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"Verschlusssache!" Lagebericht: Top 10 Kriminalität von Asylbewerbern in Baden-Württemberg
Baden-Württemberg zieht erste Bilanz. Der unter "Verschlusssache" stehende Bericht wird nur auf direkte Presseanfragen offengelegt und hier nur wenige Kernzahlen. Wir wagten einen "wohlwollenden" Vergleich auf Basis der wenigen Zahlen und kamen zu einem erschreckenden Ergebnis.
Nachdem in der vergangenen Woche das Bundesland Sachsen seinen Lagebericht zur Kriminalität von Zuwanderern veröffentlichte, zieht nun Baden-Württemberg nach. Die Sachsen fanden heraus, dass 10 Prozent der Zuwanderer in Straftaten verwickelt waren.
Sachsen-Statistik kurz und knapp: Die Zahlen der ersten drei Quartale 2015 in Sachsen führten zu der Erkenntnis, dass etwa 10 Prozent der Zugereisten bei Straftaten erwischt wurden. Spitzenreiter in Sachen krimineller Energie waren die nordafrikanischen Asylbewerber aus Tunesien und Algerien, gefolgt von Marokkanern und Libyern. Auch Georgien war stark im Rennen.
Lagebericht Baden-Württemberg
Zur Lage in Baden-Württemberg erstellte das Innenministerium ein internes Lagebild. Der unter "Verschlusssache" gehandelte Bericht enthält Informationen über die polizeiliche Ermittlungstaktik. Weshalb er nicht öffentlich zugängig ist.
"Bei den tatverdächtigen Flüchtlingen/Asylbewerbern sind insbesondere Staatsangehörige aus Syrien (5.576 Tatverdächtige), dem Kosovo (3.305 TV), Gambia (2.518 TV), Afghanistan (2.157 TV) und Algerien (2.078 TV) häufig in Erscheinung getreten." Auf nochmalige Nachfrage erhielten wir die in der Tabelle aufgeführte Zahlen der Top Ten plus Tunesien.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »matty« (27. Dezember 2015, 22:11)
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Randale in Wertheimer LEA - Großeinsatz der Polizei
Staatsanwaltschaft Mosbach und des Polizeipräsidium Heilbronn
Mehrere Tumulte in der Erstaufnahme für Flüchtlinge beschäftigten am Dienstag rund 50 Beamte. Beim Eintreffen der ersten Polizeistreifen waren rund 200 Personen vor dem Unterkunftsgebäude. Aus einer der Zimmer wurden Möbelteile und andere Gegenstände geworfen. Am Ende gelang es den Polizisten, den mutmaßlichen Hauptverdächtigen festzunehmen.
Wertheim. Mehrere Vorfälle in der Wertheimer Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge lösten am späten Dienstagabend einen Großeinsatz der Polizei aus. Zunächst rückten gegen 21.40 Uhr drei Polizeistreifen an, um einen betrunkenen und randalierenden iranischen Staatsangehörigen in Gewahrsam zu nehmen. Gegen 22 Uhr wurde der Polizei durch Security-Bedienstete eine Schlägerei mit 20 bis 30 Beteiligten gemeldet.
Beim Eintreffen der ersten Polizeistreifen waren rund 200 Personen vor den Unterkunftsgebäude. Aus einem der Zimmer wurden Möbelteile und andere Gegenstände geworfen, die von den aufgebrachten Personen im Außenbereich wieder zurück in Richtung des Zimmerfensters geworfen wurden. Unter den Beteiligten herrschte eine stark gereizte Stimmung, einzelne Personen hatten sich mit Stöcken und anderen Gegenständen regelrecht "bewaffnet".
Nach und nach trafen weitere Polizeikräfte aus dem Bereich des Polizeipräsidiums Heilbronn ein, die noch durch Kollegen aus dem angrenzenden bayrischen Bereich verstärkt wurden. Letztlich waren rund 50 Polizeibeamte vor Ort, um die Situation zu beruhigen und den Sachverhalt aufzuklären.
Wie sich bei den ersten Ermittlungen herausstellte, war es zuvor offensichtlich zu einem Streit zwischen zwei Personen gekommen. In dessen Verlauf mischten sich Flüchtlinge verschiedenster Nationalitäten ein, was dann zur Eskalation der Situation führte. Mehrere Flüchtlinge mussten zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert werden, einer wurde wegen einer kleineren Stichverletzung ambulant behandelt.
Kurz nach Mitternacht ging bei der Polizei die Mitteilung ein, dass man jetzt die Person ermittelt habe, die als Hauptauslöser der Tumultlage angesehen wurde. Diesen holten Polizeibeamte anschließend aus seinem Zimmer. Rund 100 Personen versuchten, dies zu verhindern. Letztlich konnte auch der Hauptverdächtige in Gewahrsam genommen und zum Polizeirevier Wertheim verbracht werden.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurden insgesamt 11 Personen in polizeilichen Gewahrsam genommen, sechs Flüchtlinge erlitten Verletzungen - zwei davon schwere. Polizeibeamte wurden nicht verletzt. Über die Höhe der entstandenen Sachschäden können derzeit keine Angaben gemacht werden. Die Untersuchung des Vorfalles durch die Polizei und Staatsanwaltschaft dauert an.
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[...]Bei einer Messerattacke ist ein 46 Jahre alter Polizist an Heiligabend am Bahnhof im hessischen Herborn getötet worden. Ein weiterer Beamter wurde schwer verletzt. Gegen den mutmaßlichen Täter, einen 27-jährigen Mann, erging Haftbefehl wegen Mordes, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte.
Der 27-Jährige hatte ebenfalls schwere Verletzungen erlitten. Er stand nach Angaben der Staatsanwaltschaft wegen Gewaltdelikten unter Bewährung und hatte zum Zeitpunkt der Tat 1,5 Promille Alkohol im Blut.[...]
Er wollte sich nach Schilderung der Behörden in einem Regionalzug, der in Richtung Dillenburg unterwegs war, nicht von einem Schaffner kontrollieren lassen, wenig später geht er mit einem Messer auf die alarmierten Polizisten los, wird selbst von zwei Schüssen der Beamten schwer verletzt.[...]
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[...]"Ich bin wirklich mehr als erschüttert. Ich wollte nach Frankfurt zum Glockengeläut um 17 Uhr wie Heiligabend in jedem Jahr", erzählt sie. "Aber ich bin da nicht mehr fähig zu." Sie wolle nur noch nach Hause. "Es ist schrecklich. Wie kann sowas passieren?"[...]
"Wir sind alle geschockt, dass so etwas passiert ist", sagt Henryk Kuczynski, der seinen Enkel in Herborn vom Zug abholen wollte, um mit ihm Weihnachten zu feiern. Der Enkel muss schließlich mit dem Bus von Gießen nach Herborn fahren, der Bahnverkehr wird unterbrochen. Unfassbar nennt Kuczynski die Tat. "Und das an Heiligabend - nicht nachvollziehbar."[...]
Zum Familienstand des getöteten Polizisten äußert sich Mies nicht. "Wir möchten die Persönlichkeitsrechte des Verstorbenen und der Hinterbliebenen wahren und keine Angaben machen", sagt er. Es handele sich um ein "ganz gravierendes Tötungsdelikt". Aufgrund der Nichtigkeit einer Fahrscheinkontrolle sei ein Polizist getötet und ein weiterer schwer verletzt worden. "Hier ist eine Aggressivität an den Tag gelegt worden, die man selten antrifft."
Quelle >>>Zitat
Berlin-Mitte
Muslime schlugen auf Christen ein
"Ich bin Moslem! Was seid Ihr?" Nach dieser Frage wurden am zweiten Weihnachtsfeiertag in Berlin-Mitte vier Christen verprügelt, und zwar am Potsdamer Platz. [...]
Im März wenn der Prof. Sinn dann seine Rente bekommt kann er ja auch mal einen Krumen von der Wahrheit vom Tisch fallen lassen.Zitat
[...]Der Autor ist SPD-Politiker und war in Berlin von 1997 bis 1999 Senator für Justiz und von 2001 bis 2011 Senator für Inneres.[...]
Die meisten Flüchtlinge kommen aus Gebieten mit einem völlig anderen Verständnis von Grundwerten und Demokratie. Sie kommen mit einer völlig anderen Vorstellung von Solidarität und öffentlichem Eigentum zu uns. Und sie haben Familienvorstellungen und ein Frauenbild, das uns schaudern lässt. [...]
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Flüchtlinge in Deutschland Angela Merkel führt uns hilflos ins Chaos
Der Rechtsstaat ist in Gefahr. Die Bundeskanzlerin hat ihn in der Flüchtlingskrise teilweise außer Kraft gesetzt, die Verwaltung hat wochenlang versagt. Ein Gastbeitrag des ehemaligen Berliner Innensenators.
Außer der Sprechblase „Wir schaffen das“ ist von der Bundeskanzlerin wenig Konkretes zur Integration von Hunderttausenden Bürgerkriegsflüchtlingen und weiteren Hunderttausenden Armutsflüchtlingen gekommen. Wie viele es tatsächlich derzeit sind, wissen wir nicht. Allein diese Aussage offenbart einen Offenbarungseid des Staates.
Die Bundesrepublik Deutschland, ein gut durchorganisierter Rechtsstaat, ist innerhalb von Monaten von einer gut-meinenden, aber hilflos handelnden Bundeskanzlerin Merkel in einen Staat verwandelt worden, in der ein Teil der rechtsstaatlichen Organisation aus falsch verstandener Humanität außer Kraft gesetzt wurde.
Die staatliche Organisation der Bundesrepublik Deutschland hat zigtausendfach versagt und das nicht nur einen oder mehrere Tage, sondern wochenlang.
Wirtschaft wird Löhne niedrig halten
Die Arbeitsplatzfrage wird die nächste Katastrophe offenbaren. Entgegen aller Schönrederei ist der Großteil der Flüchtlinge in unseren Arbeitsmarkt nicht kurzfristig integrierbar.
Die Wirtschaft wird dieses Heer benutzen, um Löhne niedrig zu halten oder den Mindestlohn nach unten zu drücken.
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Grünen-Chef Cem Özdemir verlangt neben einer Personalaufstockung bei der Polizei mehr Beamte mit Zuwanderungsgeschichte. "Ich warne davor, jetzt nur symbolträchtig verschärfte Gesetze zu fordern"
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Polizisten berichten: Asyl-Kriminalität wird systematisch vertuscht
Nach den Massenbelästigungen in Köln brechen immer mehr Polizisten ihr Schweigen. Gewalt durch Asylbewerber soll demnach deutschlandweit systematisch verheimlicht worden sein. „Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite“, sagte ein hoher Polizeibeamter der Bild-Zeitung.
„Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten.
„Die Pressestellen-Leiter wurden darauf hingewiesen, daß das Thema ‚Flüchtlinge‘ von Rechtsextremisten instrumentalisiert werden könnte, um gezielt Stimmung gegen Schutzsuchende zu schüren.“
Zahl der betroffenen Städte wächst
Auch in Nordrhein-Westfalen sollen laut dem Bericht Straftaten von Asylanten in und um Flüchtlingsheimen nicht von der Polizei veröffentlicht worden sein. Lediglich rechtsextreme Anschläge sollten bekanntgemacht werden. In Sachsen meldete die Polizei von 19 schweren Straftaten (versuchter Totschlag oder Mord sowie sexueller mißbrauch) nur drei.
Unterdessen reißt die Zahl der nun bekanntwerdenden Übergriffe auf Frauen durch Asylbewerber in der Silvesternacht nicht ab. In Frankfurt am Main hatte die Polizei zehn Männer festgenommen, die für sexuelle Übergriffe und Diebstähle verantwortlich sein sollen. Es handelt sich dabei durchweg um Asylbewerber.
Unterdessen wird bekannt, daß die Pressestellen der Polizei in Nordrhein-Westfalen auf Anweisung von Landesinnenminister Ralf Jäger (SPD) das Wort „Flüchtling“ nicht mehr in Mitteilungen verwenden dürfen. Statt dessen solle von „Zuwanderern“ gesprochen werden.
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Schweigekartell bei der Polizei?
Polizist: „Strikte Anweisung, über Vergehen von Flüchtlingen nicht zu berichten“
Der Kölner Polizei wird vorgeworfen, die Herkunft von mutmaßlichen Tatbeteiligten aus der Silvesternacht verschwiegen zu haben – aus vermeintlich politischer Korrektheit. Wohl kein Einzelfall, wie die Aussagen von Beamten nun zeigen. Demnach soll es in manchen Bundesländern strikte Anweisungen geben, über Vergehen von Flüchtlingen zu schweigen.
Wenn Flüchtlinge tatverdächtig sind, "legen wir den Fall sofort zur Seite"
Hält die Polizei solche möglicherweise brisanten Informationen tatsächlich zurück? Köln scheint jedenfalls kein Einzelfall zu sein, wie neue Aussagen von Beamten nun zeigen: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solche Taten sollen beantwortet werden“, sagt ein hochrangiger Polizeibeamter aus Frankfurt am Main laut „Bild“-Zeitung.
„Bei Straftaten von Tatverdächtigen, die eine ausländische Nationalität haben und in einer Erstaufnahmeeinrichtung gemeldet sind, legen wir den Fall auf dem Schreibtisch sofort zur Seite“, so der Polizist weiter.
Schweige-Anweisungen soll es dem "Bild"-Bericht zufolge auch in Nordrhein-Westfalen gegeben haben. Demnach sollen Vorfälle in und um Flüchtlingsheime nicht gemeldet werden, außer es handle sich um Anschläge von Neonazis.
Mit freundlichen GrüßenZitat
Nach Übergriffen in Köln: Erste Stadt in NRW sagt Karnevalsumzug ab
Donnerstag, 14.01.2016, 15:34
In der Stadt Rheinberg im Kreis Wesel wird der diesjährige Karnevalszug mit Verweis auf die Flüchtlingssituation abgesagt. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass es zu Vorfällen wie in der Silvesternacht in Köln komme, heißt es.[...]
Dort leben mehrere Hundert Flüchtlinge. In dem ehemaligen Krankenhaus mit Schwesternheim sind auch zahlreiche Nordafrikaner untergebracht – nach ersten Ermittlungsergebnissen waren auch die Kölner Täter überwiegend Nordafrikaner. [...]
Zitat
Trotz "Political Correctness"
"Frauenaufstand" in Bayernkaserne - Nigerianische Asylbewerberinnen würgen Heimleiter
Als der 49-jährige Heimleiter George B. ins Haus 12 der ehemaligen Bayernkaserne in Milbertshofen kommt, um an einer Besprechung teilzunehmen, wird er von 20 Asylbewerbern, die meisten sind nigerianischen Frauen, die sich beschweren wollen bedrängt.
20 Männer und Frauen, hauptsächlich Frauen aus Nigeria, stürmen auf ihn los, umringen ihn. Er wimmelt ab: "Ich habe keine Zeit, aber wir können gerne einen Termin ausmachen", ruft er den Migranten zu.
Würgen, durchdrehen und erpressen
Einige haben ihre Babys dabei, was sie nicht davon abhält, handgreiflich zu werden.
Einige der Frauen werfen sich auf den Boden und schreien hysterisch. Andere halten die Babys hoch und drohen, sie auf den Boden fallen zu lassen, wenn sie keine eigene Wohnung bekommen, schreibt die Süddeutsche Zeitung. Und die TZ München zitiert den Betriebsleiter: "Sie waren völlig verzweifelt", versucht er zu verstehen. Die Sache mit den Babys wird hier, politisch korrekt, nicht erwähnt.
"Es war ein Frauenaufstand", erklärt George B. "Ich wurde stranguliert", fährt er fort. "Aber man darf nicht falsch bewerten, was da passiert ist", so der schmächtige 49-Jährige. Und wieder diese "Political Correctness", allgegenwärtig.
Letztendlich nimmt die Polizei vier Angreiferinnen zwischen 21 und 30 Jahren fest, Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.
Die betroffenen Familien wurden inzwischen verlegt.
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„Wir werden hart gegen Bürgerwehren vorgehen“
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat davor gewarnt, Bürgerwehren zu gründen oder sich ihnen anzuschließen. Das staatliche Gewaltmonopol dürfe niemand in Frage stellen. „Wir werden hart gegen Bürgerwehren vorgehen“. Heiko Maas weiß einmal wieder genau, was der Bürger zu tun und zu lassen hat.
Bürger fühlen sich zunehmend unsicher und von der Polizei allein gelassen. Die horrend in die Höhe geschnellte Kriminalität, der gleichzeitige Abbau von Sicherheitskräften bei der Polizei und der ungebremste Zustrom von Immigranten führen zum Zusammenschluss von immer mehr Bürgerwehren.
Und dies nicht erst seit den Vorkommnissen in der Silvesternacht, die einmal mehr offenbarte, dass der Staat nicht mehr gewillt und mutmaßlich auch nicht mehr in der Lage ist, seine oberste Pflicht zu erfüllen und seine Bürger zu schützen. Bundesweit finden sich deshalb immer mehr Menschen zu Bürgerwehren zusammen, um sich vor der zunehmenden, importierten Kriminalität zu schützen.
„Selbst ernannte Hobby-Sheriffs“
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) missfällt diese Entwicklung enorm. Gegenüber der Saarbrücker Zeitung stellt der SPD-Mann klar, dass es nicht die Aufgabe von Bürgerwehren oder anderen „selbst ernannten Hobby-Sheriffs“ sei, Polizei zu spielen. Die Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung, um die sich Maas zuförderst kümmern und bemühen sollte, „ist und bleibt Aufgabe des Staates“, so der linkspolitische Minister, der seine Energie jedoch lieber in die Bespitzelung der Bürger in sozialen Medien wie Facebook steckt.
„Wir wissen, was gut für Euch ist!“
Heiko Maas indes, ganz im Duktus des Sozialisten verhaftet, weiß natürlich besser als der Bürger selbst, wie und vom wem sich dieser beschützen lassen muss, auch wenn der Staat sich schon längst von seiner obersten Aufgabe, den Bürger von außen durch gesicherte Grenzen und von innen durch die Aufrechterhaltung und Durchsetzung von Recht und Ordnung zu schützen, verabschiedet hat.
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Die Seite „Muslim Stern“ erklärt,[für mich ist da einfach persönlich nur dummes und ungeheuer freches Gerede] die Sexualstraftäter von Köln seien unschuldig. Ganz schariakonform stellen die Autoren lapidar fest: „Generell trägt die Frau aufgrund ihrer Beschaffenheit eine Verantwortung, wenn sie sich aus dem Haus begibt. Man kann nicht vor einem Löwen eine nackte Antilope werfen und erwarten, dass bei dem Löwen sich nichts regt.“
...zu den Straftaten von Köln. "Zunächst sind einmal die Frauen schuld, so „Muslim Stern“. Das entspricht ganz der islamischen Lehre. In Sure 33 Vers 59 heißt es dazu: „O Prophet, sag deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen etwas von ihrem Überwurf über sich herunterziehen. Das ist eher geeignet, daß sie erkannt und so nicht belästigt werden.“
...die Männer hätten mehrheitlich entschieden, „am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen“. Laut Scharia kann nur Allah Gesetze schaffen und nicht der Mensch, auch nicht mit einer demokratischen Mehrheit. Sich durch eine Abstimmung Regeln zu geben, ist demnach tatsächlich haram. Das Mehrheitsprinzip soll so verächtlich gemacht werden."
Nicht zuletzt seien es die Medien, die[.... ]offensichtlich aus einer Lappalie einen ungeheuerlichen Vorgang machen. Mit nur einem Ziel: Um gegen Minderheiten (sprich: Muslime) zu hetzen.
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"Neue gefechtsartige Möglichkeiten": Europol warnt vor einer Reihe von IS-Anschlägen in Europa
Die europäische Polizeibehörde Europol warnt vor Anschlägen des "Islamischen Staats" (IS) in Europa. Die Terror-Miliz verfüge über "neue gefechtsartige Möglichkeiten" und könnte "eine Reihe groß angelegter Terroranschläge" verüben, sagte Europol-Direktor Rob Wainwright am Montag in Amsterdam. Die Dschihadisten hätten demnach "insbesondere Europa" im Visier.
Zudem sagte Wainwright, dass immer mehr organisierte kriminelle Banden in Europa Verbindungen zum IS hätten. Die Entwicklung erfordere eine genaue Überwachung und ein etwaiges schnelles Eingreifen durch die Polizei, so der Europol-Chef weiter.
Es gebe "allen Grund" zu erwarten, dass der IS selbst, vom IS inspirierte "Terroristen" oder andere religiös motivierte Gruppen "irgendwo in Europa erneut einen Terroranschlag verüben", heißt es in dem Bericht. Ziel seien "massenhaft Opfer in der Zivilbevölkerung". Besonders hoch sei die Anschlagsgefahr voraussichtlich weiter Frankreich. Dort waren am 13. November in der Hauptstadt Paris 130 Menschen durch zeitgleiche Angriffe an mehreren Orten getötet worden.
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Schweden enttarnt messerstechendes "Flüchtlingskind" als 23-Jährigen
[...]
Im Zentrum von Stockholm wurde eine Schwedin von einem Migranten sexuell bedrängt und attackiert. Der Einwanderer aus Algerien soll die Frau zum Sex aufgefordert haben. Als sie das ablehnte, stach er ihr mit einem Messer ins Gesicht. Das Opfer wurde bei dem Überfall schwer verletzt und hat nun eine Narbe im Gesicht.
Nach dem Vorfall wurde der Mann vor Gericht gestellt und für schuldig befunden. Er wurde in eine Strafvollzugsanstalt für Minderjährige gebracht, weil er angab ein 16-jähriges elternloses Flüchtlingskind zu sein. Bald darauf wurde der Straftäter wieder entlassen.
Wie sich herausstellte ist der junge Mann mindestens 23 Jahre alt. Jetzt wurde er wieder in U-Haft genommen.
Die zuständige Staatsanwalt konnte Beweise vorlegen, dass der Algerier in Wirklichkeit volljährig ist. Nach Informationen einer algerischen Dienststelle von Interpol wurde der Mann 1992 in Algerien geboren, so "Sputnik".
die Reaktion seitens der YouTube was nicht sein darf das nicht sein kann sieht dann so aus.Stockholm: Mutige Mutter stoppt Dieb – Sie erntet Tritt in den Bauch und Schlag ins Gesicht
Das Konto wurde von wem gekündigt?Zitat
Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.
Der türkische Stamm möge doch bitte in seinem Heimatland eingepflanzt werden denn unser Klima bekommt ihm sichtlich nicht!Zitat
Mann droht mit Messer - werde „alle Christen abstechen“
02.02.2016 | 16:11 Uhr
[...]
Für Aufregung sorgte am Montagmittag ein 25-jähriger Mann in der Straßenbahnlinie 102, als die Bahn von Dümpten aus in Richtung Stadtmitte fuhr. Kurz nach 14 Uhr soll der Mann die Fahrgäste mit einem Taschenmesser in der Hand und den Worten „. . . alle Christen abzustechen und umzubringen. . .“ bedroht haben.[...]
Die polizeilichen Ermittlungen führt nun der Staatsschutz der Essener Polizeibehörde. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Duisburg beantragte diese allerdings keinen Haftbefehl, es wird jedoch die Möglichkeit einer medizinischen Unterbringung des türkischstämmigen Mannes geprüft, der der Polizei bereits vor diesem Vorfall bekannt gewesen ist.[...]
Wie tief die Selbstachtung von "Geisteskranken" sinken kann wollte ich auch nicht glauben bevor ich das las!Zitat
Um „Flüchtlinge“ nicht aufzuregen: Trauerfeier für erstoche Flüchtlingshelferin in Schweden abgesagt
7. Februar 2016
[...]
Alexandra Mezher wurde letzte Woche erstochen, als sie versucht hatte, einen Streit zwischen zwei Jugendlichen in der Flüchtlingsunterkunft zu beenden. Kollegen aus einem anderen Asylheim wollten ihr die letzte Ehre erweisen und eine Trauerfeier abhalten. Dies wurde ihnen aber in letzter Sekunde untersagt. Zudem wurde ihnen auch verboten, die schwedische Flagge zu hissen. Andere Flüchtlingshelfer zeigen sich vom Tod der 22-Jährigen schockiert. „Was in Molndal passiert ist, hätte auch hier passieren können. So schlimm ist es wirklich“, sagte Carl Lindahl einem schwedischen Fernsehsender. (Quelle: oe24.at)[...]
Soll das als Aufforderung verstanden werden?Zitat
Schwedische Feministen wollen nicht vor Vergewaltigern beschützt werden
Nach den massenhaften Übergriffen auf einheimische Frauen durch Einwanderer haben in Schweden Gruppierungen von Männern dazu aufgefordert, die Schwedinnen aktiv zu verteidigen und vor Übergriffen zu schützen. Linksextremistische Feministen lassen seither auf Twitter öffentlich verlautbaren, dass sie diese Hilfe im Falle eines Übergriffes gar nicht wollen.[...]
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (7. Februar 2016, 21:20)
Ich könnte wetten das er nach dem er rechtskräftig abgelehnt wurde und sich illegal in Österreich aufhielt nun rechtskräftig und legal auf kosten der Österreicher verurteilt wird in ihrem Knast zu bleiben, was für ein Hohn!Zitat
Auf offener Straße
04.05.2016, 06:38
Passantin in Wien erschlagen: Asylwerber verhaftet
[...]Der 21- Jährige steht unter Verdacht, kurz zuvor eine Frau vor den Augen ihrer Begleiterin brutal mit einer Eisenstange attackiert zu haben. Die 54- Jährige erlitt massive Kopfverletzungen, sie starb noch an Ort und Stelle.
Warum er die ihm unbekannte Frau attackierte, ist bislang unklar. Die 54- Jährige war gegen 2.30 Uhr gemeinsam mit einer Kollegin auf dem Weg zur Arbeit, die Frauen sind als Reinigungskräfte beim "Cashpoint" am Brunnenmarkt tätig. Plötzlich attackierte der 21- Jährige, der als Asylwerber rechtskräftig abgelehnt wurde und sich daher illegal in Österreich aufhielt, im Marktgebiet in der Brunnengasse nahe des Yppenplatzes vor dem Stand Nummer drei die 54- Jährige mit der massiven Eisenstange.[...]Die Polizei stellte die Tatwaffe noch am Brunnenmarkt sicher. Dabei handelt es sich um eine rund zehn Kilo schwere Metallstütze mit einer Länge von rund einem Meter.[...]
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Ein Beamter, der mit dem Vorsatz, dadurch einen anderen an seinen Rechten zu schädigen, seine Befugnis, im Namen des Bundes, eines Landes, eines Gemeindeverbandes, einer Gemeinde oder einer anderen Person des öffentlichen Rechtes als deren Organ in Vollziehung der Gesetze Amtsgeschäfte vorzunehmen, wissentlich mißbraucht, ist mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu bestrafen.
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Wiener Eisenstangen-Mörder: Abschiebung des 18-fachen Straftäters nicht möglich
Der junge Afrikaner (21), der am heutigen Mittwoch am Brunnenmarkt in Wien-Ottakring eine 54-jährige Frau auf offener Straße mit einer Eisenstange erschlagen hatte, war polizeilich kein Unbekannter. Jetzt veröffentlichten die Behörden erste Einzelheiten zu dem Mann.
Dieses Visum habe der junge Afrikaner aber nie verlängert, so der Sprecher, weswegen der Kenianer nach Ablauf (6 Monate) illegal in der Alpenrepublik verweilte.
Ein Asylverfahren wurde zu diesem Zeitpunkt nicht beantragt.
Drogen und Gewalt als Lebensweg
2011 wurde der damals Jugendliche erstmals aktenkundig von der Polizei erwähnt: Verkauf von Haschisch und Widerstand gegen die Staatsgewalt. Der Kenianer wurde damals zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Zwei Jahre später, 2013, saß er wieder wegen Drogendelikten auf der Anklagebank. Hinzu kamen Nötigung und Körperverletzung.
Doch auch nach seiner Entlassung zeigte sich der junge Afrikaner weiterhin auffällig. Insgesamt wurden ihm 18 Delikte nachgewiesen und angezeigt.
Abschiebung nichtmöglich
Trotz der Schwere der Tat wird eine Abschiebung in sein Heimatland nicht möglich sein. "Mit Kenia gibt es weder ein nationales noch ein EU-Rückübernahmeabkommen", sagte Innenministeriumssprecher Karl-Heinz Grundböck der österreichischen Presseagentur APA.
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Abgelehnter Asylbewerber tötet Frau mit Eisenstange
WIEN. Ein illegaler Einwanderer aus Kenia soll in der Nacht auf Mittwoch eine Frau in Wien mit einer Eisenstange getötet haben. Das 54 Jahre alte Opfer war gegen halb zwei Uhr morgens mit ihrer Begleiterin auf dem Weg zur Arbeit, als der 21 Jahre alte Kenianer unvermittelt auf die Frau losgegangen sei, berichtete die Kronen Zeitung.
Kenianer kein unbeschriebenes Blatt
Das Opfer erlag noch am Tatort seinen schweren Verletzungen. Ihre 41 Jahre alte Begleiterin konnte sich in Sicherheit bringen.
Laut Informationen der Zeitung ist der Kenianer kein unbeschriebenes Blatt. So sei er seit 2010 mehrmals wegen Rauschgifthandels, Sachbeschädigung und Gewaltdelikten mit dem Gesetz in Konflikt geraten sein.
2015 ermittelte die Polizei wegen leichter Körperverletzung mit einer Eisenstange gegen den 21jährigen, der sich illegal in Österreich aufhält. Der junge Mann war in Österreich 18 Mal straffällig geworden, zwei Mal wurde er rechtskräftig verurteilt.
Die Eltern können wirklich beruhigt sein das die "Bereicherer nur spielen" wollten sonst wäre die Fensterscheibe mittels eines kleinen spitzen roten Nothammers gleich entfernt gewesen.Zitat
[...] Marienberg. Nachrichten in einem sozialen Netzwerk sowie per SMS haben am Montagmorgen Eltern verunsichert, deren Kinder sich auf einer Sprachreise nach London befanden. "Ja, die haben vorn mit so einem Baumstamm und Messer gegen unseren Bus gekloppt", [...]"Bei dieser Antwort habe ich mich schon gefragt, ob der Busfahrer mit so einer Situation umgehen kann",[...] Von einem "krassen Vorfall" beim "Versuch in den Bus einzudringen", habe auch ein anderer Schüler berichtet, legte eine weitere Mutter dar: "Da war ich schon besorgt." "Ich hätte mir schon ungefragt Informationen von der Schulleitung zu dem Vorfall gewünscht. Wir Eltern, die wir von der Aufregung und Angst unserer Kinder wissen, machen uns schließlich Gedanken", erhebt eine Mutter sogar Vorwürfe.
[...] "In Frankreich ist im Sicherheitsbereich auf dem Weg zur Fähre eine Gruppe von Menschen aufgetaucht, die den Bus mit Gegenständen in der Hand stoppen wollten, um mit ihm nach England zu gelangen. Der Busfahrer ist langsam weitergefahren, und die Polizei hat die Personen entfernt", ließ sich Schulleiter Wolfgang Härtel den Vorfall von einer Lehrerin im Bus schildern. Diese habe Anrufe von Eltern erhalten, die sie jedoch habe beruhigen können. "Die Situation war sicher bedrohlich, aber nicht so schlimm, dass die ganze Fahrt davon beeinflusst wurde. Es hat keine Gefahr bestanden", versicherte Wolfgang Härtel. Darüber seien die Eltern auf Anfrage informiert worden:[...]"Unsere Fahrer werden zwei- bis dreimal jährlich umfassend zum Umgang mit Gästen, dem Verkehrsgeschehen sowie gesetzlichen Regelungen geschult. Dieser Vorfall wird bei der nächsten Schulung auf alle Fälle mit angesprochen." [...]
Es könnte der Eindruck entstehen die Presse hätte sich das aus den Fingern gesogen!Zitat
Unsere 9er wieder zurück von der Sprachreise aus London
Herr Härtel und Herr Gläser begrüßten die Schüler und anwesenden Eltern am Bus. Gemeinsames Fazit der interviewten Schüler – es war cool.
Schlafdefizite können jetzt am Wochenende ausgeglichen werden, bevor es am Montag mit vielen Eindrücken wieder zurück in den Schulalltag geht.
Parallelen zur BRiD reiner Einzelfall!Zitat
Schweden: Polizei kapituliert
21.10.2016
Es gibt viele Orte in schwedischen Städten, wo sich die Polizei nicht mehr hinzugehen getraut. Raub, Vergewaltigung und Totschlag. Viele dieser Szenen werden von militanten Migranten beherrscht.
Das hat es im toleranten Schweden noch nie gegeben: Vier von fünf Polizisten möchten am liebsten ihren Dienst quittieren. Sie halten die tägliche Arbeit für gefährlich für Leib und Leben! „Es gibt viele Orte in schwedischen Städten, wo sich die Polizei nicht einmal mehr hinzugehen getraut. Raub, Vergewaltigung und Totschlag. Viele dieser Szenen werden von militanten Migranten beherrscht.“
Es ist schon so weit, dass die Polizei bei Notrufen gar nicht mehr ausrückt und die Verbrechen gar nicht mehr verfolgt werden. Bei 2’600 Euro Anfangsgehalt und 2’800 Euro erst nach sechs Jahren – und das im teuren Schweden – wollen viele Polizisten nicht mehr ihren Kopf hinhalten. In Göteborg zum Beispiel kamen bei einem Zusammenprall von Mafiosi diverser Fraktionen gar Handgranaten ins Spiel.[...]