Wenn die Systemmedien berichten
Qualität ist ja so schwierig zu definieren
Die Printmedien und die privaten Fernsehsender gehören auch dem Großkapital und werden durch Werbung finanziert.
Sie sind also nicht frei, sondern vertreten die Interessen des Großkapitals ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken.
Interessante Messlatten sind das:
Solange man als Zuschauer von ARD und ZDF sich also nicht entweder vor Schmerzen krümmt oder genötigt fühlt, zu Amnesty International zu laufen, ist alles prima.
Beim ZDF finanzieren Sie nicht nur Speck Becks Geburtstagsparty sondern auch die SPD, die seit Jahren unter Mitgliederschwund leidet!
Beim zweiten "deutschen" Maria Böhmer
VerblödungsFernsehen kann man mit einem Jahresbudget von mehr als 2500 Millionen Euro getrost im großen Stil Gebührenzahlerkohle raus ballern!
Wozu gute Sendungen zeigen, die bekommen doch ihr Geld und das ohne etwas zu leisten. Propagandafernsehen pur!!!
Deutschland hat keine freie Presse und warum diese bewussten Wahrheitsverdreher ein Leistungsschutzrecht für ihre falschen Aussagen beanspruchen, lässt sich wohl kaum erklären.
Zum Glück gehen die Printmedien gerade mit hoher Geschwindigkeit den Bach runter und bald wird sich das Problem und damit diese Falschberichterstattung wohl von selbst erledigt haben.
Wir brauchen eine freie Berichterstattung und keine SYSTEM- MEDIEN !!
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Meinungsmacht: Die verborgenen »Kreise« der Journalisten
Bekanntlich gibt es zwei Sorten von Journalismus: Erstens den »Qualitätsjournalismus«, der mit der NATO in einem Bett liegt und für das nächste Massensterben trommelt – zum Beispiel die Bild-Zeitung, der Spiegel und die Süddeutsche Zeitung. Und zweitens den Schmuddel-Journalismus, den »Populismus« und natürlich die »Verschwörungstheorien«. Also den Journalismus, der sich mit den Bürgern und den Lesern verbündet. Aber wissen Sie auch, wie der »Qualitätsjournalismus« gemacht wird? Wahrscheinlich nicht. Wenn doch, dann würden Sie keine einzige etablierte Zeitung mehr kaufen und den Rundfunkbeitrag sofort boykottieren...
Gemeinsam gegen die Bevölkerung
Das Buch gibt eine Antwort auf die Frage, »wie Meinungsbildungsprozesse in der journalistischen Elite ablaufen«, schreibt der Kommunikationswissenschaftler Professor Michael Haller im Vorwort. Das Werk will »Gründe und Umstände aufzeigen, warum Medien ihre Reichweiten und ihre Geltung verlieren, warum Desinformation zunimmt und warum Verständigungsprozesse
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