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21

Dienstag, 23. Mai 2017, 20:34

Hallo,
wieder ein tragischer "Einzelfall" bei der die späte Einsicht dem Gutmenschen Opfer nichts mehr half.
Das wirkliche Opfer ist ein Kind dessen Mutter in dem politisch gewollten Wahnsinn getrieben wurde!

Quelle >>>

Zitat

[...]
Die Polizeibeamten waren geschockt, als sie die zugerichtete Leiche von Michelle E. in ihrer Wohnung in Berlin-Heiligensee fanden. Die 35Jährige Mutter wurde von dem 32jährigen Edin A. grausam ermordet. Der 32jährige Bosniake ist als Asylbewerber registriert, Michelle E. nahm ihn aus Mitleid auf. Selbst Freundinnen warnten sie vor den Mann.

„Der Edin ist ein übler Kerl“, so eine gute Freundin gegenüber dem „Berliner Kurier“. „Wenn ihm was nicht gepaßt hat, ist er sofort ausgetickt, hat rumgebrüllt und auch zugeschlagen. Auch Michelle hat er nicht verschont.“ Die Polizei hatte in der Vergangenheit mehrmals wegen Übergriffen gegen Michelle E. anrücken müssen. Schließlich setzte sie den Mann vor die Tür.

Doch der Bosniake nahm dies nicht hin, drohte ihr mehrfach, bevor er ihren Sohn entführte, fesselte und in einer Gartenlaube versteckte. „Jetzt bringe ich Deine Mutter um“, sagt er dem Jungen. Danach begab er sich zu Michelle E. und tötete sie. Nach kurzer Flucht konnte ihn die Polizei festnehmen. (tw)
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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22

Mittwoch, 6. September 2017, 11:54

Es gibt noch viele Hussein K in Deutschland.

:diablo: :diablo: :diablo:

Da das Urteil erst nach den Wahlen gefällt wird, um durch ein mildes Urteil vorher nicht noch Wähler in die Hände der "Rechten" zu treiben, muss man kein Prophet sein, um den Ausgang vorherzusagen. Es werden wieder hundert Gründe für mildere Umstände gefunden werden, "Experten" werden einmal mehr auf die "schwere Kindheit" und die "Traumatisierung" hinweisen, weshalb das Goldstück schuld- und haftunfähig ist, notfalls kommen noch Drogen und Alkohol dazu und wenn gar nichts mehr hilft, wurde er halt vom Opfer "provoziert".

Bei dieser Prognose werde hier in Bunt Land noch mit einer Belohnung gerechnet.
Nicht der Mörder sondern das Opfer ist der Täter!!!

Zitat

Zitat:

Mordfall Maria L. Im Jahr 1376 sei er geboren, sagt er


Aber wie gesagt: :diablo: :diablo: :diablo:

So alt wie Methusalem und immer noch nicht Volljährig.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wem nutzt die Wahrheit die nicht gehört werden will

Erst wenn die politische Korrektheit aus den Köpfen raus ist, dann kann man über "Lösungen" nachdenken.
Vorher wird das immer nur bei leeren Worten bleiben, mit dem Hintergedanken, Hauptsache niemanden zu beleidigen.

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Zitat

Mordfall Maria: Hussein K. macht „private“ Aussagen zu Sexualität und Flucht

Öffentlichkeitsausschluss zu Prozessbeginn

Verhandelt wird ab heute vor der Jugendstrafkammer des Landgerichts Freiburg gegen den afghanischen Flüchtling Hussein Khavari der Vorwurf des Mordes und der schweren Vergewaltigung, begangen an der Freiburger Medizinstudentin Maria Ladenburger (19). Insgesamt sind 16 Verhandlungstage angesetzt.

Der Prozess um den Freiburger Mordfall Maria hat unter hohen Sicherheitsvorkehrungen am heutigen Dienstag, 5. September 2017, begonnen. An insgesamt 16 Verhandlungstagen werden 45 Zeugen und zehn Sachverständige bei der Beurteilung helfen.

Öffentlichkeit ausgeschlossen

Das Alter des Angeklagten Hussein Khavari dürfte in dem Prozess eine entscheidende Rolle spielen, weil das mögliche Strafmaß davon abhängt. Zugleich hängt vom Alter ab, ob der Prozess gegen den vermeintlich Minderjährigen unter Öffentlichkeitsausschluss verhandelt wird oder nicht.

Laut Asylakten war der Angeklagte zum Tatzeitpunkt erst 16 Jahre, nach Überzeugung des Gerichts jedoch mindestens 19 Jahre alt. Er gilt damit juristisch als Heranwachsender und eigentlich sollte dann auch öffentlich verhandelt werden.

Mein Mandant wird sich sowohl zur Person wie auch zur Sache äußern.“

(Verteidiger von Hussein Khavari)

Die Vorsitzende Richterin ordnete daraufhin den Ausschluss der Öffentlichkeit an, um dem Angeklagten sein „berechtigtes Interesse zum Schutz seiner Privatsphäre“ zu gewähren, während er Angaben zu seiner Sexualbiografie und den Grund seiner Ausreise aus Afghanistan macht.

Diese hänge mit dem Besuch einer Koranschule zusammen, so die Richterin.
Das Gericht entschied, dass die Öffentlichkeit „nur“ während dieser Aussagen ausgeschlossen werde.

Wie alt ist Hussein Khavari?

Doch auch die Griechenland-Akten des Angeklagten kommen zum Einsatz.

Bereits in Griechenland war Khavari im Jahr 2013 wegen versuchten Mordes zu zehn Jahren Jugendhaft verurteilt worden. Der damals mindestens 17 Jahre alte Afghane hatte eine 20-jährige Studentin auf Korfu eine zehn Meter tiefe Klippe hinabgeschleudert, um an den Inhalt ihrer Handtasche zu kommen.

Die griechischen Behörden ließen den Verurteilten bereits 2015 wieder laufen, als die allgemeine Verwirrung groß und die Grenzen von Deutschland weit offen waren

Doch nachdem der Tatverdächtige durch die akribische Beweisarbeit der Polizei und einen DNA-Vergleich am 2. Dezember 2016 gefasst wurde, bekam die Altersfrage immer größere Bedeutung.

Während zwei von der Staatsanwaltschaft in Auftrag gegebene Altersgutachten davon ausgehen, dass er zur Tatzeit mindestens 22 Jahre alt gewesen sei, geht das Gericht von 19 Jahren aus.

Doch auch in diesem Alter steht ihm das Jugendstrafrecht offen, welches ihn als Heranwachsenden (18 – 20 Jahre) sieht, falls das Gericht zu der Auffassung kommt, dass der Angeklagte zur Tatzeit seiner Entwicklung nach einem Jugendlichen gleichstand.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

So startete der Prozess gegen Hussein K. in Freiburg


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:diablo: :diablo: :diablo:

Mord an Maria: Die verschwiegenen Fakten


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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23

Dienstag, 12. September 2017, 23:21

Hussein K: Nicht das erst schwere Sexualdelikt

:diablo: :diablo: :diablo:

Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen.
Auch unter Drogen und Alkohol wird aus einem friedlichen Menschen kein Mörder und Vergewaltiger.

Alle anderen sind Schuld: Alkohol und Drogen, die "Freunde", die sich nicht um ihn gekümmert haben, die brutalen Sicherheitsleute und sogar das Opfer, das es wagte zu schreien.

:diablo: :diablo: :diablo:
Dieser Muselmann bereut gar nichts an seiner Tat.

Man kann nur hoffen, daß das Gericht dem Mithäftling ohne Eigeninteressen glaubt und die Aussagen als reine Schutzbehauptungen dieses Mannes wertet.
Alles Andere wäre fatal für jegliches Gerechtigkeitsempfinden gemessen an diesem Vorgehen und dieser scheußlichen Tat.

Es ist eine Schande, wie viele junge Mädchen dieser immer größere werdenden Gefahr ausgesetzt werden.

Klar dürfte eins sein: :diablo: :diablo: :diablo:

Die „Regierung“ hat eine Invasion zugelassen und ihr Volk geopfert, es ist egal, ob dies mit dem „Koran“, Säbel oder mit der Kalaschnikow geschieht, das Ergebnis ist am Ende das Gleiche

:diablo: :diablo: :diablo:

Requiem for Maria L and Germany


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Zitat

Mordfall Maria: Täter vergewaltigte schon 12-Jährige in Afghanistan

Mord in Freiburg war „Blitz-Attacke“

Bisher sind schon drei schwere Straftaten von Hussein K., dem Mörder der 19-jährigen Medizinstudentin Maria Ladenburger in Freiburg bekannt. Folgen weitere im Laufe der Ermittlungen?

Wie über den Mörder und Vergewaltiger der Freiburger Studentin Maria Ladenburger (19), Hussein Khavari (19?, 22?), am zweiten Verhandlungstag im Prozess am Freiburger Gericht bekannt wurde, hatte dieser bereits als 14-Jähriger in Afghanistan ein 12-jähriges Mädchen vergewaltigt.


Die Betroffenen Familien hätten sich damals auf eine Prügelstrafe geeinigt.

Der vermutlich zweite Fall von brutaler Gewalt gegen eine junge Frau fand im Mai 2013 in Griechenland statt. Damals war Hussein K. möglicherweise 15 Jahre alt. Der Fall wurde von Bundesinnenminister Thomas de Maizière bei Khavaris Verhaftung bestätigt.

Khavari wurde zu zehn Jahren Jugendhaft verurteilt, aber bereits 2015 vorzeitig freigelassen. Er verschwand daraufhin nach Deutschland.

Im Oktober 2016 vergewaltigte und ermordete er dann die 19-jährige Studentin, weswegen er derzeit in Freiburg vor Gericht steht.
Profiler Petermann analysiert

Laut dem ehemaligen Mordkommissar und bekannten Profiler Axel Petermann hatte Khavari sein Opfer wohl zufällig gewählt.

Es handelte sich offenbar um einen Überraschungsangriff, eine sogenannte Blitz-Attacke. Wäre die Studentin ein ausgewähltes Opfer gewesen, hätte der Täter Maria L. aufgelauert oder sogar zuvor Kontakt mit ihr aufgenommen.“
(Axel Petermann, Kriminologe)

Wie der Kriminologe analysierte, ging es dem Angeklagten um Macht über sein Opfer:

Es ging nicht um Wut, sondern um Macht. Die Tat war grausam, auch weil Maria L. Bisswunden am Körper hatte. Doch hätte Hussein K. aus blanker Wut gehandelt, wäre es vermutlich nicht bei solchen Wunden geblieben.“
(Axel Petermann)

Dafür spreche auch sein bizarres Facebook-Profil vom März 2016, einem Wolfsmenschen, der sich über eine junge Frau beugt.

Am morgigen Mittwoch wird der Fall am dritten Verhandlungstag fortgesetzt.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

BZ-Chefreporter über Hussein K.: „Ein quälendes Geständnis für jeden, der zuhören musste“


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:diablo: :diablo: :diablo:

Mord an Freiburger Studentin: Hussein K. entschuldigt seine Tat mit Haschisch- und Alkoholkonsum


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

24

Mittwoch, 13. September 2017, 12:42

Hallo,
in Zeiten der politischen Korrektheit, Lügen und Lückenpresse, Rechtsbrunch und Rechtsbeugung sollte man genau lesen!
[...]Der unter dem Namen Hussein K. bekannt gewordene Verdächtige soll in einer Mainacht 2013 auf der griechischen Insel Korfu eine 20-jährige Studentin überfallen und eine Steilküste hinabgeworfen haben. Das Opfer überlebte den Angriff wie durch ein Wunder, verletzte sich aber schwer.[...]

Er soll zu zehn Jahren Haft verurteilt worden sein
Vater des griechischen Opfers
„Ich kann nicht glauben, dass sie ihn freigelassen haben“
Bereits in Griechenland war Khavari im Jahr 2013 wegen versuchten Mordes zu zehn Jahren Jugendhaft verurteilt worden. Der damals mindestens 17 Jahre alte Afghane hatte eine 20-jährige Studentin auf Korfu eine zehn Meter tiefe Klippe hinabgeschleudert, um an den Inhalt ihrer Handtasche zu kommen.

Die griechischen Behörden ließen den Verurteilten bereits 2015 wieder laufen, als die allgemeine Verwirrung groß und die Grenzen von Deutschland weit offen waren
Die Betroffenen Familien hätten sich damals auf eine Prügelstrafe geeinigt.

Der vermutlich zweite Fall von brutaler Gewalt gegen eine junge Frau fand im Mai 2013 in Griechenland statt. Damals war Hussein K. möglicherweise 15 Jahre alt. Der Fall wurde von Bundesinnenminister Thomas de Maizière bei Khavaris Verhaftung bestätigt.

Khavari wurde zu zehn Jahren Jugendhaft verurteilt, aber bereits 2015 vorzeitig freigelassen.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich!

Das ist der aktuelle zeitliche Verlauf aus den Medien und nun stinkt der Käse langsam!

Ich kenne das griechische Recht nicht aber wenn wir davon ausgehen das ein Freigänger oder einer auf Bewährung sich nicht an die Regeln hält ähnliches zu erwarten hat wie in der BRiD so muss er den Rest der Strafe in Griechenland absitzen!

Hat er weitere Strafen mit Freiheitsentzug wehrend er Freigänger oder einer auf Bewährung war begangen kommen die danach in der BRiD zum Vollzug so meine ich es zu kennen!

Nach dem der Vater aus den Medien von dem Fall erfuhr war er scheinbar doch schockiert das der auf freiem Fuß ist oder?

Das spricht für die These das eine frühzeitige Entlassung nicht eingeplant war und wenn er "aus versehen" freigelassen wurde so kann der Vollzug dort jederzeit weiter stattfinden!

Dies wird jedoch nicht in den Medien diskutiert, würde es doch bedeuten das er für X Jahre im Rattenloch verschwindet.
Folgt man der These so könnt ihr euch das zu erwartende Urteil ausmalen und nebenbei hätte man dann gleich vor aller Augen Recht gebeugt und gebrochen, denn Fragen in der Richtung sehe ich keine!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

25

Dienstag, 17. Oktober 2017, 15:56

Hallo,
Das Plenum sucht seit mehreren Monaten nach Lösungen, die sowohl den bestmöglichen Schutz für Frauen und LGBTQ als auch die Möglichkeit der Integration miteinander vereinbaren können. Zum einen führte dies im Frühjahr 2016 zur Aufstockung des Secu-Personals - in erster Linie bei Tanzveranstaltungen - wodurch eine durchschnittliche Preiserhöhung von einem Euro pro Ticket zustande kam. Zum anderen wurde die 50-Cent-Regelung insofern geändert, als dass Refugees nur noch nach vorheriger Anmeldung per Email für den Spendenbeitrag Einlass erhalten und ohne Anmeldung regulären Eintritt zahlen müssen. Diese Maßnahmen haben zu einer leichten Entspannung der Situation beigetragen, die aber weder das Plenum, noch die Secu-Verantwortlichen oder die Gäste vollends zufrieden stellt. Der Diskurs dazu ist längst nicht abgeschlossen und bisher gefällte Beschlüsse müssen zukünftigen Entwicklungen angepasst werden.
Schadenfreude ist bekanntlich die größte Freude und Balsam für die Seele! :blush2:
Links grüne Volkszersetzer stehen bald selbst unter Rassismus verdacht.
Glaubten sie noch sie und ihr Klientel wäre systemrelevant werden sie sich in der Masse der nützlich gewesenen "Idioten" wiederfinden.
Auch in Thüringen will man das Hausrecht der Diskothekenbetreiber aushebeln.
Die heute noch hysterisch Nazi und Rassisten kreischenden Weiber die man immer in den Videos sieht werden nun Opfer ihrer kranken Ideologie.
Party Rückzugsräume mit Weltrevolutionstherien für 50 Euro Cent wird es nicht mehr geben!

Quelle >>>

Zitat

Thüringen plant wegen „Diskriminierung“ Diskogesetz
13. Oktober 2017
Thüringen – Bundesweit immer wieder ähnliche Vorfälle: Gaststätteninhaber und Clubbetreiber können sich gegen die massiven Probleme, die ihnen und ihren Gästen durch Asylbewerber und andere migratische Problemgruppen bereitet werden nur noch dadurch erwehren, dass ein Hausverbot ausgesprochen wird oder diese Personen an der Tür abgewiesen werden. Nun will das Land sich als Türsteher betätigen und durch ein Sondergesetz garantiert sehen, dass keine „Diskriminierung“ am Einlass einer genannten Lokalität geschieht. Das hohe Gut der Unternehmerfreiheit wird von der rot-dunkelrot-grünen Landesregierung hierbei naturgemäß missachtet.
[...]
In München initiierte der linksextremistische Bayerische Flüchtlingsrat und die Arbeitsgemeinschaft der Ausländer-, Migranten- und Integrationsbeiräte Bayern, sowie der Arbeitskreis Panafrikanismus eine Hetzkampagne gegen zehn Diskotheken und leiteten rechtliche Schritte wegen „Diskriminierung“ ein.
[...]
Ende 2015 gab die Landesregierung von Niedersachsen, dessen Lokalbetreiber mit dem migrantischen Verständnis von „Geselligkeit“ ebenfalls komplett überfordert waren und diese Gäste an der Tür aussortierten, bekannt, das Gaststättengesetzes gegen angebliche „ethnisch-religiöse Diskriminierung“ zu ändern. Ab Datum können nun Bußgelder verteilt werden, wenn Unternehmer ihr Hausrecht wahrnehmen.
[...]
Denn auch der sozialistische Landesvater Bodo Ramelow (DIE LINKE) und seine Genossen wittern Diskriminierung an jeder Einlasstür und wollen sicher stellen, dass niemanden wegen seiner Herkunft oder Religion abgewiesen werden kann.
[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich!

Es ist einfach zu köstlich das sie nun selbst von den Linken geopfert werden!
Eine Extrawurst im Sinne eines Ausnahmegesetzes für linke wird kaum zu vermitteln sein.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

26

Mittwoch, 10. Januar 2018, 15:17

Hallo,
Laut dem ehemaligen Mordkommissar und bekannten Profiler Axel Petermann hatte Khavari sein Opfer wohl zufällig gewählt.

Es handelte sich offenbar um einen Überraschungsangriff, eine sogenannte Blitz-Attacke. Wäre die Studentin ein ausgewähltes Opfer gewesen, hätte der Täter Maria L. aufgelauert oder sogar zuvor Kontakt mit ihr aufgenommen.“
(Axel Petermann, Kriminologe)

Wie der Kriminologe analysierte, ging es dem Angeklagten um Macht über sein Opfer:

Es ging nicht um Wut, sondern um Macht. Die Tat war grausam, auch weil Maria L. Bisswunden am Körper hatte. Doch hätte Hussein K. aus blanker Wut gehandelt, wäre es vermutlich nicht bei solchen Wunden geblieben.“
(Axel Petermann)
wie sich doch "Experten" irren können!

Hussein Khavari lauerte seinem Opfer von 2.55 bis 4.15 offensichtlich an der Dreisam auf!

Da sich niemand selber belasten muss gab Mekels Goldstück seinen PIN Code des IPhoine 6s nicht heraus doch die Freiburger Kripo leistete ganze Arbeit!
Eine Münchner Spezialfirma knackte das Handy von Hussein Khavari im Auftrag der Polizei.
Für weitere Analysen benötigt die Polizei noch Zeit.
Hussein Khavari s IPhoine 6s Log Dateien überführen ihn der Tat mit Vorsatz!

Quelle >>> Originalquelle >>>

Zitat

[...]
Laut den Handydaten bewegte sich Hussein K. in jener Nacht vom Flückigersee zur „Stusie“, der Studentensiedlung am Seepark, dem größten Studentendorf Freiburgs. Von dort aus ging es zur Haltestelle Stadttheater. Hier erhält Khavari einen Wifi-Kontakt an der Sparda-Bank. Weiter geht es zur Kaiser-Joseph-Straße, beim Bertoldsbrunnen vorbei und zur Salzstraße. Hier ist die „Sonderbar“, ein Lokal in der Innenstadt und beliebter Treffpunkt von Homosexuellen. Dort verweilte der Afghane bis nach 1 Uhr.Um 1.36 Uhr befindet sich Khavari in der Innenstadt. Videoaufnahmen belegen, dass er um 1.57 Uhr in die Straßenbahn einsteigt und zur Endhaltestelle Lassbergstraße fährt. Dort wird er wieder in eine Funkzelle eingeloggt. Um 2.46 Uhr kontaktiert das Handy das Wifi der Jugendherberge. Um 4.17 Uhr ist Hussein K. am Tatort, was seine GPS-Daten belegen. „Wenn eine App aktiv war, die GPS-Daten nutzt, kann das passiert sein“, erklärt der Kripo-Experte den Umstand.
[...]

Die letzten Ergebnisse der Tests besagten, dass Hussein K. bis 2.32 Uhr in Bewegung war. Dann folgt eine Phase mit nur wenigen Schritten, die bis 2.52 Uhr geht. Um 2.55 Uhr zeigte das Bewegungsmuster eine Treppe an, vermutlich bestieg er die Böschung der Dreisam. Dies passe wiederum mit der Berechnung des Heimwegs von Maria L. zusammen, so der Kriminalbeamte.

Am Tatort 2.55 bis 4.15


Danach habe sich das Handy von Khavari kaum bewegt, für eine Stunde und zwanzig Minuten. In dieser Zeit geschah dann irgendwann die Tat.

Um 4.15 Uhr, folgte dann wieder ein „Treppengang“, die Dreisam-Böschung hinauf, vom Tatort weg. Um 4.18 Uhr wurde ein letztes Treppensteigen des Hussein K. registriert. Vielleicht ging es die Böschung noch einmal hinauf oder aber auf den Dreisamradweg hoch zur Brücke in Ebnet.

Die Auswertung von Marias Nokia-Handy ergab: „Der letzte Zeitstempel aus dem Opferhandy war 4.12 Uhr und um 4.15 Uhr haben wir im Handy des Angeklagten ein Treppensteigen.“

„Es ist alles absolut stimmig“, so der Experte abschließend.

Die Verhandlung wird am Donnerstag, 25. Januar 2018 ab 14 Uhr am Freiburger Landgericht fortgesetzt.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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