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Zitat
[...]Der Autor ist SPD-Politiker und war in Berlin von 1997 bis 1999 Senator für Justiz und von 2001 bis 2011 Senator für Inneres.[...]
Die meisten Flüchtlinge kommen aus Gebieten mit einem völlig anderen Verständnis von Grundwerten und Demokratie. Sie kommen mit einer völlig anderen Vorstellung von Solidarität und öffentlichem Eigentum zu uns. Und sie haben Familienvorstellungen und ein Frauenbild, das uns schaudern lässt. [...]
Die MultiKulti Illusion trifft auf die Realität!
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Neu-Ulm: Junge Frau nach Feier in Asylbewerberunterkunft sexuell genötigt
[...]
Eine 26-Jährige aus dem Landkreis Neu-Ulm besuchte am Samstagabend gemeinsam mit einer Freundin eine private Feier in einer Asylbewerberunterkunft in Neu-Ulm. Im Verlauf der Feier wurden größere Mengen Alkohol konsumiert. Die 26-Jährige und ihre Freundin verließen zunächst gegen Mitternacht die Unterkunft. Die junge Frau kehrte später zurück und feierte weiter. Zu späterer Stunde suchte die Frau ein Zimmer in der Unterkunft auf, um sich dort schlafen zu legen. Sie erwachte, als ein 23-jähriger Bewohner der Unterkunft sexuelle Handlungen an ihr durchführte. Durch ihre Gegenwehr gelang der jungen Frau die Flucht.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uebender« (27. April 2020, 18:36)
Die Vermutung liegt nahe das noch mehr Frauen das traurige Erlebnis brauchen damit sie allein nur rationalen Gedanken wieder zugänglich werden.
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6. Mai 2016 |
Mutmaßlicher Täter auf freiem Fuß +++ Politiker hinterfragen Kriminalstatistik
Vergewaltigung mit Messer: Afrikaner zwingt junge Frau in seine Wohnung
[...]Eine Heimfahrt, die für Martina S. (25) in einem Albtraum endete. Gegen 1.30 Uhr, kurz vor ihrer Haltestelle, wird laut Polizei ein Schwarzafrikaner (45) aus Neuss auf die hübsche Frau aufmerksam. Als sie um 1.46 Uhr in Dießem aussteigt, folgt ihr der Mann – dann der brutale Über fall!
"Der Täter hat unsere Freundin mit einem Messer bedroht. Er hat sie gezwungen, ihm zu seiner Wohnung zu folgen", [...] "Während der Tat war der Wohnungsinhaber (30) anwesend. Er hat wohl auch ein Messer gehalten", heißt es. Die junge Frau konnte sich nach der brutalen Vergewaltigung befreien und schrieb sofort eine Whatsapp-Nachricht an ihre Freundinnen, die sie dann auf der Flucht – sie war völlig verstört – aufgriffen. Das Opfer wird in einer Spezialkinik behandelt.
"Die Herkunft der Männer mag ich gar nicht aussprechen, da ich die letzten Monate sehr reflektiert versucht habe, mein Denken und meine Grundeinstellung nicht durch die aktuellen Vorkommnisse verbiegen zu lassen. Jetzt fällt mir einfach nichts mehr ein und ich weiß überhaupt nicht, wie ich damit umgehen soll", sagt die durchaus linksorientierte Freundin, die auch nach den Silvester-Übergriffen in Köln und Düsseldorf noch eine Pauschalverurteilung der Nordafrikaner abgelehnt hatte und auch schon mal das Wort "Nazi" in den Mund nahm. Als Punkerin, Hippie und Musik-Aktivistin hat sie immer "gegen rechts" gekämpft. Jetzt sei ihr Weltbild zerstört. "Wir haben sechs Stunden bei der Kripo gesessen. Alle meine sozialen Werte und Einstellungen sind heute Nacht in ihrer Grundfeste erschüttert worden", so die engagierte Neusserin. "Ich bin seit Urzeiten nachts viel unterwegs. Musik, Socialising, Konzerte, Clubs. Ich war in den heftigsten Vierteln europäischer Großstädte unterwegs, und hatte immer Spaß daran, unvoreingenommen neue Leute kennen zu lernen. Die dollsten Dinger, tollsten Begegnungen und tiefgängigsten Gespräche passieren oft einfach nachts auf der Straße, wenn man sich drauf einlässt. Aber jetzt? Diese positive Einstellung wurde jetzt so oft mit Füßen und Ereignissen getreten. Ich bin komplett ratlos", denkt die bekannte Neusserin, die auch einige Freunde bei der linken Antifa hat, nun nach. Sie glaubt den Erzählungen ihrer Freundin und den Tatverlauf. Martina sei fix und fertig gewesen.[...]
Übrigens: Bis zu einem möglichen Prozess bleibt der afrikanische Messerstecher und mutmaßliche Vergewaltiger auf freiem Fuß. Das 25-jährige Opfer hatte es aus Scham versäumt, sich von einem Arzt untersuchen zu lassen und so für eine Beweissicherung zu sorgen. Die Polizei habe aber eine mit Sperma befleckte Unterhose der Frau in der Wohnung der Tat sichergestellt, so die Freundin gegenüber dem Stadt-Kurier.
Tut mir leid selten so gelacht!
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Ein Schritt vor, zwei zurück
Während im Sommer 2015 am Münchner Hauptbahnhof Bürger_innen Kuchen und Kuscheltiere an ankommende Geflüchtete verteilten, besann sich der sächsische Mob der neunziger Jahre und machte verbale und körperliche Übergriffe auf Migrant_innen und deren Unterkünfte wieder zur Normalität. Als Konsequenz dieser Entwicklungen beschloss das Conne Island-Plenum, sich der „Welle der Willkommenskultur“ anzuschließen und den Laden aktiv für Geflüchtete zu öffnen, für deren Teilhabe zu werben und ihnen das kulturelle Angebot für den Spendenbeitrag von 50 Cent zur Verfügung zu stellen. Außerdem fassten integrative Projekte im Conne Island Fuß, wie zum Beispiel Skateboard- und Fahrradselbsthilfeworkshops oder Deutschkurse. Das fühlte sich gut an – schließlich wollten wir nicht hinter der sich vor Hilfsbereitschaft überschlagenden Zivilgesellschaft zurückstehen. In dem Gefühl, das Richtige zu tun und den Legidist_innen und ähnlichem Volk irgendwie etwas entgegenzusetzen, bestand kurzweilig eine große Sorge des Plenums darin, nicht schnell genug möglichst vielen Geflüchteten das Angebot publik machen zu können. Daher blendeten wir übergangsweise aus, dass insbesondere der quasi kostenlose Eintritt zu allen Veranstaltungen auch diverse Fallstricke barg.
Gemeinsam zu feiern und im Zuge dessen wie von selbst eine Integration junger Geflüchteter im Conne Island zu erreichen, stellte sich als recht naiver Plan heraus. Es reichte eben nicht aus, mehrsprachige Poster mit Hinweisen zu richtigem Verhalten auf Partys aufzuhängen. Vielmehr schien es, als müssten wir mehr Aufwand betreiben, um die Grundsätze des Ladens zu erläutern und etwaige Möglichkeiten der Partizipation vorzustellen.
Da diese Einsicht reichlich spät kam, hatten wir seither einige Auseinandersetzungen und brenzlige Situationen auszustehen.
Gruppen umherziehender Männer gehören wohl zu den meistgehassten und - unter Umständen -gefürchteten Menschengruppen vieler Frauen, Lesben, Schwulen und Transgender auf der ganzen Welt. Egal ob die Betreffenden Syrer, Connewitzer, Ghanaer, Eilenburger, Leutzscher oder Russen sind, haben sie leider in erschreckend vielen Fällen eines gemein: Es kommt zu sexistischen Kommentaren – egal ob abfällig oder vermeintlich bewundernd – und nicht selten auch zu Handgreiflichkeiten gegenüber Frauen, die ihren Weg kreuzen. Gesellen sich zu Selbstüberschätzung und mangelhaftem Sozialverhalten dann noch Alkohol und/oder andere Drogen, laute Musik und die unübersichtliche Situation im Club, wird für Frauen der ausgelassene Tanzabend schnell zum Spießrutenlauf. Wer bereits die Erfahrung einer ungewollten Berührung im Schritt oder eines umzingelnden, penetranten Antanzversuchs gemacht hat, überlegt sich plötzlich zweimal, ob ein Samstagabend mit Netflix nicht sinnvoller ist, als sich mit aufdringlichen Blicken, Sprüchen und Gegrapsche auseinanderzusetzen. Dies betrifft auch Frauen, die grundsätzlich schlagfertig und wehrhaft sind und sich körperlich nicht als den meisten Männern unterlegen empfinden.
Das Conne Island und andere linke Clubs haben es sich bereits seit vielen Jahren mit offensiver Einlasspolitik zur Aufgabe gemacht, Sexismus und andere Diskriminierungsformen von ihren Tanzflächen zu verbannen. Im Conne Island ist beispielsweise seit mehreren Jahren eine Gruppe aktiv, die Betroffene sexualisierter Gewalt unterstützt. Initialzündung dafür waren sexuelle Übergriffe aus dem Kreis der Ladenbetreibenden selbst. Maßnahmen wie die allgegenwärtige Ermunterung der Betroffenen, sich an das Personal zu wenden und die damit verbundenen rigorosen Platzverweise für Übergriffige trugen Früchte und konnten so dafür sorgen, dass sich Frauen und LGBTQ meist wohlfühlen und eine weitreichende Ablehnung jeglicher Diskriminierung vorherrscht. Natürlich ist auch das Conne Island keine Insel, in der sich gesellschaftliche Utopien im Handumdrehen umsetzen lassen und selbst für das vorhandene Mittelmaß ist die permanente Aufmerksamkeit aller Beteiligten und vor allem ein Reflexionsvermögen bei den Übergriffigen nötig.
Die stark autoritär und patriarchal geprägte Sozialisation in einigen Herkunftsländern Geflüchteter und die Freizügigkeit der westlichen (Feier-)Kultur bilden auch bei uns mitunter eine explosive Mischung. Sexistische Anmachen und körperliche Übergriffe sind in diesem Zusammenhang im Conne Island und in anderen Clubs vermehrt aufgetreten – auch mit der Konsequenz, dass weibliche Gäste auf Besuche verzichten, um Übergriffen und Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen. Hierbei müssen wir uns ganz klar die Frage stellen, ob wir uns als Plenum ausreichend solidarisch mit den Betroffenen gezeigt oder auf den antisexistischen Bemühungen der letzten Jahre ausgeruht haben.
Aufgefallen ist außerdem der Missbrauch des „Refugees-Fuffzigers“ durch junge Männer mit Migrationshintergrund, die in größeren Gruppen insbesondere Tanzveranstaltungen am Wochenende besuchen und den geringen Eintritt gern bezahlen um dort für Stress zu sorgen. Eine Statuskontrolle der Personen am Einlass ist jedoch in den seltensten Fällen möglich und von unserer Seite auch nicht gewünscht.
Unsicherheit des Secu-Personals im Umgang mit Migranten aufgrund von Sprachbarrieren und Angst vor einem ungerechtfertigten Rassismusvorwurf erschwerten einige Male die Lösung von Konflikten bei Veranstaltungen. Dabei erlebten wir teilweise eine neue Qualität der Vorfälle - meist unabhängig von der Besucher_innenzahl und der Art der Veranstaltung. Entgegen unseres üblichen Vorgehens musste beispielsweise. in mehr als einem Fall die Polizei eingeschaltet werden, da das Maß an körperlicher Gewalt gegenüber den Secu-Personen nicht mehr zu handhaben war. Aufgrund dieser Überforderung kam sogar die Überlegung auf, Parties vorübergehend auszusetzen. Dabei war vonseiten des Plenums immer klar, dass keine doppelten Standards angelegt werden können. Sexistisches, homophobes, rassistisches oder antisemitisches Verhalten wird nicht akzeptiert und kann auch nicht durch Herkunft oder Sozialisation gerechtfertigt werden. Immer wieder machen Betreiber_innen des Conne Islands und anderer Projekte aber auch die Erfahrung, dass unbeteiligtes Publikum zum Problem werden kann. In vorauseilendem Antirassismus wird Einlasspersonal zurechtgewiesen, wenn Personen mit Migrationshintergrund des Platzes verwiesen werden oder es werden kulturalistische Erklärungsmuster zur Verharmlosung sexistischer Übergriffe angebracht („Woher soll er wissen, dass man hier mit Frauen so nicht umgeht?“).
Uns zur Problemlage so explizit zu äußern, fällt uns schwer, da wir nicht in die rassistische Kerbe von AfD und CDU/CSU schlagen wollen. Die Situation ist jedoch derart angespannt und belastend für viele Betroffene und auch für die Betreiber_innen des Conne Islands, dass ein verbales Umschiffen des Sachverhalts nicht mehr zweckdienlich scheint. Wir halten eine Thematisierung der Problematik innerhalb der Linken für längst überfällig und wollen dem Rechtspopulismus nicht die Deutungshoheit in dieser Debatte überlassen. Mehrere Anläufe einer öffentlichen Auseinandersetzung zur Situation in Kooperation mit anderen Clubs wie dem Institut für Zukunft (IfZ) schlugen fehl, da es den meisten Veranstalter_innen ähnlich schwer fällt sich zu artikulieren, ohne dabei in den rassistischen Tenor einzustimmen.
Das Plenum sucht seit mehreren Monaten nach Lösungen, die sowohl den bestmöglichen Schutz für Frauen und LGBTQ als auch die Möglichkeit der Integration miteinander vereinbaren können. Zum einen führte dies im Frühjahr 2016 zur Aufstockung des Secu-Personals - in erster Linie bei Tanzveranstaltungen - wodurch eine durchschnittliche Preiserhöhung von einem Euro pro Ticket zustande kam. Zum anderen wurde die 50-Cent-Regelung insofern geändert, als dass Refugees nur noch nach vorheriger Anmeldung per Email für den Spendenbeitrag Einlass erhalten und ohne Anmeldung regulären Eintritt zahlen müssen. Diese Maßnahmen haben zu einer leichten Entspannung der Situation beigetragen, die aber weder das Plenum, noch die Secu-Verantwortlichen oder die Gäste vollends zufrieden stellt. Der Diskurs dazu ist längst nicht abgeschlossen und bisher gefällte Beschlüsse müssen zukünftigen Entwicklungen angepasst werden.
Der „Hilferuf“ des links-alternativen Freiburger Clubs White Rabbit Anfang des Jahres und die Reaktionen aus Presse und linken Kreisen zeigten deutlich, wie schwierig es ist, offensiv solidarisch mit Geflüchteten zu sein, rechten Stimmungen entgegenzuwirken und gleichzeitig anzuerkennen, dass mit dem Tragen eines „Refugees Welcome“-Beutels eben nicht automatisch alle Probleme und Konflikte gelöst sind.
Fakt ist und bleibt, dass sexistische Übergriffe, mackerhaftes Auftreten, antisemitisches, rassistisches und anderweitig diskriminierendes Verhalten im Conne Island nicht geduldet werden und jede Person, die sich nicht an unsere Regeln hält, des Eiskellers verwiesen wird – ungeachtet seiner/ihrer Herkunft. Dieser Ort mit seinen Grundsätzen, wie wir ihn uns in den letzten 25 Jahren erkämpft haben, muss bestehen bleiben – trotz und gerade wegen der turbulenten gesellschaftlichen Situation, in der wir uns momentan befinden.
Conne Island Plenum, Oktober 2016
Bleibt zu sagen das unsere Antifa davon nicht weit entfernt ist da diese nicht von 12 bis Mittag denken kann ohne in die Rassismuß Falle zu tappen.
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[...]Sexistische Anmachen und körperliche Übergriffe sind in diesem Zusammenhang im Conne Island und in anderen Clubs vermehrt aufgetreten – auch mit der Konsequenz, dass weibliche Gäste auf Besuche verzichten,
um Übergriffen und Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen.[...] Fakt ist und bleibt, dass sexistische Übergriffe, mackerhaftes Auftreten, antisemitisches, rassistisches und anderweitig diskriminierendes Verhalten im Conne Island nicht geduldet werden und jede Person, die sich nicht an unsere Regeln hält, des Eiskellers
verwiesen wird – ungeachtet seiner/ihrer Herkunft.[...]
Doch die Bigotterie kennt andernorts auch keine Grenzen wenn es darum geht zugeben zu müssen das man ideologisch verblendet ist und war!
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Winden wie ein Aal
Blöd nur, wenn man sich schon beim Aussprechen des Problems winden muß wie ein Aal, weil man bisher gewohnt war, die Tatsachen und jeden, der sie beim Namen genannt hat, als „rassistisch“ zu denunzieren. Der dabei vollführte Eiertanz macht das verquaste Geschwurbel des „Conne Island Plenums “, offenbar nicht der einzige „linke Club“, der in diesem Dilemma steckt, schon fast zur vergnüglichen Lektüre.
Am Ende waren’s dann wohl die Genossinnen, die die Nase voll hatten von Ordnern, die aus „Angst vor einem ungerechtfertigten Rassismusvorwurf“ lieber mal nicht eingeschritten sind, und von Gästen, die in „vorauseilendem Antirassismus“ Übergriffe mit Herkunft und kultureller Prägung entschuldigen oder dazwischengehen, wenn „Personen mit Migrationshintergrund“, die sich daneben benommen haben, rausgeworfen werden sollten.
Wackere Linksextremisten rufen die Polizei
So groß war die Not, daß „in mehr als einem Fall die Polizei eingeschaltet werden“ mußte, weil man der „körperlichen Gewalt“ gegen das eigene Personal nicht mehr Herr wurde. Schon peinlich, wenn wackere Linksextremisten, die sich sonst so gern ihrer Siege im Straßenkampf gegen die verhaßten „Bullen“ rühmen, plötzlich mit flatternden Hosenbeinen selbst die 110 wählen müssen.
Linke Ideologie funktioniert halt immer dann am besten, wenn andere zwangsbeglückt werden. Wer offene Grenzen fordert, sollte nicht so doof sein, auch bei sich selbst die Türen aufzumachen. Dialektisch sind Kanzlerin, Kirchen und grüne Schickeria da um einiges besser drauf als die Superlinken von Conne Island, denen immerhin dämmert, daß „mit dem Tragen eines ‘Refugees Welcome‘-Beutels eben nicht automatisch alle Probleme und Konflikte gelöst sind“: Kanzlerwohnung, Bischofsresidenzen und die feinen Altbauetagen am Prenzlauer Berg bleiben für die „Flüchtlinge“ schön zu und die Probleme draußen.
Offene Türen kriegt man kaum wieder zu
„Willkommenskultur“ fühlt sich nämlich dann am besten an, wenn man sie aus gut geschützten, gesicherten und mit reichlich Staatsknete versorgten Räumen heraus fordert, als moralischen Imperativ an die da draußen, die man dann auch noch wunderbar als „Rassisten“ und „Pack“ beschimpfen kann, wenn die anfangen zu meckern.
Hat man die Türen dagegen erst mal aufgemacht, kriegt man sie kaum wieder zu; versucht man’s trotzdem, muß man noch dazu den eigenen Komplizen erklären, warum auf einmal mehr Sicherheitspersonal gebraucht wird und sie dafür auch mehr bezahlen sollen.
Ob die staatlich alimentierten Revolzzer-Bubis von „Conne Island“ was daraus gelernt haben, daß sie über die „Fallstricke“ der eigenen Ideologie gestolpert und auf die große Klappe gefallen sind? Wohl kaum. Na, dann weiter noch viel Spaß beim antifaschistischen Kampf gegen den „Rassismus“ aus der „Mitte der Gesellschaft“ und beim Sägen an dem Ast, auf dem ihr sitzt und von dem ihr so eifrig schmarotzt.
Interessant wenn Dinge die Öffentlich medial ausgeschlachtet wurden dann schnell als privat deklariert werden!
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10. Oktober 2016
Ehemalige Bürgermeisterkandidatin schickt Syrer wieder ins Heim
GELDERN. Die ehemalige Gelderner Bürgermeisterkandidatin Hanneke Hellmann (SPD) hat einen bei sich aufgenommenen Asylbewerber wieder in eine Jugendhilfeeinrichtung gegeben. Mit dem bereits im Sommer adoptierten Syrer kam uns zu vermehrten „Konflikten im Zusammenleben“, wie die Rheinische Post berichtete. Die Auseinandersetzungen mit dem 16 Jahre alten Ali al Moamari endeten im Auszug des Jugendlichen.
Der asylsuchende Ali wurden im Juli von der langjährigen Mitarbeiterin des Jugendamts aufgenommen. Sie übernahm in der Folge auch die Vormundschaft für den Minderjährigen. „Ich stehe zu meinem Flüchtling“, sagte die pensionierte Beamtin noch im Sommer den Medien.[...]
Gestritten wurde schon damals. Allerdings über Alltägliches, wie etwa das stundenlange Herumspielen mit dem Handy. Nun sei Ali jedoch wieder in eine Jugendhilfeeinrichtung gezogen. Aus „privaten Gründen“ und im Sinne ihres ehemaligen Schützlings möchte sie die „Konflikte im Zusammenlebe“ aber nicht präzisieren. (vi)
Meine Eltern und Verwandten haben mir schon frühzeitig beigebracht das man nicht mit Fremden mitgehen oder gar deren Wohnung betreten soll.
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[...]Ein junger Mann soll zwei Frauen in seiner Wohnung eingesperrt und dort mit einem zweiten Täter mehrfach vergewaltigt haben. [...]
Zwei 18 Jahre alte Bremerinnen haben am Samstagabend einen Bekannten im gleichen Alter begleitet. Sie gingen gemeinsam in dessen Wohnung im Bremer Westen.
Doch als die beiden 18-Jährigen später am Abend die Wohnung wieder verlassen wollten, soll der Mann die Tür abgeschlossen und die Frauen mit einem Messer bedroht haben. Im Verlauf der Nacht soll er sich an den beiden Frauen mehrfach vergangen haben, heißt es im Polizeibericht.
Am Sonntag konnten die Frauen die Wohnung verlassen
Ein 18-jähriger Freund des Täters sei auch noch dazugekommen und soll „ebenfalls gegen den Willen eines Opfers sexuelle Handlungen durchgeführt haben“. Nachdem die Frauen am Sonntag die Wohnung verlassen konnten, benachrichtigten sie umgehend die Polizei.[...]
Der junge Mann aus Westafrika gehört zu der Gruppe von unbegleiteten kriminellen Ausländern, die unter besonderer Beobachtung der Polizei stehen.[...]
So viel zum Weitblick wie makaber treffend im Zusammenhang gesehen.
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Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende für die Bildungsarbeit der Kirche in Bangladesch
(Konto: Katholische Gemeinde Heilig Kreuz Birkenfeld, IBAN: DE90 6665 0085 0001 9840 71, Stichwort: „Sonderkonto Bangladesch - Maria") oder für die Studenteninitiative Weitblick Freiburg e.V. (IBAN: DE80 4306 0967 7913 6014 00, Stichwort „Maria").
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Freiburg Studentin Maria L. soll von 17-jährigem Flüchtling getötet worden sein
Maria L. verließ gegen 2.40 Uhr eine Party, um nach Hause zu fahren - dort sollte sie nie ankommen. Die Polizei hat jetzt bekanntgegeben, wie sie auf die Spur ihres mutmaßlichen Peinigers kam. Es soll sich um einen 17 Jahre alten Flüchtling handeln.
Im Fall der getöteten Studentin in Freiburg ist ein 17-jähriger Verdächtiger in Untersuchungshaft genommen worden. Der Vorwurf laute auf Vergewaltigung und Mord, sagte Staatsanwalt Dieter Inhofer am Samstag in Freiburg.
Es handelt sich demnach um einen minderjährigen unbegleiteten Flüchtling, der 2015 aus Afghanistan eingereist war und bei einer Familie lebte. Am Freitagmittag wurde er festgenommen.
Die junge Frau war vergewaltigt worden, ihre Leiche wurde am 16. Oktober im Fluss gefunden. Ihr weißes Damenrad lag einige Meter entfernt von der Leiche im Gebüsch. Die Todesursache war Ertrinken, sagte der Leiter der Sonderkommission, David Müller. Man habe durch Vernehmungen und durch eine webbasierte Umfrage die Zeit vor der Tat in weiten Teilen lückenlos rekonstruieren können, sagte Müller.
Sonderkommission mit 40 Ermittlern
Die Polizei hatte eine Sonderkommission aus 40 Ermittlern eingesetzt. Ein Gebüsch nahe dem Tatort wurde gerodet und zur Spurensicherung mitgenommen. Die Ermittler untersuchten allein drei Säcke voller Dornengebüsch. Später fanden Ermittler im Gestrüpp ein auffälliges Haar.
DNA sei zudem nicht nur an der Leiche, sondern auch an Brems- und Schalthebel eines herrenlosen Fahrrads in Tatortnähe gefunden worden. Auch Kameraaufnahmen werteten die Ermittler aus.
50 Minuten von der Tat hatte sich ein junger Mann mit einem schwarzen Schal rund einen Kilometer vom Tatort aufgehalten. Dies ergab die Auswertung von Videoaufzeichnungen der Freiburger Verkehrs-AG. Die Ermittler hätten einen Verdächtigen mit markanter schwarzer Haarfrisur, einem sogenannten Undercut, in einer Videoauswertung von der Kameraüberwachung entdeckt. Am Freitag sei der Verdächtige identifiziert worden.
Der Fall einer Anfang November ermordeten Joggerin in Endingen bei Freiburg ist noch ungelöst. „Wir haben bislang keine Verbindung zum Tötungsdelikt in Endingen“, sagte Inhofer auf der Pressekonferenz. Man habe aber auch noch nicht alle Spuren ausgewertet.
Die 27 Jahre alte Frau war Anfang November von einem Unbekannten vergewaltigt und ermordet worden. Sie war an einem Sonntagnachmittag alleine zum Joggen aufgebrochen und nicht zurückgekehrt.
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ARD verteidigt Nicht-Berichterstattung in Freiburger Mordfall
HAMBURG. ARD-„Tagesschau“-Chefredakteur Kai Gniffke hat die Nicht-Berichterstattung im Fall der ermordeten Medizinstudentin Maria L verteidigt. „Die ‘Tagesschau’ berichtet über gesellschaftlich, national und international relevante Ereignisse. Da zählt ein Mordfall nicht dazu“, schrieb Gniffke am Montag in einem Blogbeitrag auf tagesschau.de.
Die Nachrichtensendung berichte nur „sehr selten über einzelne Kriminalfälle“. Sie könne aber nicht jeden der circa 300 Mordfälle pro Jahr melden. Diese Zahl habe zudem in den vergangenen 15 Jahren drastisch abgenommen. „Also mußten wir in den vergangenen Tagen prüfen, ob sich der Freiburger Fall von anderen Mordfällen abhebt. Dies haben wir nicht so gesehen und deshalb den Tod der jungen Frau nicht gemeldet.“
Aus demselben Grund habe die „Tagesschau“ auch bei der Verhaftung des Tatverdächtigen „diesen Maßstab nicht verschoben“. Die Herkunft des mutmaßlichen Täters habe mit der Entscheidung nichts zu tun. Das beweise die Kölner Silvester-Berichterstattung, „bei der wir von Anfang an die Herkunft der mutmaßlichen Täter genannt haben“, schreibt Gniffke.
„Regionale Bedeutung“
Die „Tagesschau“ hatte sich am Wochenende nach der Kritik von Zuschauern auf Facebook dazu geäußert, warum die Festnahme des afghanischen Mannes in der 20-Uhr-Ausgabe vom Samstag nicht vorkam. Der Fall habe eher „regionale Bedeutung“, zudem gelte bei dem noch minderjährigen Tatverdächtigen „der besondere Schutz von Jugendlichen“, teilte die in Hamburg ansässige Redaktion mit.
„Bei aller Tragik für die Familie des Opfers hat dieser Kriminalfall eine regionale Bedeutung. Die ‘Tagesschau’ berichtet überregional, als Nachrichtensendung für ganz Deutschland.“
ja und worum es wirklich geht ist Merkels Wiederwahl das zeigt sich auch versteckt in einem N TV Artikel.Das dröhnende Schweigen der ARD begründet sich darin, den Rechtspopulisten kein neues Futter zu liefern.
Die Begründung für das Weglassen dieser Nachricht ist einfach nur lächerlich.
Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates durch mich!
Zitat
[...]Aber Freiburg ist eine mittelgroße deutsche Großstadt mit 230.000 Einwohnern und echten Problemen. Seit 15 Jahren führen wir die Kriminalitätsstatistiken an und haben noch immer viel zu wenig Polizei."
Schon im Januar 2016 erklärte Salomon im Zusammenhang mit den Übergriffen der Silvesternacht gegenüber der FAZ: "Es ist eine harte Linie gefragt. Unsere Rolle muss es sein, die Polizei zu stärken, so dass das Sicherheitsgefühl auf den Straßen zunimmt und die Polizei mehr Präsenz zeigen kann." Er warnt natürlich vor ungerechter Pauschalverurteilung von Migranten, aber er spricht eben auch die Kehrseite der Wahrheit an: "Wir müssen bei der Integration auf unsere Werte pochen." Offen und klar, und ohne jenen volkspädagogischen Reflex der politisch Korrekten. Die Folge - die AfD erreichte in Palmers Tübingen wie in Salomons Freiburg bei den diesjährigen Landtagswahlen nicht einmal halb so viel Zustimmung wie im Rest des Landes. [...]
Auch das ist 14 Jahre Erfolg des Freiburger Oberbürgermeister Salomon der doch für die Sicherheit seiner Schäfchen mitverantwortlich ist!
Zitat
[.]Verstärkt wird die Nachwirkung des Falles auch durch die besondere Tragik und die Zufälligkeiten - vom Namen des Opfers bis zur Minderjährigkeit des Täters. Es traf ausgerechnet eine junge Frau, die für Flüchtlinge engagiert und im Studentenverein "Weitblick" aktiv war. In der Traueranzeige baten die Eltern sogar um Spenden für Weitblick Freiburg e. V., jenem Verein, der mit Spendengeldern Bibliotheken für Flüchtlinge einrichtet. Die "Welt" schreibt: "Der Mord von Freiburg stellt nun eine kaum zu ertragende Zuspitzung dar. Der Hilfsbedürftige mordet den Helfer. Eine junge Frau, die das Beste, was diese Gesellschaft zu bieten hat, in sich vereint: Nächstenliebe, Bildung, Gemeinsinn, wurde zum Opfer ihrer Hilfsbereitschaft. Sie wurde getötet von dem, der sein Überleben ihrer Hilfe zu verdanken hat. Sie bezahlte ihre Nächstenliebe mit dem Leben."[...]
Wenn er das ist dann stellt sich die Frage warum er nicht im Gefängnis sitzt.
Zitat
[...]Der unter dem Namen Hussein K. bekannt gewordene Verdächtige soll in einer Mainacht 2013 auf der griechischen Insel Korfu eine 20-jährige Studentin überfallen und eine Steilküste hinabgeworfen haben. Das Opfer überlebte den Angriff wie durch ein Wunder, verletzte sich aber schwer.[...]
Er soll zu zehn Jahren Haft verurteilt worden sein
Der Flüchtling ließ damals über seine Anwältin bekannt machen, dass er die Tat bereue. In einem Gerichtsprozess im Februar 2014 soll er zu zehn Jahren Haft verurteilt worden sein. Warum ihn die griechische Justiz frühzeitig aus dem Gefängnis entließ, ob sie ihn abschob, ist bislang unklar. Jedenfalls erreichte der Mann im November 2015 Deutschland und wurde unter dem Namen Hussein K. als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling registriert. Damals gab er an, dass er 16 Jahre alt sei.[...]
So zeigen Fotos, die der Redaktion vorliegen, den Täter von Korfu. Auf dessen rechter Brust ist ein Tattoo in Kerzenform sichtbar. Dasselbe Tattoo taucht auf einem Foto des mutmaßlichen Mörders von Maria L. auf.
auf die Vermutung das es sich um die Simulierung von Rechtsstaatlichkeit handeln könnte kommt nicht nur den Vater des Griechischen Opfers!Wenn er das ist dann stellt sich die Frage warum er nicht im Gefängnis sitzt.
Erleben wir hier auch den gelebten Einzelfall des permanenten Staatsversagens?
Täterschutz geht vor Opferschutz!
Zitat
Vater des griechischen Opfers
„Ich kann nicht glauben, dass sie ihn freigelassen haben“
Die Familie der Griechin, die Opfer des mutmaßlichen Sexualmörders von Freiburg wurde, hatte angenommen, der Täter sitze immer noch in Haft. Der Vater ist entsprechend fassungslos: „In was für einem Staat leben wir?“
18.12.2016
[...]Die Familie habe angenommen, der Täter befinde sich weiterhin in Haft, sagte der Vater der Zeitung weiter. „Zehn Jahre hatte er bekommen und das war noch wenig für das, was er uns angetan hat.“ Seine Tochter müsse nach dem Sturz immer noch Operationen über sich ergehen lassen, die nächste in den kommenden Tagen. Wenn er an die trauernden Eltern des deutschen Mordopfers denke, werde er verrückt.[...]
das war im Verlauf #3!Der „Hilferuf“ des links-alternativen Freiburger Clubs White Rabbit Anfang des Jahres und die Reaktionen aus Presse und linken Kreisen zeigten deutlich, wie schwierig es ist, offensiv solidarisch mit Geflüchteten zu sein, rechten Stimmungen entgegenzuwirken und gleichzeitig anzuerkennen, dass mit dem Tragen eines „Refugees Welcome“-Beutels eben nicht automatisch alle Probleme und Konflikte gelöst sind.
Fakt ist und bleibt, dass sexistische Übergriffe, mackerhaftes Auftreten, antisemitisches, rassistisches und anderweitig diskriminierendes Verhalten im Conne Island nicht geduldet werden und jede Person, die sich nicht an unsere Regeln hält, des Eiskellers verwiesen wird – ungeachtet seiner/ihrer Herkunft. Dieser Ort mit seinen Grundsätzen, wie wir ihn uns in den letzten 25 Jahren erkämpft haben, muss bestehen bleiben – trotz und gerade wegen der turbulenten gesellschaftlichen Situation, in der wir uns momentan befinden.
Conne Island Plenum, Oktober 2016
Das Urteil ist leider noch nicht rechtskräftig!
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Fünf Jahre Jugendstrafe für 21-Jährigen wegen Sexualdelikten in Freiburg und Bad Krozingen
Das Landgericht Freiburg hat einen geständigen 21-Jährigen wegen Vergewaltigung und schwerer sexueller Nötigung zu fünf Jahren Jugendstrafe verurteilt. Vermutlich hat der Mann eine weitere Tat in Bad Krozingen begangen. [...]
Gewaltätiger Angriff auf einer Clubtoilette in Freiburg
Außerdem gab er zu, drei Wochen später eine 28-Jährige in Freiburg attackiert zu haben. Am frühen Morgen des 2. Juli war der Täter seinem Opfer auf die Damentoilette des Clubs "White Rabbit" in der Freiburger Innenstadt gefolgt und hatte sich hinter ihr in die Kabine gedrängt. Dort würgte er sie und bedrohte sie mit einer Schere, um den Geschlechtsakt zu erzwingen. Auch hier litt das Opfer an Todesangst. Der Vollzug der Tat wurde nur verhindert, weil eine andere junge Frau die Toilette betrat und die Tat bemerkte. Sie holte weitere Clubbesucher zur Hilfe; diese konnten den Täter festhalten, bis die Polizei kam.
Die ins Protokoll aufgenommenen Aussagen der Opfer und DNA-Spuren belegten die Taten zudem. In Bad Krozingen hatte der Mann persönliche Gegenstände zurückgelassen, auch an der Unterwäsche des Opfers fand sich verwertbares Spurenmaterial. Nach seiner Festnahme in Freiburg konnte der DNA-Abgleich erbracht werden.[...]
Erst als Staatsanwältin Nowak eine Gesamtstrafe von acht Jahren und anschließende Sicherungsverwahrung forderte, zeigte er eine Regung.[...]
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Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 486
das war die Tat im Mai 2013 auf Korfu wo der Täter sich als 16 Jähriger ausgab.Vater des griechischen Opfers
„Ich kann nicht glauben, dass sie ihn freigelassen haben“
Egal was angewendet wird er hat den Jackpot geknackt er darf bleiben jede Wette!
Zitat
Gutachten im Mordfall Maria L.: Verdächtiger Hussein K. ist doch kein Jugendlicher
[...]Den Ermittlern gegenüber gab Hussein K. an, 17 Jahre alt zu sein und aus Afghanistan zu stammen. Daran gab es von Anfang an Zweifel. Das Gutachten der Rechtsmediziner der Freiburger Universität lege nun nahe, "dass der Beschuldigte zur Tatzeit bereits Erwachsener (mindestens 22 Jahre) war", wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. "Die Ermittlungen - auch zur Altersfeststellung - sind jedoch noch nicht abgeschlossen. Vor einer abschließenden Entscheidung auch zur Altersfeststellung sollen weitere Erkenntnisquellen ausgeschöpft werden."
Das Alter spielt eine entscheidende Rolle in einem ziemlich wahrscheinlichen Prozess gegen Hussein K. Denn Personen unter 18 Jahren müssen nach Jugendstrafrecht verurteilt werden und können mit maximal zehn Jahren Haft bestraft werden. Bei über 18-Jährigen kann sowohl Jugend- als auch Erwachsenenstrafrecht angewendet werden. Damit ist auch eine lebenslange Freiheitsstrafe möglich.[...]
Zitat
Sprachvernichtung als Gedankenkontrolle
Nun hier mal ein paar Irre Systemansprachen!!!
Erlebende - Vergewaligungsopfer
Tötung von Zivilisten – Kollateralschäden
Entlassung, Kündigung – Freisetzung
Sozialabbau – Reformen
Militärischer Auftrag mit der Option zu töten - Robustes Mandat
Angriff – Vorwärtsverteidigung
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Opfer von Vergewaltigungen sollen „Erlebende“ genannt werden
Vorschlag von Kulturwissenschaftlerin kritisiert
Die Kulturwissenschaftlerin und "Missy"-Autorin Mithu Sanyal glaubt, daß es richtig und wertneutral ist, Vergewaltigungsopfer als "Erlebende" zu bezeichnen. Ihre skurrilen Ausführungen sorgten jetzt für heftige Kritik im Internet. Dabei arbeitet die Frau nicht nur für zahlreiche öffentlich-rechtliche Sender, sondern sogar für die Bundeszentrale für politische Bildung.
Nein, bei Vergewaltigten von Opfern zu sprechen ist falsch. So jedenfalls sieht es Mithu Sanyal die bekannte Autorin für mehrere öffentlich-rechtliche Sender und diverse Zeitungen.
Die Kulturwissenschaftlerin findet, dass Menschen, denen sexuelle Gewalt angetan wurde, besser als „Erlebende“ zu bezeichnen seien.
Gleich + Gleich = Opferverachtung
Mit stilistischer Sprach-Raffinesse wird der Opfer-Begriff demontiert. Doch: „Wo es keine Opfer mehr gibt, gibt es auch keine Täter mehr. Wo erlebt wird, wird nichts mehr erlitten“
Die Abschaffung des Opferbegriffs
Auf der Website „Die Störenfriedas“, Heimat feministischer Bloggerinnen, protestierten zahlreiche Opfer von Sexualverbrechen in einem offenen Brief gegen den Artikel, berichtet die „FAZ“ weiter, unter ihnen leitende Mitglieder der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes, von Femen und von Initiativen wie ichhabenichtangezeigt.
Und die Emma berichtet aus dem offenen Brief die Schlussfolgerung:
Es ist nicht der Opferdiskurs, der Opfer degradiert. Es sind die Täter, nicht die Selbstbeschreibung der Opfer. Keine noch so euphemistische Umdeutung kann die Tat für ein Opfer ungeschehen machen, sehr wohl aber für den Rest der Gesellschaft – wie außerordentlich praktisch!
Sexuelle Gewalt ist kein Erlebnis. Sexuelle Gewalt ist ein Verbrechen.“
aus: Offener Brief der „Störenfriedas“
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (17. März 2017, 20:54)
Zitat
Wenn die Realität linke Weltbilder zum Tanzen bringt
LEIPZIG. Der Realitätsstreß für die Leipziger linke Szene scheint kein Ende zu nehmen
Eigentlich ist das Weltbild der Social Justice Warriors fein säuberlich sortiert. Staat = böse, Polizei („Bullen“) = sehr böse, Ausländer und Flüchtlinge = gut und stets Opfer, Links = sehr gut, die Gesellschaft = rassistisch und sexistisch.
Doch nun kann es durch die etwas unkontrollierte Einwanderung und Aufnahme Hunderttausender junger Männer aus dem arabischen und afrikanischen Raum mit etwas veraltetem Frauenbild mitunter dazu kommen, daß die Verhältnisse „zum Tanzen“ gebracht werden, wie es im Szenejargon so schön heißt.
Diese Erfahrung mußten am vergangenen Wochenende auch die Besucher des Leipziger Linkentreffs „Conne Island“ machen. Dort hatte am Sonntag morgen ein 31 Jahre alter Libyer einer jungen Frau auf der Tanzfläche an den Hintern gegrapscht. Doch die Frau war kein Freund solcher Art Völkerverständigung und geigte dem Sittenstrolch entsprechend deutlich die Meinung. Dadurch wurden weitere Gäste auf den Vorgang aufmerksam und drängten den Libyer, den Schuppen zu verlassen.
„Für die Bullen ist der Saal tabu!“
Der aber wollte sich von den Fremdenfeinden nicht zum Geflüchteten machen lassen und reagierte leicht gereizt. Nachdem er unsanft nach draußen bugsiert worden war, warf er traumatisiert mit einer Bierflasche und Steinen in Richtung des Sicherheitspersonals. Als die alarmierte Polizei eintraf, klagte der Libyer, jemand habe ihm beim Weg hinaus ein Bein gestellt. Zudem habe er noch seine Jacke in dem Club, die er zurückfordere.
Derartige Maßnahmen sollten eigentlich problemlos möglich sein, doch die Beamten mußten nicht nur eine Diskussion führen, in welcher personellen Anzahl sie die Räume betreten dürfen, sondern erhielten noch im Vorraum eine zwar indirekte, doch vielsagende Begrüßung. Begleitende Objektverantwortliche wurden dort sogleich mit den Worten attackiert: ‘Was macht Ihr für eine Scheiße, daß die Bullen hierher kommen?’“
„Fader Nachgeschmack“
„Es bleibt einmal mehr ein sehr fader Nachgeschmack, allerdings auch eine gewisse Belustigung über die unübersichtlichen Zustände innerhalb sogenannter rechtsfreier Räume“, heißt es in der Polizeimeldung leicht süffisant.
„Darin kann es im Jahr 2017 also schon mal vorkommen, daß das klassische Feindbild (Staat/Polizei) des uniformen Linksalternativen dabei behindert wird, wie es sich für einen (zu Unrecht verfolgten?) Ausländer einsetzt, der zudem – zumindest nach Zeugenaussagen – von augenscheinlichen Angehörigen der linken Szene angegriffen wurde. Rassismus ist jetzt vielleicht schon weit jenseits der gesellschaftlichen Mitte anzutreffen.“
Bleibt die Frage, ob der Vorfall nun als weitere fremdenfeindliche Straftat von rechts Eingang in die Polizeiliche Kriminalstatistik findet.
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich!
Zitat
[...]Nun sucht die Polizei nach dem Opfer des Übergriffes, während auf linken Internetseiten erneut die Rassismus-Diskussion wie im vergangenen Oktober losgeht. Aufgrund der sexuellen Übergriffe von Asylbewerbern auf weibliche Gäste mußte das linke Conne Island den Sicherheitsdienst aufstocken, Asylbewerber müssen sich vorab per E-Mail anmelden. (tw/sp)
Vermutlich war es nur eine latente TBC die gut behandelbar sei und die "Sterblichkeit" nur bei 1,9% liegt aber tot ist sie trotzdem oder?
Zitat
Bonn: Betreuerin stirbt an Tuberkulose
15.03.2017
[...] Eine 19-Jährige, die in Bonn als Betreuerin in der Bernhardschule in Auerberg arbeitete, ist am 22. Februar gestorben. Sie hatte sich mit der Infektionskrankheit Tuberkulose angesteckt, berichtet der Generalanzeiger.
Wo und wie sich die junge Betreuerin angesteckt hat ist angeblich ist nicht bekannt. Die junge Frau betreute in erster Linie ein Kind mit besonderem Integrationsbedarf im Rahmen der offenen Ganztagsbetreuung.
Einige Eltern erheben gegen die Stadt, die Schule und den OGS-Träger, die katholische Jugendagentur, den Vorwurf, sie hätten nicht umfassend informiert.
Schulpflegschaftsmitglied Ines Basten sagte: „Viele kritisieren, dass nur ein Teil der Eltern informiert wurde. Wir haben auch Kinder auf der Schule, deren Eltern nicht so gut Deutsch können und die nicht wissen, wo sie sich informieren können“, erklärte sie. Auch hätten einige Eltern Unverständnis geäußert, dass nicht alle Kinder untersucht wurden.
42 Menschen erkrankten allein im Jahr 2016 in Bonn an Tuberkulose.[...]
weiter geht das politische Verfahren denn nirgends wird mehr nach den 10 Jahren Urteil in Griechenland und deren Konsequenzen gefragt!Vater des griechischen Opfers
„Ich kann nicht glauben, dass sie ihn freigelassen haben“
Die Familie der Griechin, die Opfer des mutmaßlichen Sexualmörders von Freiburg wurde, hatte angenommen, der Täter sitze immer noch in Haft. Der Vater ist entsprechend fassungslos: „In was für einem Staat leben wir?“
18.12.2016
[...]Die Familie habe angenommen, der Täter befinde sich weiterhin in Haft, sagte der Vater der Zeitung weiter. „Zehn Jahre hatte er bekommen und das war noch wenig für das, was er uns angetan hat.“ Seine Tochter müsse nach dem Sturz immer noch Operationen über sich ergehen lassen, die nächste in den kommenden Tagen. Wenn er an die trauernden Eltern des deutschen Mordopfers denke, werde er verrückt.[...]
Mit freundlichen Grüßen
Zitat
Maria L.
Anklage wegen Mordes an Freiburger Studentin erhoben
Die Staatsanwaltschaft hat Mordanklage im Fall der in Freiburg getöteten Studentin erhoben. Obwohl Altersgutachter davon ausgehen, dass der Täter damals mindestens 22 Jahre alt war, wird er nach Jugendstrafrecht angeklagt.
30.03.2017
[...]
Weil Zweifel jedoch nicht ausgeräumt werden könnten, werde nach Jugendstrafrecht angeklagt, erklärte die Staatsanwaltschaft. [...]