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Ein aktuelles Beispiel aus Österreich zeigt nun wie es geht.Zitat
Vom Muslim zum Christen
Konvertieren vermehrt Migranten, um ihre Asyl-Chancen zu erhöhen?
Hannover - 11.09.2015
"Es gibt unter Iranern einen Trend, sich taufen zu lassen, der sehr viel stärker als noch vor 15 Jahren ist", sagt Pastor Günther Oborski. Er betreut die "Iranerseelsorge", die bei der Evangelischen Landeskirche in Hannover angesiedelt ist. Seit 1979 gibt es die Einrichtung - gegründet in Folge der Islamischen Revolution, im Zuge derer immer mehr Iraner aus ihrer Heimat flohen und nach Deutschland kamen. Seit 2003 leitet Oborski die Seelsorge, seitdem sind 2.000 Iraner in seinem Seelsorgebereich konvertiert, Tendenz steigend. "Und auch bei den Afghanen steigt das Interesse deutlich", sagt Oborski. Ein Phänomen, das auch an anderen Orten zu beobachten ist.[...]
Wie sagte doch der Vorzeigedemokrat Recep Tayyip Erdoğan gleich so schön?Zitat
Schönborn-Taufe
Abgelehnter Afghane wurde Christ - und bekam Asyl
04.07.2016, 17:00
Ursprünglich wurden der Antrag des illegal eingereisten Afghanen abgelehnt, seine Beschwerden abgewiesen und eine Ausweisung festgelegt. Nun darf er doch bleiben: Der Mann hat den katholischen Glauben für sich entdeckt. Bei einer Ausweisung in seine Heimat müsse er als Konvertit um sein Leben fürchten, entschied das Bundesverwaltungsgericht.[...]
Viel Spaß noch mit den Politdarstellern die vorgeben euch zu vertreten wie ein Zitronenfalter der dann auch die Zitronen faltet.Zitat
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
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Abschiebung von drei Asylbewerbern kostet 125.000 Euro
Drei abgelehnte Asylbewerber sollen zurück nach Afrika. Das Problem: Sie sind gewaltbereite, verurteilte Straftäter. Die Lösung des Innenministeriums NRW: 14 Begleitpersonen, Linienflug unmöglich.
Ein vergleichbarer Linienflug hätte pro Person zwar nur rund 400 Euro gekostet, doch das nordrhein-westfälische Innenministerium begründete die Investition mit der erforderlichen Sicherheitslage. Bei den drei Männern handelte es sich demnach um zwei verurteilte Straftäter sowie einen Mann, der sich mehrfach mit Gewalt seiner Abschiebung widersetzt hatte, schrieb die Zeitung.
In einem normalen Flugzeug wäre es nicht möglich gewesen, dass eine 14-köpfige Crew aus 13 Bundespolizisten zur Bewachung sowie einem Arzt mitreisen, argumentierte das Innenministerium weiter.
Nicht der erste Fall in NRW: Für die Abschiebung eines Mannes nach Bulgarien zahlte das Land im Januar fast 20.000 Euro, die Abschiebung von zwei Türken Ende März kostete angeblich über 22.000 Euro. Für Sammeltransporte von über 3100 abgelehnten Asylbewerbern wurden binnen zwölf Monaten rund 1,5 Millionen Euro ausgegeben.
De Maizière kritisiert mangelnden Abschiebungswillen der Länder
Die Kosten für Abschiebungen sind allerdings auch in anderen Bundesländern hoch. Bayern schob im Jahr 2015 insgesamt fast 4200 Personen ab, was 2,85 Millionen Euro kostete. Ein Großteil der Kosten entfällt vor allem auf die Begleitpersonen (Polizei, Ärzte und Dolmetscher) der Flüchtlinge. Pro Person setzt der Freistaat rund 55.000 Euro Rückführungskosten an.
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Integrationsoffensive
Kontrolle ausländischer Häftlinge kostet Millionen
Um die Probleme mit ausländischen Gefangenen in den Griff zu bekommen, startet NRW eine rund 7,2 Millionen Euro teure Integrationsoffensive. Zudem sollen Gefängnisse Fingerabdruck-Scanner bekommen.
Mit einer neuen Integrationsoffensive will Nordrhein-Westfalen Probleme mit ausländischen Strafgefangenen vor allem aus Nordafrika in den Griff bekommen. Das Konzept sieht einen massiven Ausbau von Sprach- und Integrationskursen in den 36 Haftanstalten vor, wie Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) in Düsseldorf erklärte.
Um einer Radikalisierung im Justizvollzug vorzubeugen, sollen extremistische Gefangene identifiziert, überwacht und entschärft werden. Das Programm hat laut Justizministerium einen Gesamtumfang von rund 7,2 Millionen Euro.
Der Anteil ausländischer Häftlinge aus heute insgesamt 116 verschiedenen Staaten in den nordrhein-westfälischen Gefängnissen stieg in den vergangenen fünf Jahren um 5,6 Prozentpunkte auf 33,6 Prozent, wie Kutschaty erklärte. Besonders deutlich fiel der Zuwachs mit 14,6 Prozentpunkten auf 62,1 Prozent bei den Untersuchungsgefangenen aus.
Fingerabdruck-Scanner und mehr Justiz-Personal
Um sicherzustellen, dass wirklich die richtigen Gefangenen hinter Gittern sitzen, will NRW für seine 36 Gefängnisse Fingerabdruck-Scanner anschaffen.
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Frustrierter Polizist an Merkel: "Weit mehr als Hälfte der Abschiebungen scheitert"
In einem Brief an die Kanzlerin prangert ein Polizist offen Missstände an. Darunter: Mangelnde Zusammenarbeit mit anderen Staaten und die Gewalt gegen Beamte durch Migranten. Viele abgelehnte Asylbewerber entziehen sich geschickt der Abschiebung.
In Begleitung von Bundespolizisten landete der auszuweisende Iraker im Zielland. Doch die Behörden wollten ihn trotz monatelanger Absprachen nicht zurücknehmen.
Die Abschiebung sei nicht rechtzeitig angekündigt worden. Die Beamten waren gezwungen mit dem Flüchtling zurück nach Deutschland zu fliegen.
Teuer sei nicht nur der mehrfache Transport, sondern auch die zwischenzeitliche Unterbringung. So gebe es Fälle bei denen Familien ohne Chance auf Erfolg ihres Asylantrags erneut nach Deutschland einreisen. Nicht nur die Kosten für deren Unterbringung sondern auch die umfangreichen Sozialleistungen muss der Steuerzahler ebenfalls bezahlen.
Weil nur komplette Familien abgeschoben werden können, würden sie ihre Kinder bei Verwandten verstecken. Manche leisten Widerstand beim Besteigen des Flugzeugs und die Piloten verweigern somit die Aufnahme des Passagiers.
Zitat
2016 Mehr als 730.000 neue Immigranten
Die nächste Immigrantenwelle ist im Anrollen. Die deutschen Kommunen erwarten in diesem Jahr rund 733.000 Immigranten, die über die immer noch sperrangelweit geöffneten Grenzen nach Deutschland fluten werden.
Dank des faulen Kompromisses im »Integrationsstreit« der Regierungskoalition wird es auch weiterhin heißen: » Nordafrika welcome! «
Über 730.000 Migranten für dieses Jahr erwartet
Im September des vergangenen Jahres verfügten die Städte und Gemeinden mit mehr als 10.000 Einwohnern in Summe über Kapazitäten zur Aufnahme von knapp 500.000 Personen. Aktuell würden die Kapazitäten hingegen schon bei 836.000 Wohnplätzen liegen.
Die Kosten, die durch die Aufnahme, Unterbringung und Betreuung der Immigranten entstehen, dürften sich die zusätzliche Verschuldung aufgrund des nun wieder anschwellenden Immigrantenstroms in diesem Jahr auf hochgerechnet 1,1 Milliarden Euro belaufen.
Für das Jahr 2017 rechnen die Kommunen mit zusätzlichen Schulden von hochgerechnet etwa 670 Millionen Euro.
Die aktuelle offizielle Unterbringungssituation der Migranten wird in dem Bericht wie folgt dargestellt: Leer stehende oder neu errichtete Wohngebäude: 339.000 Personen. Privat vermittelte Unterkünfte: 215.000 Personen. Ungenutzten Liegenschaften (wie ehemaligen Schulen oder Kasernen): 136.000 Personen. In Wohncontainern: 108.000 Personen.
Dank grüner Blockadehaltung: »Nordafrika welcome!«
Durch die Blockadehaltung der Grünen kam es nicht zur geplanten Asylrechtsverschärfung. Die beliebten Urlaubsländer Tunesien, Algerien und Marokko zu sicheren Herkunftsstaaten zu erklären.
Die Nicht-Entscheidung, die genannten Maghrebstaaten, deren Angehörige in Deutschland vor allem durch eine extrem hohe Kriminalitätsquote in Erscheinung treten – und das nicht erst seit den massiven sexuellen Massenübergriffen in der Silvesternacht – hat eines auf alle Fälle bewirkt:
Ein klares Signal an alle ausreisewilligen Tunesier, Algerier und Marokkaner, weiterhin nach Deutschland zu »flüchten« und zu hier zu versuchen, sich einen Versorgungsanspruch zu ergattern.
wie immer zur Fußballzeit kam dann auch dieses Gesetz!Viel Spaß noch mit den Politdarstellern die vorgeben euch zu vertreten wie ein Zitronenfalter der dann auch die Zitronen faltet.
Damit wollen die Politikdarsteller ihre Verbrechen am Volk und Land nachträglich legalisieren.Zitat
12.07.2016
Integrationsgesetz: Einklagbare Ansprüche für abgelehnte Asylbewerber
Stefan Schubert
Am Freitag hat der Bundesrat das neue sogenannte Integrationsgesetz gebilligt. Neben allerlei Verwaltungsvorschriften und »Kann«-Bestimmungen sind dort einklagbare Ansprüche versteckt, mit denen rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber dauerhaft in Deutschland bleiben können. Eine illegale Einreise in Merkels grenzenlos gewordenes Deutschland ist somit gleichbedeutend mit einem Bleiberecht für immer.
Das höchst umstrittene Gesetz ist nach Lektüre des Pressespiegels angeblich gar nicht umstritten. Jedenfalls nicht bei den so objektiven deutschen Journalisten. Lediglich die Welt schert hier aus dem Mainstream aus und umschreibt den gesetzgeberischen Wahnsinn:
»Mit dem Gesetz vergrößert die Bundesrepublik erneut den Kreis der zu Integrierenden: von den Gastarbeitern, die man erst nachträglich als dauerhafte Einwanderer begriff, über die Flüchtlinge, die man zunehmend nicht mehr zurückschickte, nachdem der Fluchtgrund entfallen war, bis hin zu Asylbewerbern und nun sogar abgelehnten Asylbewerbern mit einem Ausbildungsplatz. Mit dem neuen Gesetz werden auch sie zu den Integrationsbedürftigen gezählt.«
[...]
Im Klartext: Der illegale Einwanderer wird niemals abgeschoben werden, dies lehrt die Praxis der vergangenen Jahre. Dem Staatsversagen der Merkel-Regierung wird durch das Integrationsgesetz nachträglich und zukünftig eine gesetzliche Grundlage geschaffen.
Entweder durchschauen unsere Qualitätsmedien diese Hintergründe des neuen Gesetzes nicht, oder sie machen sich einmal mehr zu Komplizen dieser Regierung.[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
"Die Kinder werden einmal über ihre Eltern richten"
Die demokratischen EU Mitgliedsstaaten im Osten sind also keine sicheren Herkunftsländer?!Zitat
[...]MANNHEIM. Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg hat die Abschiebung eines syrischen Asylbewerbers nach Ungarn untersagt. Dem Syrer habe eine unmenschliche Behandlung gedroht, weshalb es dem Kläger zum Zeitpunkt seiner Einreise 2014 „nicht zumutbar gewesen sei, in Ungarn ein Asylverfahren durchzuführen, weil er ein beachtliches Risiko gelaufen wäre, willkürlich inhaftiert zu werden, ohne sich hiergegen effektiv zur Wehr setzen zu können“, teilte das Gericht am Montag mit.
Geklagt hatte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, das die Überstellung des Asylsuchenden nach Ungarn erreichen wollte. Die Unterbringungsbedingungen in ungarischen Gefängnissen seien zu der Zeit „in baulicher wie hygienischer Hinsicht sehr schlecht“ und die Gefängniswärter durch „besondere Härte und Brutalität geprägt“ gewesen, argumentierte das Gericht. Zuvor hatte der Syrer bereits vor dem Verwaltungsgericht Sigmaringen Recht bekommen.
Deutschland könne sich deshalb nicht auf die sogenannten Dublin-Regeln berufen und sei verpflichtet, den Asylantrag in Deutschland zu prüfen. „Selbst wenn sich die Verhältnisse in Ungarn mittlerweile verbessert hätten, wäre dadurch die Zuständigkeit der Bundesrepublik nicht entfallen“, betonte das Gericht. (ls)
Der "Spaß" geht auch in Münster weiter!Hallo,
auch in Mannheim wurde wieder einmal "Merkels Recht" alá Pipi Langstrumpf zementiert!
Zitat
Verwaltungsgericht: Alle Syrer haben Asylanspruch
Von Stefan Hofer am 31. Oktober 2016
[...]
Heute gab das Verwaltungsgericht in Münster seine Entscheidung bekannt: Flüchtlinge aus Syrien seien grundsätzlich asylberechtigt! Nicht, weil dort Krieg herrsche. Sondern weil das Assad-Regime alle Asylbewerber als Regierungsfeinde betrachte und deshalb verfolgen würde. Konkret: Dadurch, dass die Flüchtlinge ins Ausland geflüchtet sind, haben sie sich automatisch der individuellen Verfolgung durch das Regime ausgesetzt und sind somit asylberechtigt. Das Gericht wörtlich: „Nach Auswertung der vorliegenden Erkenntnisse ist das Gericht davon überzeugt, dass alle aus Deutschland nach Syrien zurückkehrenden Asylbewerber grundsätzlich mit politischer Verfolgung durch das Assad-Regime rechnen müssen“ (1). Das Assad-Regime unterstelle ihnen grundsätzlich Regimefeindlichkeit.{...]
Somit ist der Rest der Welt auch in der BRiD Wirtschaftsasylberechtigt!Zitat
Die demokratischen EU Mitgliedsstaaten im Osten sind also keine sicheren Herkunftsländer?!
Der Tatverdächtige ist sicher schwer traumatisiert, nicht zurechnungsfähig und bedarf eines Aufenthaltes in einer psychiatrischen Anstalt während seine Frau nun auf deutschen Steuermitteln im Krankenhaus in mehrjähriger Behandlung zusammengeflickt werden wird.Zitat
Frau vor Mare Klinikum in Brand gesteckt
Gegen 9.00 Uhr am Mittwochmorgen hat ein 41-jähriger Mann vor dem Mare Klinikum in Kronshagen eine Frau in Brand gesteckt. Die Frau wurde mit schweren Brandverletzungen ins UKSH Kiel eingeliefert, sie schwebt in Lebensgefahr. Der Tatverdächtige wurde festgenommen.
Klar der gehört eindeutig auch zur BRiD!Zitat
[...]
Der furchtbare Fall
Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Mann (41), der vor rund 20 Jahren aus Afrika nach Deutschland kam und einen unbefristeten Aufenthaltstitel hat. Das Opfer (3 ist die getrennte lebende Ehefrau des Mannes, die aus dem gleichen Land stammt. Die Polizei schließt eine Beziehungstat nicht aus.[...]
so wird der Rechts zum Linksstaat und es wird noch "bunter"!Verwaltungsgericht: Alle Syrer haben Asylanspruch
Die Nachzugsregelung bedeutet auch Faktor 5 als Bleiberecht, eher mehr!Zitat
Schleswig-Holsteins Innenminister will Bleiberecht für Asyl-Altfälle
06.03.2017
Schleswig-Holsteins Innenminister Stefan Studt (SPD) hat sich dafür ausgesprochen, Asylbewerbern, die zwei oder drei Jahre auf ihren Bescheid warten, ein Bleiberecht zu geben. [...] und vermindere die Bereitschaft der Bevölkerung, sich für Flüchtlinge einzusetzen, wenn die nach Jahren doch wieder gehen müssten. Deshalb sei er für eine generelle Altfallregelung. Ein solcher "goldener Schnitt" müsse allerdings an Bedingungen geknüpft sein: "etwa das Maß der Integration, das Erlernen der deutschen Sprache und das Bemühen, seinen Lebensunterhalt selbst zu bestreiten", sagte der SPD-Politiker. Studt verteidigte den Abschiebestopp, den Schleswig-Holstein für abgelehnte afghanische Asylbewerber verfügt hat.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]
Doch Höcke ging auch auf Minister und bekennenden Linksextremisten (Metropolico berichtete) Benjamin-Immanuel Hoff (Die Linke) ein. Der Minister für Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten sowie Chef der Staatskanzlei hatte laut Höcke nach der Wahl zum Landtag die schleichende Revolution ausgerufen: »Wir setzen auf eine allmähliche Transformation, auf eine schrittweise Veränderung der Gesellschaft. Wenn Sie so wollen: Das
Revolutionäre wird man erst in der Rückschau erkennen«. Später soll Hoff zudem erklärt haben: »Der Weg zur Revolution mit Rechtsverordnungen sei gepflastert«.
Tatsächlich wäre eine »Revolution« im Sinne eines bekennenden Linksextremisten, der sich nach Ansicht Höckes als Gegner der parlamentarischen Demokratie entpuppte, wohl kaum mit den Grundsätzen des Grundgesetzes vereinbar.[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
268.000 Syrer haben Anspruch auf Familiennachzug
05.04.2017
[...]
Aus den Asyl-Entscheidungen des BAMF für die vergangenen beiden Jahre ergebe sich "ein Potenzial von Syrern, die berechtigt wären, Familienangehörige nachzuholen" von derzeit rund 267.500 Personen, heißt es laut "Bild" weiter in dem Bericht.
[...]
Das bedeutet, dass die betroffenen syrischen Flüchtlinge ihre Familien nach Deutschland nachholen dürfen.
Zitat
Abschiebehindernis „Todesstrafe im Heimatland“
Asylbewerber denken sich Straftaten aus, um bleiben zu können
Sie wollen bleiben um jeden Preis - und gestehen dafür sogar schwere Straftaten. Stimmen müssen die Geschichten der Asylbewerber allerdings nicht.
Wenn im Heimatland die Todesstrafe droht, gilt dies in Deutschland als Abschiebehindernis. Immer öfter gestehen Zuwanderer, in ihrem Heimatland schwere Straftaten begangen zu haben – häufig sind die Geschichten aber nur ausgedacht.
In nahezu allen Staatsanwaltschaften Nordrhein-Westfalens habe es schon Ermittlungen nach derartigen Behauptungen gegeben, erklärte etwa ein Sprecher des NRW-Justizministeriums. Weitere Fälle vermelden auch Bayern, Hessen und Sachsen.
Mindestens 150 Fälle seit Sommer 2016
Das Justizministerium und der Generalstaatsanwalt in München sprechen von „mindestens 150 Fällen zwischen Sommer 2016 und April 2017“ in der Landeshauptstadt. Allein bei der Staatsanwaltschaft München I sind demnach mehr als 40 Strafanzeigen eingegangen, in denen Asylbewerber Tötungsdelikte im jeweiligen Herkunftsland gestanden haben.
Von der Frankfurter Staatsanwaltschaft heißt es, etwa seit November 2016 sei die Zahl der Flüchtlinge gestiegen, die in ihrem Asylverfahren schwere Straftaten gestehen. „Allein bei der politischen Abteilung gibt es derzeit mehr als 60 Fälle, dazu noch einige allgemeine“, sagte Oberstaatsanwältin Nadia Niesen. Bei jedem derartigen Geständnis müsse wegen des Verdachts einer schweren Straftat ermittelt werden.
Raubmord, Mord, politische Verbrechen
Meist werden Niesen zufolge politische Straftaten eingeräumt. So habe ein Flüchtling berichtet, er sei von den radikalislamischen Taliban verschleppt worden und habe einen seiner Bewacher bei der Flucht getötet.
Erst vor der Haftrichterin – als ihm klar wurde, dass er dafür auch hierzulande ins Gefängnis kommt – räumte er unter Tränen ein, sich die Geschichte nur ausgedacht zu haben. In Wirklichkeit habe er nicht einmal eine Schwägerin.
Sachsens Justizminister Sebastian Gemkow warnte vor falschen Angaben in Asylverfahren. „Jedem, der ein falsches Geständnis abgibt, muss klar sein, dass er auch dafür mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen muss“, sagte der CDU-Politiker.
Zitat
Asylbetrug: Geschäft mit falschen Vätern boomt
Aufenthaltsrecht durch Vaterschaftsanerkennung
Immer mehr deutsche Männer verschaffen schwangeren Asylbewerberinnen mit einer Vaterschaftsanerkennung eine Aufenthaltsgenehmigung – gegen Bezahlung. Allein in Berlin gebe es bis zu 700 Fälle, in denen deutsche Männer die Vaterschaft der ausländischen Kinder anerkannt hätten.
Dadurch erhielten diese die deutsche Staatsbürgerschaft und die Mütter ein Aufenthaltsrecht. Bis zu 5.000 Euro bezahlten die vor allem aus Vietnam, Afrika und Osteuropa stammenden Frauen an Anwälte, Notare und Scheinväter. Da die Scheinväter meist aus prekären Verhältnissen stammten, müßten sie in der Regel keinen Unterhalt für die anerkannten Kinder zahlen. Dafür springe dann der Staat ein.
„Wir haben teilweise Personen, die über zehn Vaterschaften anerkannt haben“, sagte der Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft, Martin Steltner, dem Sender.
Viele Scheinväter stammen aus dem Trinkermilieu
Die Berichte decken sich mit den Schilderungen einer Angestellten eines Berliner Notariats. Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT berichtet sie, daß seit etwa 1,5 Jahren immer häufiger deutsche Männer zu Anerkennung einer Vaterschaft eines ausländischen Kindes in der Kanzlei erschienen. Dafür legten sie Kopien der Ausweise der Mütter und Kinder sowie der Geburtsurkunden vor. Auf Rückfrage könnten sie dann aber nicht einmal sagen, wie das Kind heiße und wann und wo es geboren sei.
Das Problem der Scheinvaterschaften besteht seit Jahren, hat sich aber durch die Asylwelle in den vergangenen Jahren noch verschärft. Es soll sogar Fälle geben, in denen die ausländische Mutter durch die Scheinvaterschaft eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung erhielt, mit der sie dann später den leiblichen Kindsvater nach Deutschland holte und diesem durch eine Heirat ebenfalls eine Aufenthaltsrecht verschaffte.
Nach dem sie dann einen BRiD Ausweis haben kommt der Familiennachzug!Zitat
Fast alle Asylbewerber dürfen dauerhaft bleiben
Von Michael Müller -
20. September 2017
Nur drei Prozent der Menschen, die 2015 und 2016 in der EU einen Asylantrag gestellt haben, mussten wieder gehen. Denn abgelehnte Asylbewerber können oft nicht abgeschoben werden, etwa weil sie keine Pässe haben.
Nicht einmal die Hälft der Asylbewerber in der EU werden als von den jeweiligen Staaten als schutzberechtigt anerkannt. Trotzdem dürfen fast alle dauerhaft bleiben. Dies zeigt eine am Mittwoch veröffentlichte Studie des amerikanischen Pew-Instituts.[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
Asyl-Ansturm: Sogar abgelehnte Asylbewerber sollen Sprachkurse und Fördermittel erhalten
6. Oktober 2017
Hamburg. Künftig sollen auch abgelehnte Asylbewerber in Deutschland einen Zugang zu Sprachkursen und Fördermitteln des Bundes bekommen. Laut der Berliner „Morgenpost“ hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) auf die Initiative von Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) eine entsprechende Arbeitsgruppe eingerichtet. [...]
Beispielsweise könnte Asylbewerbern ohne sichere Bleibeperspektive, wie Afghanen oder Iraker, der Zugang zu Integrationskursen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf) ermöglicht werden. Zusätzlich könnten in Zukunft abgelehnte Asylbewerber, die bereits seit längerer Zeit in Deutschland leben, von Förderprogrammen profitieren, bei denen etwa die Bundesagentur für Arbeit nach der Vermittlung einen Teil des Lohns zahlt. Bisher galten solche Förderprogramme nur für Asylbewerber mit guter Bleibeperspektive. (tw)
Zitat
Obergrenze – Die große Lüge!
Wir haben es alle geahnt. Das mit der „Obergrenze“ war ein scheinheiliges Manöver der CSU, um nicht noch mehr konservative Wähler in die Arme der AfD zu treiben. Jetzt, wo es um die Fleischtöpfe geht, werden aus Forderungen und roten Linien plötzlich „Absichtserklärungen“, die man eigentlich gleich über den Jordan kippen kann.
Die Spitzen aus CDU und CSU haben sich im Streit um eine mögliche „Obergrenze“ auf eine gemeinsame Absichtserklärung geeinigt. „Wir wollen erreichen, dass die Gesamtzahl der Aufnahmen aus humanitären Gründen (Flüchtlinge und Asylbeweber, subsidiär Geschützte, Familiennachzug, Relocation und Resettlement, abzüglich Rückführungen und freiwillige Ausreisen künftiger Flüchtlinge) die Zahl von 200.000 Menschen im Jahr nicht übersteigt“, heißt es in einer schriftlichen Vereinbarung, die am Sonntagabend in der CDU-Parteizentrale aufgesetzt wurde.
Dazu sollen konkrete Maßnahmen festgelegt werden, die die Einhaltung dieses Rahmens sichern sollen: „Fluchtursachenbekämpfung, Zusammenarbeit mit Herkunfts- und Transitländern nach dem Vorbild des EU-Türkei-Abkommens, Schutz der EU-Außengrenzen, EU-weite gemeinsame Durchführung von Asylverfahren an den Außengrenzen sowie gemeinsame Rückführungen von dort, Reform des GEAS und des Dublin-Systems.“
Und weiter heißt es in dem Kompromisspapier: „In Deutschland werden Asylverfahren für alle neu Ankommenden in Entscheidungs- und Rückführungszentren nach dem Vorbild von Manching, Bamberg und Heidelberg gebündelt. Die Asylbewerber verbleiben dort bis zur schnellstmöglichen Entscheidung ihres Antrages. Die erforderlichen ausländerrechtlichen Entscheidungen werden dort getroffen. Im Falle der Ablehnung ihres Antrages werden sie aus diesen Einrichtungen zurückgeführt.“
Also immer noch kein vernünftiges Einwanderungsgesetz, sondern das „Weiter so“ bestimmt auch die Politik dieser Legislaturperiode. Hauptsache die CSU bekommt ihren Ministerposten. „Wir wollen erreichen“ ist ungefähr so viel wert wie „Wir werden das auf den Weg bringen“.
Eigentlich eine Steilvorlage für die AfD im Bundestag, vor allen Dingen aber in Bayern, wo sie nun die Chance nützen müssen, die CSU endlich abzusägen und in den Müllhaufen der Geschichte zu „entsorgen“
Zitat
Es gibt kein Menschenrecht auf Einwanderung – Staatsstreich von oben?
Die Bundesregierung und die ihr nachgeordneten Behörden haben die verfassungsmäßige und verpflichtende Rechtsgebundenheit ihres Handelns verlassen. Jörg Gebauer zeigt auf, wie die Regierung sich ein neues Volk, mithin einen neuen Souverän schafft, was letztlich einem Staatsstreich gleichkommt.
Die Bundesregierung hat objektiv Rechts- und Verfassungsbrüche begangen
Der „Wissenschaftliche Dienst“ des Deutschen Bundestages hat im September 2017 ein höchst brisantes Gutachten erstellt, in welchem die Ereignisse Anfang September 2015 und in den Folgemonaten rechtlich gewürdigt wurden. Demnach hätte der Bundesinnenminister einen Erlass machen müssen, in welchem auf die humanitäre Ausnahmesituation hingewiesen worden wäre.
Dies wurde von mehreren Juristen, insbesondere Staatsrechtskollegen – an erster Stelle zu nennen wäre hier Joachim Nikolaus Steinhöfel – bereits 2015 und dann nochmals 2016 so reklamiert.
Auch Ex-Verfassungsrichter Udo Di Fabio hatte hiernach in seinem Gutachten gefragt. Dieser Erlass – und das ist nun neu – wurde niemals geschrieben. Dabei hätte es dazu eine generelle Ermächtigung sogar im Gesetz gegeben.
Hier liegt der objektive Rechts- und Verfassungsbruch.
Die Regierung und die ihr nachgeordneten Bundesbehörden haben demnach die verfassungsmäßige und verpflichtende Rechtsgebundenheit ihres Handelns verlassen.
Die Kanzlerin hat Probleme, Ein- und Ausreise auseinanderzuhalten
Der verfassungswidrigen Äußerung der Bundeskanzlerin Angela Merkels, das Volk seien alle diejenigen, die hier leben, ging ein anderer staatsfeindlicher Tenor bei der Verwechslung der rechtlichen Stellung von Ein- und Ausreise voraus: Die Kanzlerin ist offensichtlich gespalten. Als ehemaliger Teil des FDJ-Kader denkt sie anscheinend, man könne Menschen – wie in der DDR – an der Ausreise hindern.
Im Gegensatz zu ihrer inneren Regimetreue als ehemalige hohe FDJ-Funktionärin steht ein anderes Moment – sagen wir besser: ein kurzer Moment ihrer Biographie. Denn als ehemalige Aktivistin beim Demokratischen Aufbruch (1989) hingegen denkt sie, ein jeder Mensch dürfe schließlich reisen, wohin er wolle, zum Beispiel nach Deutschland.
Merkel selber ist diejenige, die zwischen den beiden Komplexen a) hier Lebende (Bevölkerung) versus Staatsvolksowie b) Einreise (Immigration) versus Ausreise (Emigration) die Verbindung herstellt. Dies wird in folgendem Ausspruch Merkels überdeutlich:
„Die Zeit der deutschen Einheit, die Zeit, als der Eiserne Vorhang fiel, die Zeit, als Europa zusammen gewachsen ist, war eine wunderbare Zeit. Und deshalb gibt es auch keinerlei Rechtfertigung, dass sich kleine Gruppen aus unserer Gesellschaft anmaßen zu definieren, wer das Volk ist.
Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt.“
Sie kann in ihrer Gespaltenheit (oder ihrem staatsrechtlichen Dilettantismus?) nicht unterscheiden zwischen einer Ausreise von deutschen Staatsbürgern und einer Einreise von Ausländern. Das Eine (Ausreise) ist das Recht eines jeden Menschen. Nicht nur im Jahre 1989. Das Andere (Einreise) kann hingegen vom jeweiligen Zielland, in welches ein Migrant einzureisen wünscht, souverän reglementiert werden.
Es gibt kein Menschenrecht auf Einwanderung (Immigration)
Prof. Dr. Richard Schröder (Theologe und Philosoph) führt dazu aus: „Zwischen Auswanderung und Einwanderung besteht eine Asymmetrie, die namentlich aufgrund der deutsch-deutschen Erfahrungen leicht übersehen wird. Es ist ein Menschenrecht, dass jeder (straf- und schuldenfreie) Einwohner sein Heimatland verlassen darf.
Es gibt aber kein Menschenrecht auf Einwanderung, schon gar nicht in das Land meiner Wahl. Das heißt, der Staat darf seinen Bürgern das Weggehen nicht prinzipiell verbieten. Aber kein Staat ist gezwungen, jeden, der kommen will, aufzunehmen …
Wem es verliehen werden darf und wem es verliehen werden muss, ergibt sich aus dem nationalen Recht und aus dem Völkerrecht …
Dem allen widersprach nur scheinbar die Erfahrung im geteilten Deutschland. Alle DDR-Bürger konnten sich ohne staatliche Genehmigung in der Bundesrepublik dauerhaft niederlassen, wenn sie sie erreicht hatten. Sie konnten sogar in ausländischen bundesdeutschen Vertretungen einen bundesdeutschen Pass bekommen und mit dem als Bundesbürger ausreisen, wenn die betroffenen Staaten das erlaubten, was bei den sozialistischen Staaten außer Jugoslawien nicht der Fall war.
Natürliche und republikanische Freiheit
Es findet eine eklatante Fehlinterpretation des internationalen Rechts und des europäischen Staatsrechts statt. Diese resultiert aus purer Unkenntnis der westlichen Staatsphilosophie. Warum muss diese überhaupt berücksichtigt werden, nicht nur als Einwand sondern auch und gerade als Chance?
Merkel hat eine Herrschaft des Unrechts errichtet und schwere Schuld auf sich geladen
Deswegen trägt Merkel mit ihren verfassungswidrigen Handlungen und Äußerungen auch die Verantwortung für Terrorakte gegen Deutsche, wenn diese von illegal anwesenden Ausländern durchgeführt wurden. Das Verwischen der Unterschiede zwischen Einreise und Ausreise verletzt zudem den demokratischen Grundkonsens, weil solch Regierungshandeln die Maxime der klassisch liberalen Staatstheorie ignoriert.
Es handelt sich um einen Staatsstreich von oben
Zudem hat die aktuelle Bundeskanzlerin die seit Jahrzehnten konstruktive Außenpolitik Deutschlands und unsere gute Stellung in Europa erheblich beschädigt. Merkels Definition kreiert ein neues Volk, damit aber einen neuen Souverän.
Die Regierung schafft sich demnach ein neues Volk.
Die Auswechslung des Souveräns ist die Beschreibung für einen Staatsstreich. Neben einer Revolution („von unten“) ist der Staatsstreich („von oben“) die fundamentalste Umwälzung der politischen Ordnung, die denkbar ist.
nach den Vorstellungen der Grünen ist Gesetz dann herzlos und ignorant!Es gibt kein Menschenrecht auf Einwanderung (Immigration)!!!
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
Grüne entsetzt: AfD beantragt Rückführungsabkommen mit Syrien
9. November 2017
Berlin – Die AfD-Fraktion hält den deutschen Bundestag in Atem. Sie beantragte ein Rückführungsabkommen mit Syrien. Die Grünen sind angesichts dieser „Herzlosigkeit“ mehr als empört.
In dem Antrag ruft die AfD die Bundesregierung dazu auf, „mit der syrischen Regierung in Verhandlungen über ein Rückführungsabkommen betreffend die in Deutschland aufgenommenen schutzsuchenden Syrer“ einzutreten. Ziel sei es, dass Rückkehrer in Syrien „aufgenommen und … in sicheren Gebieten untergebracht werden, dass ihre Versorgung … gewährleistet wird und dass sie wegen eventuell gegen die Regierung gerichteter Aktivitäten vor und während ihrer Flucht einschließlich im selben Zeitraum eventuell begangener Straftaten gegen die Pflicht zur militärischen Dienstleistung nicht verfolgt werden“.
Vorrangig arbeitsfähige Männer
[...]
Wenn in Syriens Hauptstadt ohne Sicherheitsprobleme eine internationale Wirtschaftsmesse stattfindet, gibt es keine Fluchtgründe mehr
Die Bundesregierung wird zudem aufgefordert, nach Abschluss des Abkommens das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge damit zu beauftragen, bei nicht rückkehrwilligen Syrern zu „prüfen, ob die Paragrafen 73 ff des Asylgesetzes (AsylG), Widerruf der Asylberechtigung und der Flüchtlingseigenschaft, Widerruf des subsidiären Schutzes, anzuwenden sind, und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen, um den Aufenthalt zu beenden“.
Begründet wird der Antrag laut einer Pressemitteilung damit, dass „ein Land, das – wie Syrien – in der Lage ist, in seiner Hauptstadt ohne Sicherheitsprobleme eine gut besuchte internationale Wirtschaftsmesse auszurichten, seinen Bürgern keine Veranlassung mehr biete, wegen seiner Sicherheitslage massenhaft in das Ausland zu fliehen. Für die meisten in Deutschland aufgenommenen Syrer sei damit der Aufnahmegrund entfallen, weshalb Widerrufsverfahren nach den §§ 73 ff. AsylG einzuleiten sind.
Grünen finden den Antrag herzlos
[...]
Zitat
Minister will Falschangaben von Asylbewerbern bestrafen
DÜSSELDORF. Nordrhein-Westfalens Justizminister Peter Biesenbach (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, Falschangaben von Asylbewerbern über Alter oder Herkunft unter Strafe zu stellen. Einen entsprechenden Vorstoß wolle er auf der Justizministerkonferenz am Donnerstag unternehmen, sagte Biesenbach.
„Wir müssen Gefährder wie Anis Amri mit allen rechtsstaatlichen Mitteln unter Kontrolle bringen. Es darf nicht straflos sein, deutsche Behörden gezielt darüber zu belügen, wer man ist oder woher man kommt“, forderte der CDU-Politiker.
Der Attentäter vom Berliner Weihnachtsmarkt habe 14 Identitäten vorgetäuscht. Er habe aber nicht belangt werden können, weil ein solches Verhalten nach aktueller Gesetzeslage nicht strafbar sei.
Der Islamist Anis Amri war am 19. Dezember 2016 mit einem gekaperten Laster in den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche in Berlin gerast. Bei dem Terroranschlag starben zwölf Menschen.