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matty

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221

Mittwoch, 9. November 2016, 09:28

Folgen der Flüchtlingspolitik: Deutschland droht Staatszerfall!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Historiker Prof. Baberowski sagt nichts Neues, sondern nur das, was im Geschichtsbuch steht.

Der Staatskrise (Asyl-Wahn ist nur ein Teil davon) ist offensichtlich.

An der Spitze des Staates steht eine Wahnsinnige und alle Sicherungsmechanismen (Parlament, Justiz, Sicherheitsorgane, Armee usw.), die sie korrigieren / stoppen / entfernen sollen, haben versagt.
In einer degenerierten Gesellschaft funktioniert eben nichts richtig die Folge der Degeneration in der Endphase des ethnischen Lebenszyklus.

So war es auch im spätrömischen Reich.

:diablo: :diablo: :diablo:

Merkel ändert sicher nichts an ihrer Flüchtlingspolitik. Das einzige was sie macht, ist vertuschen, damit der dumme Bürger das wahre Ausmaß dieser Katastrophe nicht merkt.

Und, wenn dies so weitergeht wie bisher, kommt es bestimmt zum Staatszerfall.

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Ein Staat kann Pleite gehen ein Land niemals!!!


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Zitat

Historiker: Deutschland droht Staatszerfall


Das Wertesystem der Kanzlerin, die Folgen der Flüchtlingspolitik, die Erosion des staatlichen Gewaltmonopols - wie geht es weiter in Deutschland? Historiker Prof. Baberowski im Gespräch mit Joachim Steinhöfel.

„Herr Professor Baberowski, wenn man sie fragt: ‚Für welche drei Dinge steht Angela Merkel als Politikerin ohne Wenn und Aber ein?‘ Was fällt Ihnen dazu ein?“ Die Antwort sollte jeder gehört haben!
Joachim Steinhöfel im Gespräch mit dem Historiker Prof. Dr. Jörg Baberowski über Merkel, die Folgen der Flüchtlingspolitik und die Erosion des staatlichen Gewaltmonopols.
Baberowski glaubt nicht, das sich an der Flüchtlimgspolitik der Regierung etwas ändert. Wenn jedoch in den nächsten Jahren nichts passiert, dann wird es laut Baberowski nicht nur zu einer Staatskrise sondern zu einem Staatszerfall kommen.



Quelle!>>>

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Joachim Steinhöfel trifft Prof. Dr. Jörg Baberowski


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Freiheit für die Deutschen. Wem gehört Deutschland?


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

222

Sonntag, 13. November 2016, 09:56

Hallo,
Frankreich: Absage der nächsten Präsidentschaftswahlen?
12/09/2016 09:20:00
Frankreichs Regierung könnte die nächsten Präsidentschaftswahlen absagen.

Der Premierminister der Französischen Republik Manuel Valls hat in der Nationalversammlung erklärt, dass die Regierung die Möglichkeit in Betracht ziehe die nächsten Präsidentschaftswahlen im Jahr 2017 nicht stattfinden zu lassen, wie die belgische Nordpresse berichtet.

Valls erklärte, dass ein solches Szenario in Frankreich durchaus legitim ist unter dem gegenwärtigen Ausnahmezustand. Die französische Regierung hat bereits in der Tat nach einer Reihe von Terrorakten im November den Notstand erklärt.

Die Abgeordneten in der Nationalversammlung waren empört und Valls drohte mit harten Massnahmen gegen die Abgeordneten wenn sie nicht ruhig blieben.
das war im Verlauf die #203.
Es ist anzunehmen das sich diese nicht gefallen lassen haben und nun ein Amtsenthebungsverfahren gegen Hollande anstreben. 8o

Quelle >>>

Zitat

Hollande kurz vor der Amtsenthebung? – Medien
Politik 09:09 11.11.2016 (aktualisiert 09:11 11.11.2016)
Vertreter mehrerer französischer Regierungsorgane haben am Donnerstag einen Resolutionsentwurf für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident François Hollande erhalten, wie die Zeitung „Le Monde“ berichtet. Die Initiative soll von den Republikanern ausgegangen sein.
Bereits 79 Abgeordnete sollen das Papier unterzeichnet haben. Das Dokument werfe Hollande „grobe Verletzungen seiner Machtbefugnisse im Bereich der Bewahrung von Staatsgeheimnissen“ vor. Konkret würden ihm seine Äußerungen in dem Buch von Fabrice Lhomme und Gérard Davet „Ein Präsident dürfte so etwas nicht sagen" angekreidet.[...]
Quelle >>>

Zitat

[...]Laut Medienberichten hat der Vorsitzende der französischen Nationalversammlung, Claude Bartolone, das Dokument weitergegeben. Die Autoren des Resolutionsprojekts haben erklärt, dass diese Initiative auf „ernsten Verletzungen der Vollmachten“ des französischen Staatschefs basiert. Zuvor hatte das Meinungsforschungsinstitut Cevipof die Ergebnisse ihrer Umfrage veröffentlicht, laut denen nur vier Prozent der Franzosen mit der Tätigkeit von François Hollande zufrieden sind.
Mit bis jetzt 79 Abgeordneten wird das bestimmt nichts werden jedoch zeigt sich das es nicht nur in Frankreich s Straßen brennt sondern auch im Élysée-Palast.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Sima

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223

Sonntag, 20. November 2016, 20:46

Live-Mitteilung im TV, daß Frau Dr. Merkel ihre Erfahrungen weiterhin auch ab 2017 nach ihrer Wahl als Kanzlerin für die BRD nutzen möchte.

Heute war im TV -Sender Phönix nach 19.00 Uhr die Chefin des Merkelkabinetts zu erleben. Meiner Meinung nach mit Lügen und total falschen bzw. fehlenden Begründungen für ihre Politik und der daraus folgenden Entscheidung für eine weitere Kanzlerschaft. Sie umschiffte klare Anworten auf konkrete Fragen zu geben. Sie lebt offenbar in einer anderen Welt- sie schafft sich eine zweite Realität.
Sie sieht auch keinerlei Notwendigkeit ihre Lügenpolitik und Politik Verrats zu ändern, obwohl sie festellte, "daß der Wahlkampf 2017 ein total anderer sein wird, als die vorherigen." Nunmehr würde ich gern erfahren, wie sie das genau meint. Lügen ist doch eine schon bekannte Strategie. Sie sagte in einer vorherigen Rede (als Obama dabei war), daß sie (ihr Regierungs-Kabinett und ihre Parteien) der Bevölkerung a l l e s versprechen müsse.
Seehofer sagte ihr heute Unterstützung zu , verbunden mit dem Tip, daß sie ein "starkes Programm bräuchten."

Entsetzlich, diese Zukunft unserer Heimat.

Kameradschaftliche Grüße
Sima
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224

Montag, 21. November 2016, 12:31

Wenn das Netz weiter lügt, ist mit Freiheit Schluß!!!

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Der Grundsatz der Meinungsfreiheit stört die politische "Elite" schon seit langer Zeit.
Es ist wohl vielen Politikern eher unwohl dabei, dass die heimische Bevölkerung mittlerweile untereinander, ohne großen Aufwand, miteinander kommunizieren kann.
Das ist evtuell Nicht so sehr gewünscht von Leuten wie einen Herrn Maas und Konsorten aber gut für die Demokrötie und gut für die systemkonforme politische Meinungs- Diktatur!

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Ein Großteil der Bevölkerung nutzt das von Frau Merkel "deklarierte Neuland", um sich zu informieren.

Wer ist hier mit unseren Spielregeln gemeint???

Zitat

* strengere Auflagen für soziale Netzwerk
* unsere gesellschaftlichen Spielregeln akzeptieren
* Ein Weißbuch „Digitale Plattformen“ sei in Arbeit
* H. Maas(los) Facebook härtere Auflagen machen


Etwa Maas mit seinen Wadenbeißer- Trupps die nach Gutdünken festlegen was gesagt werden darf und was nicht.

:diablo: :diablo: :diablo:

Jetzt müsste man nur noch klären, nach welchen Kriterien ein Betreiber "Hass" von „Kritik" unterscheiden soll, dann können die neuen Hilfsbehörden (Amadeu Antonio SA) so richtig mit der Einhaltung des Rechts anfangen.
Schon schlimm, daß in Schland von den Politikern wieder offen über Zensur gesprochen werden darf.

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Bald wird sogar das Lügen verboten.

Mit großer Aufschrift; Für Freiheit und Demokratie.


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Zitat

Spitzenpolitiker für stärker reguliertes Internet: Die Spielregeln der Politik sollen akzeptiert werden

Das Internet hat nach Aussage von Barack Obama einen großen Anteil am Erfolg von Donald Trump. Aus dem Grund müsse es stärker reguliert werden.

Aus Furcht vor weiteren Wahlerfolgen der Oppositionellen werden in Europa strengere Auflagen für soziale Netzwerke gefordert: „Auch die sozialen Medien müssen unsere gesellschaftlichen Spielregeln akzeptieren“, sagte Manfred Weber (CSU), Fraktionschef der Europäischen Volkspartei im Europaparlament, der „Welt am Sonntag“.

Das würden die Konzerne bisher „nicht ausreichend“ tun, „Stichwort Hassbotschaften oder radikale Tendenzen“. Es müsse dafür gesorgt werden, dass „das Recht auch in den sozialen Medien gilt“, sagte der Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Volker Kauder (CDU). „An Rechtsverschärfungen wird kein Weg vorbeigehen.“

„In einem Zeitalter, in dem es so viel Desinformation gibt – und diese Desinformation ist sehr gut verpackt und sieht auf einer Facebook-Seite genauso aus wie im Fernsehen -, wissen wir nicht mehr, was schützenswert ist“

Angesichts der anstehenden Wahlen in mehreren europäischen Staaten wächst nun die Sorge, dass über soziale Netzwerke „Unwahrheiten“ verbreitet werden könnten. „Viele Geschichten sind einfach erfunden“, sagte Thomas Jarzombek (CDU), Sprecher der Unionsfraktion für die Digitale Agenda. „Wir betrachten das mit großer Sorge.“

Sigmar Gabriel fordert stärkere Regulierung des Web

Als Reaktion darauf dringt auch Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) auf mehr Regulierung: „Bei digitalen Plattformen – sozialen Netzwerken etwa, Facebook oder auch Messenger-Diensten – geht es um die Frage, ob wir neue Regeln brauchen“, sagte er der Zeitung.

Ein Weißbuch „Digitale Plattformen“ sei in Arbeit. Noch weiter geht Justizminister Heiko Maas (SPD), der Unternehmen wie Facebook härtere Auflagen machen will. Es müsse die Frage gestellt werden, ob Plattformen wie Facebook als audiovisuelle Medien zu verstehen seien, sagte er. „Dann sind sie auch strafrechtlich haftbar für die Inhalte, die sie verbreiten.“

„Die Betreiber sollten einen jährlichen Bericht darüber vorlegen, der auch aussagt, wie viele Einträge nach welchen Kriterien gelöscht wurden“, forderte Kauder. „Kann der Betreiber keine Beschwerdestelle oder keinen Transparenzbericht vorweisen, sollte dies mit einem empfindlichen Bußgeld geahndet werden.“

Zudem müsste die Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden geregelt werden.“ Es werde kein Weg daran vorbeigehen, dass Deutschland auf diesem Feld vorangehen müsse, „auch um die Diskussion in der EU zu bestimmen“, so Kauder.

„Die Bundesregierung muss das Thema jetzt auf die Tagesordnung setzen. Die Justizminister der Länder machen hier jetzt ebenfalls zu Recht Druck.“
Kauder verlangte auch, dass Betroffene von den Plattform-Betreibern in Zukunft die Herausgabe der Internet-Adresse des Urhebers rechtswidriger Aussagen erzwingen dürfen.

Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion warf Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) Versäumnisse bei der Durchsetzung geltenden Rechts vor. „Es ist der fatale Eindruck entstanden, als diskutiere der Bundesjustizminister mit Facebook, YouTube und Co. darüber, ob sie die Güte hätten, dem Telemediengesetz nachzukommen oder nicht.
Einen solchen Eindruck darf jedoch kein Rechtsstaat aufkommen lassen.“



Quelle!>>>

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Internetzensur in der BRD


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URSACHE Wahlkampffinanzierung & Internet Zensur - Amadeu Antonio Stiftung


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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