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matty

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1

Montag, 19. Mai 2014, 09:59

Wahlkampf: Erdoğans Besuch in Köln!

Ein unwillkommener Gast! :vinsent:

Welche Gäste wir uns ins Land hohlen bleibt uns eigentlich selbst vorbestimmt!
Das diese Person „Persona non grata“ hier unerwünscht ist dürfte jedem klar sein.
Unser Land gehört weder irgendwelchen Türken noch sind wir eine Provinz des
Türkischen Machtbereichs!
Ach so noch was:
Seine unzufriedenen Landsleute und Kulturbereicherer kann er ja gleich zurück
ins Türkische Reich mitnehmen.

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Zitat

Erdoğans Besuch in Köln Ein unwillkommener Gast

Es ist Erdoğans Recht, am Samstag nach Köln zu kommen und dort Wahlkampf zu betreiben. Willkommen ist der türkische Ministerpräsident allerdings nicht. Zu Recht. Er wird den berechtigten Zorn der Opfer des Grubenunglücks von Soma nach Deutschland bringen.

Es ist ein göttliches Recht, einst gehütet von Gottvater Zeus höchstselbst. Und welche Verwicklungen der Missbrauch des Gastrechts auslösen kann, zeigte bereits der Fall des Trojaners Paris, der die schöne Helena entführte. Zehn Jahre lang tobte damals Krieg an einem Küstenstrich, der heute zur Türkei gehört.

Ganz so schlimm sollte es nicht kommen, wenn kommenden Samstag ein anderer Mächtiger aus der Türkei nach Köln kommen und dort aller Voraussicht nach nicht ganz so auftreten wird, wie es sich für einen Gast geziemt.

Trotzdem: Eine persona non grata im diplomatischen Sinn ist der Regierungschef eines Deutschland engstens verbundenen Staates darum noch nicht. Er hat das Recht, hier aufzutreten, auch wenn das vielen nicht gefällt.



Quelle!>>>



:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

2

Dienstag, 20. Mai 2014, 20:28

Hallo,
wer bezahlt den "Spaß" müssen wir das wirklich ertragen?!

Quelle >>>

Zitat

Beobachter erwarten Großproteste gegen Erdogan in Köln
20.05.2014, 15:41 Uhr

Er hat mit seinen Äußerungen nach dem Grubenunglück im türkischen Soma die Weltöffentlichkeit erregt, am Samstag kommt der türkische Regierungschef Erdogan nach Köln. Die Polizei rechnet mit großen Gegendemonstrationen.
[...]Die Polizei will eine Konfrontation von Anhängern und Gegnern Erdogans verhindern, betonte ein Sprecher.
[...] Der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner sagte der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ (Dienstag), es sei „bizarr“, dass Erdogan Wahlkampf mache, „als wäre Köln eine türkische Provinz“. Autoritäre Politiker im Wahlkampf seien „nicht willkommen“, betonte Lindner.[...]
Die Polizei bereitet sich schon seit geraumer Zeit auf einen Großeinsatz vor. Ein direktes Aufeinandertreffen von Anhängern und Gegnern Erdogans soll verhindert werden.
Die BRiD mutiert immer mehr zu einem Irrenhaus!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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3

Freitag, 20. Juni 2014, 08:30

Erdo(wahn) der Sultan der Welt!!!

Wie in Köln absolviert der türkische Premierminister einen Wahlkampfauftritt in Wien. Tausende Anhänger feiern ihn frenetisch als "Sultan der Welt".
Fast genauso viele Menschen protestieren.
"Süleyman dem Prächtigen, jenem osmanischen Sultan, der die Türken 1529 erstmals bis Wien führte: "Wir sind alle seine Enkel", ruft Erdogan, und das Publikum jubelt."
Ist wirklich erschreckend, dass es in der Türkei keinerlei kritische eigene Geschichtssicht gibt. Alles war natürlich prächtig, glorreich... Dass die Osmanen auf ihrem Weg Massaker und unglaubliche Verbrechen begangen haben wird nicht erwähnt/totgeschwiegen. Da wird ein Schlächter heut noch verehrt und alle sind stolz drauf. Unglaublich.
Am besten er packt seine Beute (Türken) hier alle ein und dann ab gen Süden!!!

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Rede in Wien

Zitat

Erdogan will "Herzen gewinnen

Kritik von Außenminister Kurz
Mit seinen Auftritten in Köln im Mai und nun in Wien hatte er Vorwürfe auf sich gezogen, vor seiner erwarteten Kandidatur für das Präsidentenamt Wahlkampf zu betreiben. Eine Demonstration von Erdogan-Gegnern blieb friedlich.

Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) hatte den türkischen Regierungschef im Vorfeld davor gewarnt, eine Rede zu halten, die für das Integrationsklima in der Alpenrepublik schädlich sein könnte. In einer ersten Reaktion kritisierte Kurz, dass Erdogan den Wahlkampf nach Österreich getragen habe. "Respekt vor dem Gastland schaut eindeutig ganz anders aus."




Quelle!>>>


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