragt würden, woher sie stammten. Mit Mundart sprechende Menschen mit dunkler Hautfarbe sei vielen »alten Deutschen« immer noch suspekt, sagt Treibel-Illian. Hier müsste Abhilfe geschaffen werden.
Bei der Frage zur Integration in Deutschland führten die FAZ-Journalisten den in Berlin geborenen und aufgewachsenen, christlich geprägten Profifußballer Jerome Boateng, Sohn einer deutschen Mutter und eines ghanaischen Vaters, an.
Selbst bei FAZ-Journalisten ist es also noch nicht angekommen, dass Menschen mit dunkler Hautfarbe nicht mehr automatisch unter die Kategorie »Ausländer« fallen, so wie es Treibel-Illian abschließend anführt.
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Wir Deutschen sind die Gewinner und kapieren es nicht
Es ist falsch, dass globaler Wettbewerb ein Jobfresser ist. Die Globalisierung ist trotz Rückschlägen eine Erfolgsgeschichte - und ein Segen für unser Land. Lieber also mitspielen als abschotten.
Der Exportweltmeister ist vielmehr einer der großen Gewinner des internationalen Austauschs von Gütern und Dienstleistungen. Rechnerisch hat die zunehmende Vernetzung jedem Deutschen seit dem Fall der Mauer einen Wohlstandszuwachs von 27.000 Euro gebracht – der Gegenwert eines Autos.
anchmal tut es gut, wenn eine wissenschaftliche Untersuchung die Relationen geraderückt. Einer aktuellen Untersuchung der Bertelsmann-Stiftung zufolge hat Deutschland keinen Grund, die Globalisierung zu fürchten.
Der Exportweltmeister ist vielmehr einer der großen Gewinner des internationalen Austauschs von Gütern und Dienstleistungen. Rechnerisch hat die zunehmende Vernetzung jedem Deutschen seit dem Fall der Mauer einen Wohlstandszuwachs von 27.000 Euro gebracht – der Gegenwert eines Autos.
Globalisierung ist vielfach zu einem Platzhalter geworden für alle möglichen Formen von politischem Unbehagen. Die „entfesselten“ globalen Märkte bedrohen unser Wohlstands- und Sozialmodell, heißt es. Viel von dem Unbehagen ist in Wahrheit jedoch der Widerhall von Verteilungskämpfen innerhalb der alternden Industrieländer, nicht zuletzt zwischen den Generationen.
Vor- und Nachteile der Globalisierung abwägen
Nur in fünf Staaten weltweit war die Globalisierungsdividende noch größer als in Deutschland, zeigt die Studie, und dies waren mit einer Ausnahme kleinere Ökonomien. Interessanterweise sind die offensten Volkswirtschaften jene mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit. Die Schweiz zählt dazu, aber auch Dänemark. Und eben die Bundesrepublik.
Es ist ein Trugschluss, dass globaler Wettbewerb ein Jobfresser sein muss. Die Globalisierung ist bei allen Rückschlägen eine Erfolgsgeschichte auch für die Beschäftigung.
Die Deutschen haben keinen Grund, sich vor einer weiteren wirtschaftlichen Öffnung zu fürchten. Eine Absage an die offenen Märkte und den freien Fluss von Gütern und Dienstleistungen würde das Gegenteil des Erwünschten bewirken.
Globalisierung auch in der digitalen Wirtschaft
Denn während der Austausch von Industriegütern immer anfällig für Zölle und Protektionismus bleibt, lässt sich die nächste Stufe der Globalisierung durch solche Hindernisse kaum aufhalten. In der digitalen Welt zählen administrative Schranken herzlich wenig.
Die Geschäftsmodelle und Einkommensquellen der Zukunft werden per Definition auf vernetzten Systemen basieren. Ob ein Produkt konkurrenzfähig ist, wird künftig dadurch bestimmt, inwieweit es sich durch künstliche Intelligenz selbst steuern und verbessern kann.
Die Chance ist, durch internationale Arbeitsteilung Teil dieser digitalen globalen Wirtschaft zu sein. Und damit auch einen Teil der Wertschöpfung zu behalten, wie das in den vergangenen 25 Jahren dank unserer industriellen Stärke funktioniert hat.
Wir haben nicht die Wahl, ob es die globalen Märkte gibt oder nicht. Wir haben aber die Wahl, ob wir uns abschotten oder mitspielen.
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„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”
Vorstand der Bündnis90/Die Pädophilen
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Kreuzberg versinkt im Chaos – Polizeistaat gefordert:
Berliner Bürgermeisterin für starke Polizeipräsenz
Schon seit Langem fordere sie mehr Polizeipräsenz, die sie trotz eines CDU-Innensenators nicht bekomme. Nun prophezeit Hermann auch dem Rest Berlins das gleiche Chaos wie in Kreuzberg.
Dealer-Problem nimmt Überhand – Grüne für Polizeistaat
Eigentlich sprachen sich die Grünen immer für den Abbau des Polizeistaates aus.
Der grüne Protest gegen zu viel Polizei und hartes Durchgreifen der Sicherheitskräfte war in den 80er-Jahren Teil ihres Selbstverständnisses.
„Ich wünsche mir mehr Polizeipräsenz und Sichtbarkeit, in Uniform, zudem mobile Polizeiwachen“, sagte Herrmann der Zeitung.
Altbekannte Berliner Polizeiansätze wie Druck machen, Razzien abhalten funktionierten heute nicht mehr. „Da kommst du nicht weiter mit Sozialarbeitern und dem Ordnungsamt. Da brauchst du eine groß angelegte Strategie“, so die Bürgermeisterin.
Die zunehmende Kriminalität würde auch durch einen „Partytourismus“ gefördert. Dieser ziehe Dealer und Taschendiebe an und lasse sich nicht von einem Tag auf den anderen eindämmen, so Herrmann. „Hier existiert eine knallharte mafiöse Kriminalität.“
„Große Drogenlager ausheben“
Die Grünen-Politikerin fordert auch: anstatt die kleinen Dealer hochzunehmen, sollen lieber deren Verstecke ausgemerzt und die großen Drogenlager ausgehoben werden. Man muss wissen, dass nicht alle Leute, die dort sind und eine schwarze Hautfarbe haben, dealen. Und auch die Dealer tragen die Drogen nicht an sich,“ so die Politikerin.
Dieser eingeschränkte Handlungsspielraum ärger sie, denn er führe zu Frust bei den Bürgern, den sie abbekomme.
Die Bürger würden sagen:
„So, Bürgermeisterin, räum die Dealer weg“. Aber das gehe nicht so einfach, „denn ich brauche dazu immer die Landesebene“, so die Bürgermeisterin. „Und was in den anstrengenden Verhandlungen rauskommt, ist oft nicht der große Wurf und das frustriert die Leute.“
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„Merkel muss weg“-Rufer stören Auftritt der Kanzlerin in Celle
Um die heutige Kommunal-Wahl in Niedersachsen zu unterstützen, besuchte Bundeskanzlerin Angela Merkel am 7. September Celle. Ihr öffentlicher Auftritt war von hörbaren Trillerpfeifen und „Merkel muss weg“-Rufen ihrer Gegner begleitet, die gegen TTIP und CETA protestierten.
Um die CDU und den Oberbürgermeister-Kandidaten Jörg Nigge zu unterstützen, hielt Bundeskanzlerin Merkel am 7. September eine Rede in Celle. Die Wahlkampfveranstaltung besuchten Hunderte Menschen, die Merkel zuhörten und applaudierten. Allerdings war auch eine nicht zu überhörende Protest-Gruppe von etwa hundert Menschen auf dem Platz, welche die Rede der Kanzlerin mit Trillerpfeifen und Sprechchören störte.
Neben „Merkel muss weg“, „Wir sind das Volk“ und „Hau ab!“-Rufen hatten sie Flyer und Plakate dabei auf denen Slogans standen wie „Stop CETA & TTIP“ oder „Merkel wählen verboten“
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Wegen Drogen und Schwarzarbeit: Bremer Abgeordneten wird Immunität entzogen
Die Immunität zweier Bremer Bürgerschaftsabgeordneter wurde von der Bremer Staatsanwaltschaft aufgehoben. Die Politiker seien in Drogengeschäfte und Schwarzarbeit verwickelt, heißt es.
Wegen Drogengeschäften und Schwarzarbeit ist nun zwei Bremer Bürgerschaftsabgeordneten die Immunität entzogen worden. Der SPD-Abgeordnete Mehmet Acar soll über seine Baufirma in mehreren Fällen Schwarzarbeiter beschäftigt haben, berichtet die „Junge Freiheit“.
Ähnlicher Fall im August: Ermittlungen dauern an
Bereits im August hatte die Bremer Staatsanwaltschaft die Immunität des Bürgerschaftsabgeordneten Patrick Öztürk (SPD) aufheben lassen. Die Anschuldigung der Staatsanwaltschaft beim ihm lautete „Beihilfe zum gewerbsmäßigen Betrug“. Der Sozialdemokrat soll gemeinsam mit seinem Vater das Jobcenter in Bremerhaven um mehrere Hunderttausend Euro betrogen haben.
Vater und Sohn sollen Griechen und Bulgaren Scheinarbeitsverträge besorgt haben. Dadurch konnten diese zusätzliche staatliche Unterstützung beziehen. Dabei könnte es sich um über Tausend Fälle handeln. Noch dauern die Ermittlungen an.
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Medien: Hochkonjunktur der Durchhaltepropaganda
Deutschland gehe es gut, wird den Bürgern medial eingehämmert. Wenn dem so wäre, bräuchte man keine Heile-Welt-Artikel. Doch die Bürger haben mehr Realitätssinn. Sie sehen die Probleme vor Ort.
„Uns geht es gut“
Zwar liefert der eigentliche Bericht durchaus widersprüchlich Angaben und beleuchtet die asymmetrische Vermögensverteilung kritisch.
„Warum es Deutschland so gut geht wie noch nie“.
In diesem Artikel wird darauf hingewiesen, wie die Arbeitslosenzahlen gesunken seien und wie gut Deutschland im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarländern stehe. Die Wirtschaft brumme. Aber auch hier konnte man nicht verschweigen, dass das Armutsrisiko für viele Menschen gestiegen ist.
Doch jede Medaille hat zwei Seiten. Selbst die Studien sind oftmals nüchterner als uns die Zeitungsüberschriften einreden wollen. Die Geldmenge und das Vermögen haben weltweit zugenommen?
Denn weder der Durchschnitt noch die Gesamtsumme geben klare Auskunft darüber, wie es vielen Menschen wirklich geht. Ein paar Milliardäre können den Durchschnitt erheblich nach oben drücken. Davon kann sich das Gros der Bevölkerung nichts kaufen.
Warum dieses Bemühen, den Deutschen die „uns-geht-es-gut“-Stimmung einzureden?
Die Medien der Axel-Springer-Presse oder der Spiegel-Gruppe lieben es ebenso, Schlagzeilen zu verbreiten, die den Eindruck erwecken, es gehe bergauf, alles sei gut.
Die Menschen fühlen sich nicht ernst genommen
Die Bürger im Lande registrieren sehr wohl die Wirklichkeit. Die Zahl der Kinder in Armut hat zugenommen. Die Zahl der Menschen, die ihr Einkommen mit Hartz-IV-Leistungen aufstocken müssen, ebenso. Die Ersparnisse der Bürger werden nicht mehr mit Zinsen honoriert. Die Aussicht auf eine sichere Rente wird für die junge Generation immer trüber. Die Sichtbarkeit der Armut in den Straßen der Städte nimmt zu. Die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich immer mehr.
Die Konsequenz daraus: In den meisten Ländern Europas wenden sich die Menschen aus Protest den oppositionellen Parteien zu. Weil diese Parteien die Probleme der Menschen aufgreifen, werden sie populistisch genannt.
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Pöbelnder Mob bedrängt Politiker bei Einheitsfeier in Dresden
Polizei muss einschreiten
Bei den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Dresden ist die Lage angespannt: Hunderte Demonstranten des fremdenfeindlichen Pegida-Bündnisses versammelten sich vor dem offiziellen Empfang und beschimpften die eintreffenden Politiker, darunter Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Zum Abschluss der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Dresden ist die Lage angespannt. Am Neumarkt - mitten in der historischen Altstadt - waren am Morgen unter anderem Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Joachim Gauck empfangen worden.
Vor dem offiziellen Empfang versammelten sich hunderte Demonstranten des fremdenfeindlichen Pegida-Bündnisses und beschimpften die eintreffenden Politiker. Die Protestierer riefen am Montag vor dem weiträumig abgesperrten Verkehrsmuseum „Volksverräter“, „Haut ab“ und „Merkel muss weg“.
Minister-Frau bricht in Tränen aus
Zu den Demonstranten gehörte auch der Pegida-Mitbegründer Lutz Bachmann. Augenzeugen sprachen von einem Spießrutenlauf für die Gäste und Politiker. Die Frau des sächsischen Wirtschaftsministers Martin Dulig (SPD) brach in Tränen aus, als sie durch die aufgebrachte Menge ging.
Pegida-Anhänger hatten bereits im Vorfeld angekündigt, während des Festes sicht- und hörbar sein. Zudem wollen sie am Nachmittag demonstrieren. Auch das mittlerweile mit ihnen verfeindete rechte Bündnis „Festung Europa“ will gegen die Flüchtlingspolitik protestieren.
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Zitat Systemling Tillich:
"Beschämt erleben wir, dass Worte die Lunte legen können für Hass und Gewalt", sagte er beim Festakt. "Das ist menschenverachtend und zutiefst unpatriotisch.
"Wir alle müssen dafür sorgen, dass die gefährliche Saat, auch die des Populismus, nicht aufgeht."
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Dresden: „Tag der Deutschen Einheit“ „Grundgesetz unterm Schwarzwald versenkt“
Dresden steht Kopf am Tag der Deutschen Einheit: "Erinnert an den 40. Jahrestag der DDR 1989", schrieb ein Twitter-User. "Drinnen die realitätsfernen Kader, draußen protestiert das Volk." Angela Merkel, Joachim Gauck und andere Politiker wurden massiv beschimpft. In der Festrede unterstellte Norbert Lammert den Protestierenden mangelndes Erinnerungsvermögen an die DDR.
Renate Sandvoß
„Ich möchte den heutigen Feiertag zur Wiedervereinigung Deutschlands zum Anlass nehmen, auf eine neue Gefahr hinzuweisen, die erneut einen Keil zwischen die Bürger Ost und die Bürger West treiben soll.
In den letzten Monaten wird ganz gezielt in den Medien eine Kampagne gestartet, die die ostdeutschen Bürger als Rassisten und Fremdenhasser diffamiert. So gab eine gewisse Iris Gleicke von der SPD am Freitag im Bundestag zum Thema Fortschritt des Ostens nach der Wiedervereinigung folgenden Satz von sich, der mehr aussagt, als 1000 Worte: ” Im Osten werden Menschen durch die Straßen gejagt, – nur, weil sie eine andere Hautfarbe haben!”
Bei einer so unverschämten Diffamierung bleibt einem doch die Luft weg!
Hier wird gnadenlos Ursache und Wirkung vertauscht, um Stimmung gegen Kritiker der desaströsen Migrationspolitik zu machen.
Seit Monaten terrorisieren unbegleitete Jugendliche in Bautzen die Einwohner. Frauen, die im SAT 1 Morgenmagazin zu Wort kamen, schilderten, dass sie immer wieder von den Jugendlichen bespuckt und begrapscht wurden, andere Bürger sprachen von täglichen Bedrohungen, so daß sie sich kaum noch auf die Straße trauen würden.
Die Polizei sagte vor der Kamera aus, dass seit April über 70 Einsätze zum Schutz der Bürger vor diesen 12 – 18jährigen alkoholisierten Jüngelchen gefahren werden mußten!
Und sie bestätigten, dass sie von den Jugendlichen mit Steinen und Latten angegriffen wurden.“
Die Pegida-Kundgebung wird von Lutz Bachmann eröffnet.
Der wahre Tag der Deutschen Einheit sei der 9. November 1989, so Daebritz. Er sagt, am 3. Oktober wurde die DDR der Bundesrepublik Deutschland „einverleibt“, dies sage er absichtlich so. Die starke BRD habe die schwache DDR an sich gerissen und dabei seien auch Teile der gewachsenen DDR-Identität auf der Strecke geblieben.
„Ein starker Nationalstaat mit Grenzen kann sich wehren“, aber ein europäischer Einheitsbrei sei eine willfährige Verschiebe-Masse aus Konsumenten, so Daebritz. Dann wettert er: „Diese Lego-Steine, die überall in der Stadt stehen, sind kein Anti-Terror-Wall sondern ein lächerliches Schamblatt der verfehlten Politik der Merkel-Administration.“
Kein Scherz: Während die Turbulenzen des heutigen Tages in Dresden ihren Lauf nehmen, berichtet die Tagesschau, dass eine Original-Ausgabe des Grundgesetzes in 400 Metern Tiefe unter dem Schwarzwald versenkt wurde.
und wem gehören die Bahnhöfe?Dem kurdisch libanesische Miri Clan gehört Bremen
Die Aussage das Deutsche Reich ist nicht erloschen, mangels Organe aber handlungsunfähig bekommt da gleich wieder einen Sinn.Zitat
Polizei schlägt Alarm: Nordafrikanische Intensivtäter
05.10.2016
Vorsitzender der deutschen Polizeigewerkschaft: „Wenn keine Untersuchungshaft angeordnet wird, keine Haftstrafen verhängt werden und keinerlei Abschiebungen erfolgen, kann die Polizei so viele Festnahmen durchführen, wie sie will, die Täter bleiben unbehelligt. Sie verachten unser Land und lachen über unsere Justiz.“
Der Vorsitzende der deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat die Drogenproblematik und die damit einhergehende Kriminalität an Bahnhöfen kritisiert. Der F.A.Z.-Woche (Freitag) sagte er: „Frankfurt ist leider kein Einzelfall. Der Kölner Bahnhofsvorplatz und die Szene rund um den Hamburger oder Düsseldorfer Hauptbahnhof sind weitere negative ,Hotspots‘, die Erscheinungsformen dieser Kriminalität haben sich seit Jahren verfestigt und der Täterkreis ist nahezu überall der gleiche.“ In Berlin, so Wendt weiter, wichen die Täter „auf andere Bereiche aus, ,Görlitzer Park‘ oder neuerdings andere Parks in der Hauptstadt sind hier die Tatorte“.
Bei den Tätern handelt es sich häufig um aus Nordafrika stammende Intensivtäter. Wendt verwies gegenüber der F.A.Z.-Woche auf den „Casablanca-Bericht“, der die Szene rund um den Düsseldorfer Bahnhof dokumentierte und in dem von 2244 Nordafrikanischen Intensivtätern die Rede ist, die „seit etlichen Jahren dort sind“. Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft sagte: „Dies ist also längst kein Phänomen der aktuellen Flüchtlingsdebatte, wenngleich aus dem afrikanischen Raum natürlich jetzt reichlich ,Verstärkung‘ für die vorhandene Szene eingetroffen ist.“[...]
Zitat
Zitat:
Ist mir egal, ob ich Schuld am Terror-Import bin, jetzt ist er halt da!
***
Politiker und Tauben haben etwas gemeinsam: Wenn sie unten sitzen, fressen sie Dir aus der Hand. Sobald sie aber über Dir fliegen, scheißen sie Dir auf den Kopf!!!
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Der Fluch der schwarzen Witwe
Die „Schwarze Witwe“ ist eine Webspinne, die vorwiegend in Steppengebieten mit wenig Vegetation vorkommt. Sie hat dabei dank der unregelmäßigen Struktur ihres Netzes ein sehr großes Beutespektrum.
Genau dieses Beutespektrum verfolgt auch die in diesem Artikel beschriebene „Schwarze Witwe“ Angela Dorothea Kasner, die Sie vermutlich alle unter dem Künstlernamen „Angela Merkel“ kennen. Ihr Fluch liegt seit fast 20 Jahren über diesem Land und zerstört es jeden Tag, jede Stunde und jede Sekunde etwas mehr.
Genau wie ihr giftiges Pendant aus dem Tierreich, konzentriert sie sich bei ihren Beutezügen auf die nahrhafte, in ihrem Netz verfangende Mittelklasse der Gesellschaft die sie konsequent und ohne jeden Skrupel aussaugt. Zurück bleiben letztendlich nur noch blutleere, schnell verfaulende Hüllen. Diese penetrante, alles ansteckende „Merkelfäule“ überzieht inzwischen unser gesamtes Land. Der „Fluch der Schwarzen Witwe“ ist aber auch der Fluch des Sozialismus.
Angela Merkel und viele ihrer Gefolgsleute haben nie etwas Anderes gesehen und gelernt als diese üble, stets zum Scheitern verurteilte Form der kollektiven Gesellschaftszerstörung. Im Ergebnis endet Sozialismus immer gleich. Er bedeutet für jede Gesellschaft, die ihm folgt, Zerrüttung, Armut und Elend für große Teile der Bevölkerung.
Nach zwölf Jahren Sozialismus unter Bundeskanzlerin Angela Merkel ist von Deutschland nur noch der faulende Gestank eines ausgelaugten, sterbenden Torsos übriggeblieben. Das Deutschland der Dichter und Denker ist zu einem Deutschland der Angsthasen, Schleimer und Arschkriecher verkommen.
Jeder Widerspruch gegen die von oben verordnete politische Linie wird mit der Nazikeule oder dem inzwischen in den Köpfen angekommenen Prädikat „Reichsbürger“ niedergeknüppelt. Wer nicht mitmacht, wird zum Aussätzigen.
Die identitätslosen Massen werden derweil schon wie damals mit Brot und Spielen gefügig gehalten.
Der Staat entscheidet über alles, bestimmt über alles und kümmert sich um alles. Der Mensch, das Individuum an sich, verkommt zur schlabbrigen Verwaltungsmasse, zur schlichten Nummer im Staat der Bürokraten und Bessermenschen.
Anstatt sich die deutlichen Worte der deutschen Sprache als ständiges Bild vor Augen zu halten, konsumieren wir nur noch den schlecht schmeckenden Einheitsbrei der Einheitsmedien, die sich gern darüber aufregen, als Lügenpresse beschimpft zu werden. Dabei ist genau das die auf viele unserer Medien zutreffende Bezeichnung. Die Situation um uns herum wird immer bedrohlicher.
Also wird die Propaganda-Maschinerie wieder angeworfen, um die Massen in die gewünschte Richtung zu lenken. Dabei wären die eigentlichen Zusammenhänge doch so einfach zu verstehen. Während fünf Prozent Lohnerhöhung die Wettbewerbsfähigkeit des Arbeitgebers schmälert und hauptsächlich die Steuereinnahmen des Staates aufbläht, hätten sowohl der Arbeitgeber als auch der Arbeitnehmer von einer Steuersenkung um fünf Prozent erhebliche Vorteile und somit effektiv mehr Geld in der Tasche.
Diese Denkweise ist aber im „System-Merkel“ nicht vorgesehen. Also gehen die kampfbereiten Gewerkschafter demnächst wie gewohnt wieder einmal auf die Straße und erpressen die erstaunlicherweise immer noch funktionierenden Unternehmen im Land zum Nutzen der Staatsräson.
Der Kampf der Sozialisten gegen das Volk ist weiterhin in vollem Gange, und die „Schwarze Witwe“ spinnt ihr Netz um ihre Opfer immer feiner.
Das deutsche Parlament wird so zum willfährigen Bittsteller einer überbordenden EU-Bürokratie gemacht. Das Grundgesetz wird ausgehöhlt. Zurück bleibt letztendlich ein lebloser Torso,
eine leere Hülle, die man „Deutschland“ nennt. Ohne Identität, ohne Rechte, ohne Zukunft.Aber die Menschen in diesem Land schweigen immer noch still …
Zwei Dinge, die ich heute gelesen habe, möchte ich Ihnen noch mitgeben, wenn Sie beabsichtigen, am Sonntag zur Bundestagswahl zu gehen.
Angela Merkel hat es in einem Jahr geschafft eine Million „Flüchtlinge“ zu versorgen. Sie hat es allerdings in 12 Jahren noch immer nicht geschafft, eine Million deutsche Rentner aus der Armut zu holen
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„Wut und Hass auf der Straße“: BpB-Chef besorgt über politische Stimmung in Ostdeutschland
Die Wut und der Hass, die auf Straßen in Ostdeutschland zu beobachten ist, sei beunruhigend, meint der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung. Der neoliberale Transformationsprozess nach der Wiedervereinigung sei an den Demonstranten vorbeigegangen, was Ängste und Wut auslöse, so der Präsident.
Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, hat sich im Vorfeld der Bundestagswahl besorgt über die politische Stimmung in Ostdeutschland gezeigt. „Diese Wut und der Hass, der dieser Tage auf der Straße zu beobachten ist, beunruhigt mich schon sehr“
„Wir können nur hoffen, dass wir am Wahltag nicht unser blaues Wunder erleben.“
Krüger fügte hinzu: „Ich deute das als Ausdruck von Demütigung und Ohnmacht. Viele Menschen, insbesondere der Erlebensgenerationen der DDR, haben den tiefen Bruch 1989/90 und in den Folgejahren bis heute nicht verkraftet. Es sind neue Risse in der Gesellschaft entstanden. Die Erfahrung von Gemeinschaft wird immer weniger gemacht, obwohl sich die Menschen danach sehnen. Das löst Ängste und Wut aus. Gefühle, die dann an noch Schwächeren abgelassen werden.“
Die deutsche Wiedervereinigung werde zu Recht als große Erfolgsgeschichte erzählt. „Aber dieser Erfolg ist an denen, die da demonstrieren, häufig vorbeigegangen. Viele sind im neoliberalen Transformationsprozess aus der Bahn geraten, und es waren meist jene, die schon in der DDR nicht zu den Oberen gehörten.“
Kanzlerin Angela Merkel als Repräsentantin des politischen Systems, als „eine, die es geschafft hat, wirkt in einer solchen Gemengelage geradezu als Negativfolie“.
Der Präsident der Bundeszentrale appellierte: „Wir müssen vom festen Boden des Rechtsstaates aus immer wieder den kommunikativen Nahkampf suchen, was ja neben der Kanzlerin auch viele weitere Kandidaten und wir politischen Bilder machen, auch wenn es schmerzt.
Vielleicht führt das ja dann zu Respekt und Anerkennung.“
Zitat
Zitat:
„Mit mir wird des keine Obergrenze geben“
„Auch die Fluchtursachen haben wir noch nicht alle beseitigt"
Zitat
Deutschland packt aus „Wenn Merkel stürzt, hat sie keine Freunde mehr“
Ein CDU-Mann über das Innenleben der Partei
Unter Helmut Kohl begann der Linksruck der Union
Mehr als 50 Jahre verbrachte unser Informant in der CDU. In diversen Funktionen und auf allen Ebenen in Bund und Ländern engagierte er sich für sein christlich-konservatives Menschenbild. „Ich kam aus einem konservativen Elternhaus und die CDU war mehr als eine Partei, sie war unsere Heimat, wie eine Familie.
Wenn du das heute jemandem in der CDU sagst, dann schauen die sich an, als ob du von einem anderen Planeten kommst.“
Unter Helmut Kohl begann der Linksruck der Union, Angela Merkel hat ihn vollendet.“ Sätze wie Peitschenhiebe von einem, der vorsichtig unterm Radar segelt, denn Abweichler und Andersdenkende leben unter der Aufsicht der absolutistisch agierenden Kanzlerin gefährlich.
Das System Merkel ist eine moderne Variante machiavelllistischer Machtausübung, undemokratisch und anmassend, dem Totalitarismus näher als der Demokratie. Eine Katastrophe für Deutschland.
Das System Kohl ist das System Merkel, damals begann das Unheil
„Machtmensch Helmut Kohl präsentierte sich als Erlöser und gab uns allen damals bei seinem Antritt Hoffnung auf die von ihm lauthals angekündigte ‚geistig-moralische Wende‘ – die aber niemals kam.“ Was hier der Mann aus dem rheinischen Großraum zu berichten weiß, ist ein rasanter Ritt durch ein halbes Jahrhundert Parteigeschichte, damit auch ein Zeitzeugnis.
Es ist unglaublich, aber wahr. „Kohl umgab sich anfangs mit einer Schar exzellenter Politiker: Biedenkopf, Späth, Bernhard Vogel, der junge Heiner Geissler. Die hatten Biss und vor allem Format, waren intellektuell auf hohem Level – dann hat er einen nach dem anderen weggedrängt um die Macht komplett an sich zu reissen. Das System Kohl ist das System Merkel, damals begann das Unheil.“
Macht vor Inhalt – die Kanzlerpartei
Interessant sind natürlich solche Vergleiche, aber wie konnte aus einer christlich-konservativen Partei, die nach dem Krieg u.a. ehemalige Mitglieder der Zentrumspartei, „Stahlhelmer“ und progressiv-liberale Marktwirtschaftler erfolgreich eingesammelt hatte, eine sozialdemokratische Beliebigkeitspartei werden?
„Kohl hat sicherlich seine Verdienste wenn es um die deutsche Wiedervereinigung ging, aber sein Machtstreben ebnete schon damals den Weg für einen obskuren Pragmatismus. Nicht Werte standen ganz oben auf der Skala sondern der politische Erfolg, das Erringen von Einfluss, das Regieren, die Ministersessel in Bund und Ländern.“
Heute sehnen sich konservative Kräfte doch oft zu Kohl zurück?
„Die Öffnung der CDU zu Modernismen, hin zum Zeitgeist, fand kaum in der Öffentlichkeit statt. In der CDU wurde tatsächlich eine geistige und moralische Wende eingeleitet – nur in die entgegengesetzte Richtung, also ebenfalls in die Richtung des sich seit 1968 ausbreitetenden linken Politikverständnisses, welches unserem Land nachhaltig schadete.
Die deutsche Wende der Wendehälse
Nun zur Ära Merkel. Wie konnte es von Kohl ausgehend zu dieser Entwicklung unter Merkel kommen, die wohl niemand mit ihren dramatischen Konsequenzen, wie Atomausstieg, EU-Bankenrettung und Grenzöffnung, mitsamt dem Kniefall vor dem politischen Islam, so vorausgesehen haben konnte?!
Deutschland, diesmal war es eine Wende der Wendehälse. Eben noch FDJ und SED, nun über Nacht irgendwas mit „Demokratie“, in irgendeiner Partei, nicht nur in der dieser linken Tradition weiterhin treuen SED-PDS-Linkspartei, nein, überall hinein gingen die Ex-Genossinnen und Genossen.
Merkel führt das Machtsystem von Helmut Kohl gnadenlos weiter
„Merkels Wesen ist uns allen fremd. Sie ist sozialistisch geschult, was knallharten Kampf gegen alle politischen Gegner bedeutet, bei dem so ziemlich jedes Mittel recht ist. Gegner sind in dieser Denke Feinde, der Sozialismus kannte für diese barbarische Straflager, Folter und Erschießungen – das wird heute von den Linken gerne unter den Tisch gekehrt.
Merkel umgibt sich mit Hofschranzen
Und sie führte dabei dann das Machtsystem von Helmut Kohl gnadenlos weiter, verfeinerte es, wurde noch raffinierter. Unter Merkel wurde seither dann jeder ‚abrasiert‘, der auch nur ansatzweise etwas Format hatte. Merkel umgibt sich fast ausschließlich mit Hofschranzen, aber das, was sie einst in der DDR gelernt hat, das dürfte ihr heute immer noch nützlich sein.“
Angela Merkel ist die Spinne im Netz
Das System Merkel beschreibt der intime Kenner als „ein Netz, welches über der Partei ausgeworfen wurde. Und Angela Merkel ist die Spinne im Netz.“ Sie habe in Analogie zum bereits installierten System Kohl die Aufzucht und Kontrolle der Mitglieder als dienende Gefolgschaft perfektioniert.
Angela Merkel will mit den Bürgern nichts zu tun haben
„Merkel zeigt keinerlei Emotionen, das verbietet sie sich. Also folgt sie Gedanken und einem Vorhaben, welches nicht sichtbar werden soll und durch gezeigte Gefühle verraten werden könnte. Merkel hat keinerlei Herzenswärme, sie ist eiskalt und gefühllos, eine Technikerin der Macht, eine rationale Physikerin, die alles für sich analysiert und definiert, aber niemals in Abstimmung oder Einheit mit ihrer Partei, ihren Wählern und den Bürgern dieses Landes handelt.
Deutschland ist Merkels Labor, die Bürger sind ihre Versuchsratten
Angela Merkel. Die eiskalte Wissenschaftlerin mit dem Charme eines Doktor Frankenstein. Deutschland ist ihr Labor, die Bürgerinnen und Bürger sind ihre Versuchsratten. Sie ist die diabolische Herrscherin über ein Volk, welchem von dreisten „Integrationsbeauftragten“ (Özoguz) ihrer Bundesregierung eine eigene Kultur und Identität „jenseits der deutschen Sprache“ abgesprochen wird.
Sie regiert ein Land in dem es inzwischen verpönt ist, die deutsche Flagge zu zeigen, von einer Nation zu sprechen und sich zur Heimat zu bekennen.
Unter Angela Merkel breiteten sich an unseren Hochschulen „Gender-Lehrstühle“ aus , so wie einst in der DDR der „wissenschaftliche Sozialismus“ den gesellschaftlichen Stillstand im Geistesleben markierte.
Für diesen Stillstand sorgt auch ihr Bundeszensurminister Maas, ein linker Kampfgefährte des sozialistischen Genossen Lafontaine aus dem Saarland, weshalb sich hier hinter den Kulissen viele ideologische Gemeinsamkeiten bei den Mitgliedern des Merkel-Regimes vermuten lassen. Und das alles mitsamt der CDU. Total verrückt.
S.O.S. – Hilfe, wir werden entseelt…!
„Natürlich ist nicht alles an Fehlentwicklung nur Angela Merkel geschuldet, aber sie ist die Speerspitze eines fatalen Zeitgeistes, der uns regelrecht entseelt. Heute wird auch in Manager-Seminaren der blanke Opportunismus empfohlen und gelehrt.
Mama Merkel mutterseelenallein – kommt die Wende der Wende?
Aber wann immer sie stürzt, und sei es durch einen kapitalen Fehler, der ihr unterläuft und der sie aus dem Amt kippt, schon am Tag danach wird Merkel nicht einen einzigen Freund mehr in der CDU haben – und alle werden sie kritisieren, alle werden über sie herfallen, keiner will dann jemals etwas mit ihr zu tun gehabt haben. Wetten, dass….?!“
Zitat
Jutta Ditfurth: „Es war ein Fehler, Dresden wieder aufzubauen“
Jutta Ditfurth, (65), Mitbegründerin der Grünen Ende der Siebziger Jahre, Vertreterin eines „globalen Ökosozialismus“ und seit dem Sieg der „Realos“ über die „Fundis“ in der Partei anfangs der Neunziger Jahre aus der Partei ausgetreten, macht aus ihrem Haß auf die Dresdner keinen Hehl.
In Dresden hatte die AfD bei der Bundestagswahl am Sonntag mehr Stimmen geholt als die CDU. Anlaß für Ditfurth, ihre Meinung kundzutun: „Es war ein Fehler, Dresden wieder aufzubauen.
All die kuscheligen Pegidaversteher. Merke: Nazis tätscheln macht Nazis groß.“
Es gibt einen wohlbekannten Spruch: „Wer mit zwanzig nicht links ist, der hat kein Herz. Wer mit vierzig immer noch links ist, hat keinen Verstand.“ Jutta Ditfurth ist 65.
Es ist immer dasselbe mit diesen Linksfaschisten. Wer fundamental anderer Ansicht ist als sie selbst, hat alles mögliche verdient: Prügel, Zensur, den Tod – oder eben die Zerstörung seiner Stadt. Frau Ditfurth hat seit ihrer Jugendzeit eine schwere Identitätskrise wegen ihrer Herkunft. So wollte sie 1978 das „von“ aus ihrem Namen streichen lassen, was ihr verwehrt worden ist. Das ist die Basis, auf der sie „politisch“ wurde.
Ditfurth ist ein typisches Mitglied der sogenannten Alt-´68er, über die es im Volksmund der Endsechziger Jahre hieß: „Die Langhaarigen bestreiten alles, außer ihren Lebensunterhalt“. Viele der „Kulturrevolutionäre“ von damals ließen sich von ihren Eltern während ihres Studiums aushalten, während sie gleichzeitig an ihren elterlichen Sponsoren kein gutes Haar gelassen haben.
Für diesen Typus etablierte sich später auch der Begriff „Salonbolschewisten“. Daß Frauen dieser Generation und aus diesem Umfeld linke Feministinnen waren und meist auch geblieben sind, versteht sich von selbst. Sie verstehen sich heute noch als intellektuelle Überflieger, die alle Moral für sich gepachtet haben, sie kritisieren hemmungslos alles und jeden und sind für die Absenz jeglicher Fähigkeit zur Selbstreflexion landesweit gefürchtet.
Der Volksmund kennt für diesen Typus Mensch auch noch ein anderes Wort: Klugscheißer.
Die größte Sorge meinesgleichen ist die, daß etliche Angehörige dieser politisch hyperaktiven, zum Erbrechen selbstgerechten Generation eines ganz natürlichen Todes sterben könnten, ohne jemals vorher noch die gesellschaftliche Ächtung erfahren zu haben, die ihnen zweifellos zusteht.
Meinereiner begreift diese Leute, die intellektuelle Verwüstung und den daraus resultierenden, enormen gesellschaftlichen Schaden, den sie verursacht haben, schon lange als „Hitlers Rache“ für den verlorenen Krieg.
Es gibt niemanden, der von der Realität derartig gründlich widerlegt worden wäre, wie diese Figuren. Die nachwachsenden Totalitaristen, besonders in den linken Parteien, die gerade eben erst bei der Wahl abgestraft worden sind, sind ihre geistig minderbemittelten Erben.