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04.03.11
Merkel: Islam gehört zu Deutschland
Berlin - Der Islam gehört nach Ansicht von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zu Deutschland. Merkel bezog Stellung, nachdem der neue Innenminister Friedrich mit einer Äußerung über den Islam in die Kritik geraten war.[...]
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Merkel will antisemitische Hetze "nicht hinnehmen"
Kanzlerin Merkel kündigt an, antisemitische Parolen bei Anti-Israel-Demonstrationen mit "allen rechtsstaatlichen Mitteln" zu verfolgen. Präsident Gauck sichert dem Zentralrat der Juden Solidarität zu.[...]
Im Prinzip alles gute Forderungen aber warum sind sie so schrecklich einseitig?Zitat
[...]Wendt forderte ein hartes strafrechtliches Vorgehen gegen antijüdische Hetzer und brachte eine Ausweisung ins Spiel. "Wenn festgenommene Volksverhetzer schon wenige Stunden nach ihrer Festnahme freigelassen werden, darf man sich nicht darüber wundern, wenn der Rechtsstaat keinen Respekt findet", warnte er.
Wer in Deutschland Bürger jüdischen Glaubens beschimpfe oder gar bedrohe, müsse daher mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen. "Dazu zählt eben auch, dass wir mit allen Mitteln des Ausländerrechts dafür sorgen, dass diejenigen unser Land verlassen müssen, die Hass und Gewalt predigen oder dazu aufrufen", sagte Wendt. [...]
"Auf gar keinen Fall darf es so sein, dass die Polizeikräfte mit dem Gerede von Deeskalation und Nachsichtigkeit gegenüber Straftätern verunsichert werden, um sie anschließend der zu großen Vorsicht zu geißeln."[...]
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Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
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"Der Koran teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muslimen und Ungläubigen.”
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Bei Al-Kuds-Demos droht "Hass pur" gegen Israel
Am Al-Kuds-Tag drohen bei Demonstrationen wieder judenfeindliche Sprechchöre und antisemitische Aktionen. Politiker aller Parteien fordern null Toleranz und ein hartes Durchgreifen der Polizei.
In mehreren Städten hatte es in den vergangenen Tagen Proteste gegen die israelische Militäroffensive im Gazastreifen gegeben. Dabei waren teilweise auch judenfeindliche Sprechchöre wie "Jude, Jude, feiges Schwein" zu hören. Die Parole wurde inzwischen verboten. Jüngst war es mehrfach auch zu körperlichen Angriffen gegen Juden und Pro-Israel-Demonstranten gekommen.
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