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Samstag, 18. Juni 2016, 11:04

Henriette Reker: Menschen werden zu Freiwild

Hallo,
zunehmend stellt man schon sein Jahrzehnten fest das in sogenannten Demokratischen Ländern von Volksherrschaft immer weniger zu spüren ist.
Kampfansagen wie vor der Wahl ist nicht nach der Wahl oder wir hätten uns mit der Kriminalität gewisser Einwanderer und deren Ausplünderung abzufinden spricht zeigen deutlich wie weit wir gesunken sind.

Henriette Reker, Kölns Oberbürgermeisterin, die mit der Armlänge Abstand glaubt nun sie müsse sich nach den Attentat auf die britische Labour-Politikerin Jo Cox profilieren.

Quelle >>>

Zitat

[...]"Menschen werden zu Freiwild. Wir erleben derzeit ein politisches Klima, in dem eine Entgrenzung in der Sprache stattfindet", sagte Reker der "Bild" (Samstag). Die Kölner Oberbürgermeisterin beklagte eine zunehmend "enthemmte Wortwahl" als Ausdruck einer "Verrohung in der politischen Diskussion". Weiter sagte sie: "Und wo Hassparolen und menschenverachtende Hetze den Umgangston bestimmen, ist der Schritt zur tätlichen Gewalt kurz."[...]
Ja Menschen werden zu Freiwild auch auf Deutschlands Straßen und auch auf der Kölner Domplatte!

Der Schritt zur tätlichen wird Gewalt kurz wenn selbstherrliche möchte gern Politiker permanent am Volk vorbei regieren und sich nicht an ihren Wählerauftrag mehr gebunden fühlen für den sie im Amt und Würden mit satten Gehalt sitzen.

Die Deutschen Opfer interessieren ja wie immer nicht und selten findet man mal solche Zahlen!

Quelle >>>

Zitat

Missbrauchsopfer müssen lange auf Zahlungen aus Hilfsfonds warten
18.06.2016
Opfer sexuellen Missbrauchs, die bei der Bundesregierung einen Antrag auf Hilfsleistungen gestellt haben, müssen lange auf die Bewilligung ihrer Gelder warten. Von mehr als 4.500 Anträgen, die bis Ende März dieses Jahres eingingen, wurden erst 66 komplett abgeschlossen, berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf die Antwort des Bundesfamilienministeriums auf eine Kleine Anfrage der Linken zum "Fonds sexueller Missbrauch". "Die derzeitige Bearbeitungsdauer beträgt circa 13 Monate", heißt es in dem Antwortschreiben. Das Ministerium von Manuela Schwesig (SPD) räumt ein, die langen Wartezeiten seien auch auf Personalmangel bei den ehrenamtlich arbeitenden Clearingstellen zurückzuführen. Der Fonds wurde im Mai 2013 gegründet, um Opfern von sexuellem Missbrauch schnell bis zu 10.000 Euro für Psychotherapien und andere Sachleistungen zukommen zu lassen. Der Abgeordnete der Linken-Fraktion Norbert Müller mahnt: "Die extrem niedrigen Antragszahlen und die äußerst schleppende Bearbeitung sollten uns in Anbetracht von Zehntausenden Betroffenen höchst nachdenklich stimmen."

Authors: Deutsche Nachrichten
So sieht eine Armlänge Abstand real aus!
Bevor man sich um ausländische Straftaten ereifert sollten die eigenen Probleme endgültig gelöst werden. X(

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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