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Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 456
dazu habe ich einen schönen Beitrag im ef magazin gefunden!Es ist heutzutage wieder so, daß man besser gestellt sein muß, um sich Kinder leisten zu können. Die Eltern, die Arbeit haben und ihre Kinder in Kiga udgl. geben, um ihre Arbeit ausführen zu können, die bezahlen die Gebühren mit für jene, die keine Arbeit haben.
Die Schulpflicht so wie sie einem verkauft wird gibt es ja meines Wissens auch nicht.Zitat
Kita-Pflicht: Übergeordnete Interessen
von Henning Lindhoff
Ein gedanklicher Virus breitet sich aus
[...]Eine vom Berliner Senat ins Leben gerufene Mischpoke, selbstredend höchstobjektiv forschender, „Experten“ kam damals zu dem Schluss, dass Einwanderer im Vergleich zu ihren einheimischen Leidesgenossen etwas eher abgeneigt seien, ihre Jüngsten den Saugnäpfen der väterlich wohlwollenden Staatskrake anheim zu geben. Die gesunde Abneigung gegenüber Bevormundung und monopolistischer Zwangsbewirtschaftung des Humankapitals wurde den Ur-Deutschen dagegen spätestens vom Reichszusammenschweißer Bismarck aberzogen.[...]
Dennoch nehmen nur 23 Prozent der Mütter in Finnland institutionelle Unterstützung für ihr jüngstes Kind in Anspruch. Nahezu drei Viertel der Mütter hingegen betreuen ihr Kind ausschließlich selbst, das heißt sie verzichten auf jede Form der externen Betreuung, sei es institutioneller oder privater Art.“ Und obwohl nicht einmal ein Viertel aller finnischen Eltern ihre Jüngsten in Kitas betreuen lassen, brillieren finnische Schüler seit Jahren mit besten PISA-Ergebnissen. Es besteht also keinerlei positiver Zusammenhang zwischen Kita-Betreuung und späteren schulischen Leistungen.[...]
Geschnibbelt wird weiter unerschrocken. Die Salami wird kleiner. Und der gedankliche Virus, eine Kita-Pflicht fördere Kinder, sei nur zu ihrem Besten, breitet sich Scheibchen für Scheibchen aus. Im Sommer 2013 begann das Gewöhnungsprojekt. Im Januar und Mai 2014 wurden Zwischenetappen erreicht. Die Intervalle werden kürzer. Die Einschläge kommen näher. Lange wird es sicherlich nicht mehr dauern, bis sich die gesamte Republik am Anblick zwangsbeschulter Vierjähriger erfreuen wird.