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Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
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„Etwas Selbstverständliches, das große Aufmerksamkeit erringt“, gelte es heute vorzustellen, befand Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) und ergänzte: Etwas, wo man sich einst fragen werde, warum es bislang in Deutschland nicht geschehen sei. Das „Etwas“ ist der erste Staatsvertrag eines Bundeslandes mit Muslimen, der, so Scholz, „ein Signal der Bereitschaft zu einem kooperativen Miteinander“ setze.
Die elfseitige Vereinbarung, die das Zusammenleben zwischen den rund 120.000 Muslimen und den etwa 1,7 Millionen Nichtmuslimen in der Hansestadt regeln soll und noch vom Hamburger Senat und der Bürgerschaft abgesegnet werden muss, umfasst Fragen der Religionsausübung, des Schulunterrichts, der Bestattungsrituale und der Anerkennung des Grundgesetzes.
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Der Rat der islamischen Gemeinschaften (Schura), die Türkisch-Islamische Union (Ditib), der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) und die alevitische Gemeinde bekennen sich zu den „Wertegrundlagen der grundgesetzlichen Ordnung“, zur „Ächtung von Gewalt und Diskriminierung aufgrund von Herkunft, sexueller Orientierung, Glauben“ und „religiöser und politischer Anschauungen“ sowie „zur Gleichberechtigung der Geschlechter“.
Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Sima« (16. Februar 2016, 00:05)
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Deutschland: "20 Millionen Muslime bis 2020"
* "Wir importieren islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis", heißt es in einem bekannt gewordenen Geheimdienstdokument.
Zitat
* "Wir brauchen ein Bekenntnis, dass es für Zuwanderung Obergrenzen und Kontingente geben muss – wir können nicht die ganze Welt retten", sagt der bayerische Finanzminister Markus Söder.
* Die Migrationskrise hat das Potenzial, Regierungen, Staaten und den gesamten europäischen Kontinent zu destabilisieren. Es handelt sich um eine Wanderungsbewegung, die aus Wirtschaftsmigranten, Flüchtlingen und auch aus Auslandskämpfern besteht", sagt Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán.
*"Unterdessen machen sich immer mehr Flüchtlinge auf den Weg nach Deutschland – mit einer Rate von 10.000 pro Tag. ... Das Jahrzehnt, das auf Merkels Amtsantritt 2005 folgte, erscheint im Rückblick für Deutschland eine gesegnete Periode gewesen zu sein, in der das Land Frieden, Wohlstand und internationale Anerkennung genoss, während es sich die Probleme dieser Welt vom Leibe halten konnte. Dieses goldene Zeitalter ist nun zu Ende", schreibt Gideon Rachman in der Financial Times.
Zitat
Das Dokument – das die Tageszeitung Die Welt am 25.Oktober in Auszügen veröffentlicht hat – zeigt, dass die höchsten Kreise des deutschen Geheimdienst- und Sicherheitsapparats mehr und mehr entsetzt sind angesichts der Konsequenzen der von Bundeskanzlerin Merkel verfolgten Einwanderungspolitik der offenen Tür.
In dem sogenannten "Non-Paper" (das heißt, dass die genauen Urheber des Schreibens anonym sind) wird davor gewarnt, dass "eine Integration Hunderttausender illegaler Einwanderer in Deutschland" "angesichts der Zahl und der bereits bestehenden Parallelgesellschaften gar nicht möglich" sei. Weiter heißt es:
"Wir importieren islamistischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker sowie ein anderes Rechts- und Gesellschaftsverständnis. ... Die deutschen Sicherheitsbehörden sind und werden n i c h t i n d e r L a g e sein, diese importierten Sicherheitsprobleme und die hierdurch entstehenden Reaktionen auf seiten der deutschen Bevölkerung zu lösen."
Die Welt zitiert einen mit Sicherheitsfragen vertrauten Spitzenbeamten (der namentlich nicht genannt wird) mit den Worten:
"Der hohe Zuzug von Menschen aus anderen Weltteilen wird zur Instabilität unseres Landes führen. Wir produzieren durch diese Zuwanderung Extremisten, die bürgerliche Mitte radikalisiert sich, weil sie diese Zuwanderung mehrheitlich nicht will und ihr dies von der politischen Elite aufgezwungen wird. Wir werden eine Abkehr vieler Menschen von diesem Verfassungsstaat erleben."
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (25. Februar 2016, 01:28)