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Südafrika: Oppositionspolitiker fordert Enteignung von Weißen
In Südafrika hat der linksradikale Oppositionspolitiker Julius Malema seine schwarzen Anhänger dazu aufgerufen, Weiße zu enteignen. „Wenn ihr von hier loszieht, werdet ihr schöne Grundstücke sehen. Wenn sie euch gefallen, nehmt sie euch“, sagte er laut Reuters in einer Ansprache vor Unterstützern seiner Economic Freedom Fighters Partei (EFF) in der Stadt Bloemfontein nach einer Gerichtsverhandlung.
Malema steht dort aufgrund ähnlicher Aussagen von 2014 wegen Volksverhetzung vor Gericht. Die EFF, die eine rassistische Anti-Weiße-Politik verfolgt, hatte Anfang August bei den Regionalwahlen in einigen Orten zweistellige Resultate erreicht.
Weiße seien Mitschuld an der Krise im Land
Südafrika befindet sich seit Monaten in einer politischen und wirtschaftlichen Krise. Seit dem Ende der Apartheid regiert der Afrikanische Nationalkongress (ANC) allein das Land. Präsident Jacob Zuma ist in zahlreiche Skandale verstrickt.
Trotz den grundlegenden Veränderungen seien die schwarzen Südafrikaner immer noch wirtschaftlich abhängig von den weißen Bürgern.
Der Politiker war früher ein enger Vertrauter von Präsident Zuma und Anführer der Jugendliga des ANC. 2012 warf Zuma ihn wegen rassistischer Hetze gegen Weiße aus der Partei.
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Immer wieder aktuell:
"Denk ich an Deutsachland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht"
Heinrich Heine
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16-Jähriger aus dem „Dschungel“ begrapscht 67-Jährige: Rund 100 Franzosen stürmen Asylzentrum
Nach einem sexuellen Übergriff auf eine 67-Jährige in der französischen Gemeinde Arzon haben aufgebrachte Bürger ein Asylzentrum umzingelt und gestürmt.
Am Dienstagabend umzingelten aufgebrachte Demonstranten ein Flüchtlingsheim in der französischen Gemeinde Arzon. Danach stürmte die Menge die Asylunterkunft.
Dem Bericht zufolge, ereignete sich der Vorfall wie folgt: Der 16-jähriger Täter sudanesischer Herkunft hatte sich seinem 67-jährigem Opfer genähert, als dieses vor ihrem Haus den Einkauf aus dem Auto nehmen wollte.
In gebrochenem Englisch soll er gesagt haben, „ihr Haus ist schön“. Dann begann er damit der Frau „an die linke Brust zu grabschen und vor ihr einen lüsternen Geschlechtsakt zu imitierten“, so Staatsanwalt Francois Touron, laut „Sputnik“. Die Frau soll den Teenager nach dem fünften Kuss von sich geschubst haben.
Der nach eigenen Angaben 16-Jährige sei einer der „Kindermigranten“ gewesen, die sich zuvor im berüchtigten „Dschungelcamp“ in Calais aufgehalten haben und nach dem Abriss des Camps nach Arzon gebracht worden seien, heißt es weiter.
Nach dem Vorfall beschwerten sich die Demonstranten bei der Gemeindebehörde: Sie hätten dem Fall nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt – weswegen es letztendlich zu der Ausschreitung gekommen sei.
Gegen den jungen Mann wurde nun ein Verfahren eingeleitet, so der Bericht. Er werde sich im März 2017 vor Gericht verantworten müssen.
Politischios.gr: Επεισόδια στη Χίο 17.11.2016Zitat
Chios in Flammen: Flüchtlinge randalieren und greifen Einheimische an - VIDEO
Auf der griechischen Insel Chios ist es in der Nacht auf Donnerstag zu Massenausschreitungen unter Flüchtlingen gekommen, wie die Onlinezeitung „Nea“ berichtet.
Migranten hatten demnach das Flüchtlingscamp Souda in Brand gesetzt, sind in ein Feuerwerksgeschäft eingedrungen und haben die gestohlene Pyrotechnik dann auf Wohnhäuser Einheimischer und die Menschen selbst geworfen. Bedeutender Schaden sei vor allem an den nahe stehenden Autos sowie mehreren Geschäften angerichtet worden.[...]
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Das Potenzial der rechtsextremen Szene sei in in seinem Bundesland „gefährlicher“
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„Die unzufriedene Minderheit wird größer“
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich rechnet mit der Politik ab. Wortreiche Erklärungen reichen nicht mehr, der Bürger will, etwa in der Flüchtlingspolitik, dass Gesetze auch umgesetzt werden.
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) fordert Gesetzestreue von der deutschen Politik, um unzufriedene Bürger umzustimmen. „Es reicht nicht mehr, dass man Politik erklärt, sondern der Bürger will, dass die beschlossenen Gesetze auch eingehalten und umgesetzt werden“, sagte Tillich der „Welt“.
Der Christdemokrat warnte vor einer unzufriedenen Minderheit in Deutschland, „die aber größer wird. Sie ist schon so groß, dass man sie nicht mehr ignorieren kann.“ Nicht nur in den sozialen Netzwerken seien mit dieser Gruppe „Dämme gebrochen“ und würden Dinge gesagt, „die früher unterlassen worden wären“.
Als Beispiel für seine Forderung nannte Tillich die Flüchtlingspolitik. Wenn die Politik sehe, dass die Schengen-Regelung nicht funktioniere, „dann müssen wir dies offen aussprechen und darüber diskutieren, wie man die Grenzen anders sichert“.
Gefährliches Potenzial der rechtsextremen Szene
Der Regierungschef sagte weiter, man müsse zwischen denen unterscheiden, „die unsicher in die Zukunft schauen und sich nicht mehr vertreten fühlen“, sowie Gruppen, „die für keinerlei Argumente mehr zugänglich sind“. Zu diesen zählten Rechtsextremisten, „Reichsbürger“, Islamisten und Autonome. Hier müsse es Aufgabe sein, „Recht und Gesetz durchzusetzen und den Zulauf zu diesen Gruppen zu unterbinden“.
Das Potenzial der rechtsextremen Szene sei in in seinem Bundesland „gefährlicher“ als anderswo, sagte Tillich. „Die rechtsextreme Szene ist hier schneller als anderswo zu Gewalt bereit.“ Er betonte aber mit Blick auf das Wachsen rechter Ressentiments: „Dieser Stimmungswandel zeigt sich an so vielen Orten, dass man sie nicht irgendeinem Land oder einer Region zuordnen kann. Diese Tatsache ist für mich das eigentlich Besorgniserregende.
“ Wenn Europa nicht den Willen aufbringe, „die übergeordneten Interessen im Blickfeld zu halten, dann steht es nicht gut um unsere Zukunft“.
ein vielsagender und bedeutsamer Satz dessen Tragweite sich sicher nur wenige bewusst sind.“ Wenn Europa nicht den Willen aufbringe, „die übergeordneten Interessen im Blickfeld zu halten, dann steht es nicht gut um unsere Zukunft“.
So vermute ich mal "15 syrische Flüchtlinge" und deren Abschaum von Refugees welcome gegen den Rest!Zitat
Revierkämpfe mit Messern: Rivalisierende Jugendgruppen tyrannisieren Jena
Dienstag, 29.11.2016, 20:33
Mit mehr Streifen und Kontrollen reagiert die Polizei auf Revierkämpfe von zwei rivalisierenden Jugendgruppen in Jena. Es sei seit August zwischen den beiden Gruppierungen im Wohngebiet Jena-Lobeda immer wieder zu Straftaten wie Körperverletzungen gekommen, teilte die Polizei am Dienstag mit.
[...]
Eine Gruppe besteht laut Polizei aus bis zu 15 syrischen Flüchtlingen im Alter zwischen 16 und 17 Jahren sowie Mädchen aus dem Wohngebiet im Alter zwischen 13 und 14 Jahre. Die andere Gruppe werde von Jugendlichen aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion und dem Irak sowie Deutschen gebildet. Die Gruppen seien nicht festgefügt, sondern veränderten sich, so die Polizei.[...]
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„Nur klug handelnde Völker/Stämme können überleben, der Rest geht unter“
Jared Diamond
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Migranten-Krieg in Deutschland
GdP warnt vor Auseinandersetzungen zwischen Gruppen aus anderen Kulturkreisen
Steuert Deutschland auf einen Krieg unter Migranten zu? "Wir müssen aufpassen, dass wir nicht immer mehr sozial abgehängte Stadtteile bekommen. Dort ist die Schwelle zur Kriminalität und zu Gewaltexzessen sehr niedrig"
Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Arnold Plickert, warnt vor Auseinandersetzungen zwischen Gruppen aus anderen Kulturkreisen in Deutschland.
Dieses Phänomen registriere man schon länger, sagte er der „Welt“. „Sie haben ein ganz anderes Werteverständnis. Da ist schon eine Beleidigung die höchste Form der Strafe“, so Plicker
„Es reicht ein Satz, und dann wird äußerst aggressiv darauf reagiert. Ehre und Imponiergehabe spielen dabei eine ganz große Rolle. Man nimmt die Häufung solcher Konflikte deutlicher war, weil sie sehr spektakulär sind. Aber wir haben solche Exzesse auch in kleineren Gruppen.“
Oft werde die Polizei mit solchen Ereignissen konfrontiert, ehe sie sich darauf vorbereiten könne, so Plickert. „Dann dauert es, bis Verstärkung kommt. Das ist für die Kollegen vor Ort eine sehr gefährliche Zeit“, sagte er.
„Wir müssen aufpassen, dass wir nicht immer mehr sozial abgehängte Stadtteile bekommen. Dort ist die Schwelle zur Kriminalität und zu Gewaltexzessen sehr niedrig. Die Polizeiliche Kriminalstatistik weist insgesamt einen Rückgang bei den Gewalttaten aus, allerdings ist die Zahl der Übergriffe auf Polizisten stark angestiegen. Das sehe ich mit großer Sorge.“
So mancher Gutmensch wacht nun auch in meinem Umfeld auf aber nur weil er nun selber betroffen ist!Zitat
[...]
Und – mindestens – ebenso erstaunlich: Ausgerechnet Springers früheres konservatives Paradepapier WELT meldet diesen „klaren Stimmungsumschwung“ – klar, weiter „hinten“, klein. Immherhin. Die Backpfeife für Merkel & Co knallt vor allem in den westlichen Bundesländern. Danach sind inzwischen 55 Prozent der WESSIS skeptisch („nur“ 51 Prozent OSSIS). 2015 war es noch umgekehrt: 38 Prozent Wessis waren gegen noch mehr „Flüchtlinge“, aber 44 Prozent der Ossis. Da hilft auch nicht, dass (noch) die Hälfte der Jüngeren (14 bis 29) glauben, Deutschland könne und solle noch mehr „Flüchtlinge“ aufnehmen. Bei der Mehrheit (60 und drüber) glauben das nur noch 29 Prozent. Ein Absturz um satte 24 Prozent –vorher hofften noch 53 Prozent.
Die Hitparade der Sorgen:
Zu grosse Belastungen des Sozialstaates:78%
Zu grosse Belastungen des Schulsystems:68 %
Zu große Belastungen des Wohnungsmarktes:65%
Zu viele Konflikte Migranten/Einheimische:72%
Migranten sollen arbeiten, nicht abkassieren:88%
Selbst bei der von Merkel und ihren Medien eingehämmerten, angeblichen „multikulturellen Bereicherung“ sackt die Zustimmung in sich zusammen:2011 glaubten das tatsächlich noch 78 Prozent – heute nur 72 Prozent. Immer mehr halten die „Menschen-Geschenke“ der GRÜNEN Predigerin Göring offenbar für ein Trojanisches Pferd… Sie glauben EU-Großverdiener Maaartin Schulz einfach nicht mehr, das Flüchtlinge „wertvoller als Gold“ sind… Und sie glauben alternden CDU-Knarzern wie Schäuble nicht mehr, wenn er schwafelt, dass Europa (Deutschland) moslemische „Blutauffrischung“ braucht, weil es sonst in einer Art Inzucht vergreist…[...]
Erstaunlich das bei den 600 Personen keine Massenpanik ausbrach dann hätte es unter Umständen auch zu Toten kommen können!Zitat
Ein Dutzend Menschen in London bei Säure-Attacke verletzt
dpa 17. April 2017
Bei einer Säure-Attacke in einem Londoner Nachtclub sind zwölf Menschen verletzt worden. Grund könnte ein Streit zwischen zwei Gruppen sein, teilte Scotland Yard am Montag mit. Ein Verdächtiger soll dabei die Flüssigkeit direkt auf zwei Männer gesprüht haben. Ihr Zustand sei ernst, aber stabil.
Zehn weitere Personen in der Nähe wurden leicht verletzt. Alle Opfer mussten in Kliniken behandelt werden.
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Der Vorfall ereignete sich nachts gegen 2 Uhr MESZ. Beobachter sprachen von einer «unheimlichen Szene». «Das war wie im Krieg - überall Polizei», sagte eine Zeugin. Freunde versuchten, den Verletzten Erste Hilfe zu leisten.
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Soweit zur Kontrolle des Islamischen Staats!Zitat
Drei IS-Kämpfer von Wildschweinen getötet
Mit diesen Gotteskriegern meinte es Allah nicht besonders gut. Denn ausgerechnet von Schweinen getötet zu werden, zählt sicher nicht zu der bevorzugten Sterbensart islamischer Märtyrer. Laut The Times trampelte eine Herde Wildschweine drei IS-Kämpfer zu Tode und verletzte fünf weitere, als diese in einem Hinterhalt lauerten und einen Angriff auf Anti-IS-Brigaden planten.
Schweine fühlten sich durch Islamisten gestört
Die Tiere weideten in der Nähe eines Ackerlandes und fühlten sich offensichtlich durch die Islamisten gestört – durchaus nachvollziehbar, nicht nur aus der Sicht eines Schweines. Wie Iraqi News
berichtet, ereignete sich der Vorfall in der al-Raschad-Region, einem Gebiet welches 50 Kilometer südlich von Kirkuk liegt und vom Islamischen Staat kontrolliert wird.[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
Norwegen: Migranten integrieren sich einfach nicht!
2. Mai 2017
Je länger Migranten aus armen Ländern in Norwegen sind, desto weniger gehen sie einer Arbeit nach, das fand laut Breitbart eine neue Studie in Norwegen heraus.
Nach einem Zeitraum von 5 bis 10 Jahren klafft die Schere zwischen arbeitenden Norwegern und zugewanderten Migranten weit auseinander.
“Wir sind völlig überrascht von dem Ergebnis, denn wir sind davon ausgegangen, dass die Unterschiede zwischen Norwegern und Migranten mit der Zeit immer kleiner werden müssten. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Der Integrationsprozess kehrt sich um, je länger sie im Land sind und die Zahl derer, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, wächst“,[...]
“Wir als Regierung können den Migranten noch so viele Arbeitsplätze und Beschäftigungsmöglichkeiten anbieten, eins ist klar, wir können sie nicht dazu zwingen, sich zu integrieren.“
“Die Schlussfolgerung aus der Studie ist: wenn wir es nicht schaffen, Zuwanderer in Arbeit zu bringen, wird unser Sozialsystem zusammenbrechen“[...]
Schon im vergangenen Jahr hatte die norwegische Sicherheitsbehörde (PST) gewarnt, dass moslemische Migranten, die sich nicht integrieren, Probleme für die „gesamte Nation verursachen würden.“
“Der starke Anstieg an Migranten, besonders aus moslemischen Ländern, bedeutet eine besondere Herausforderung. Wenn eine große Zahl Moslems in die kleinen Gemeinden einwandert, kann das sehr unangenehme Folgen haben“[...]