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matty

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201

Donnerstag, 2. Juli 2015, 09:13

"No-Go-Areas" im Ruhrgebiet

:diablo: :diablo: :diablo:

Es sei „rechtsstaatliches Prinzip, dass sich Ermittlungen nur gegen Einzelpersonen und nicht gegen ganze Familienclans richten“.

Demnach darf generell nicht gegen kriminelle Vereinigungen ermittelt werden; wo ist dieses „rechtsstaatliche Prinzip“ eigentlich fest geschrieben?

Mit anderen Worten: die br D folgt seiner üblichen Linie, auf kritische Situationen mit Untätigkeit zu reagieren.
Folgen bedenken

Ich bitte zu bedenken, wie viele Sozialpädagogen, Psychologen und Juristen arbeitslos würden, würden die arabischen Clans abgeschoben.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wollen Sie das verantworten ?

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Zitat

Polizeigewerkschaft warnt vor "No-Go-Areas" im Ruhrgebiet

Immer öfter kommt es laut der Polizeigewerkschaft GdP zu Angriffen auf Polizisten. Die GdP warnt vor einem Abrutschen ganzer Stadtteile im Ruhrgebiet.

Es beginnt mit einem ganz gewöhnlichem Polizeieinsatz, einer Unfallaufnahme. Es endet damit, dass eine Polizistin geschubst und geschlagen zu Boden geht, dass ihr Kollege verunsichert zu seiner Waffe greift. Rundum, so heißt es in dem Polizeibericht, stehen rund einhundert Leute. Etwa 15 von ihnen seien drohend auf die Beamten zugekommen – bis endlich zehn weitere Streifenwagen eintrafen.

Ein Zwischenfall um eine libanesische Großfamilie in Duisburg-Marxloh. Einer, der sich ähnlich auch in Essen, Dortmund oder Köln hätte zutragen können.

„Wir dürfen kriminellen Gruppierungen nicht die Straße überlassen“

Doch der Vorfall vom Montag weckt Befürchtungen, Ängste. Von „rechtsfreien Räumen in Duisburg-Marxloh“ spricht der vor Tagen in den Bundestag nachgerückte Duisburger Bürgermeister Volker Mosblech (CDU). Und Arnold Plickert, der NRW-Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), warnt: „Wir dürfen kriminellen Gruppierungen nicht die Straße überlassen, sonst werden ganze Stadtteile weiter abrutschen und mit ihnen die dort lebenden Menschen.“



Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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202

Montag, 6. Juli 2015, 09:19

Schusslinien werden dichter!

:diablo: :diablo: :diablo:

Unsere heiß begehrten Fachkräfte vollenden nun das was in ihren Herkunftsländern
noch nicht zum Erfolg geführt hat nämlich den nächsten Aufstand an zu stacheln.

:diablo: :diablo: :diablo:

Tja, solchen Bürgerkriegsähnlichen Zustände werden wir zukünftig sicherlich häufiger direkt vor der Haustür haben.

:diablo: :diablo: :diablo:

Dies scheint ja von unseren Politikern gewolt zu sein....Traurig!


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Zitat

Bub geriet in Schusslinie - von Kugel getroffen

Dramatische Szenen am Sonntagvormittag in Wien: Ein noch Unbekannter hat im Bezirk Brigittenau auf offener Straße mindestens vier Mal mit einer Waffe auf einen vor ihm fliehenden Mann geschossen und ihn auch getroffen - ebenso wie einen unbeteiligten 13- Jährigen!

Die Opfer wurden ins Spital gebracht. Die Hintergründe der Tat sind bislang völlig unklar, eine Spur zu dem Schützen gibt es noch nicht.

Bei einer türkischen Bäckerei geriet der bislang unbekannte Täter mit einem 36 Jahre alten Serben in Streit - die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch Gegenstand von Ermittlungen.


Der Bewaffnete soll seinem Kontrahenten dabei auf serbisch "Bleib' stehen!" hinterhergerufen haben. Wie Maierhofer gegenüber krone.at erklärte, traf ein Projektil den 36 Jahre alte Mann dabei im Gesäß.
13- Jähriger erlitt Bauchschuss
Von einer Kugel wurde jedoch auch der völlig unbeteiligte 13- Jährige getroffen, der gerade in Begleitung seiner Eltern auf einem Fahrrad unterwegs war. Der Bub erlitt einen Bauchschuss knapp unterhalb des Rippenbogens und blieb schwerst verletzt am Gehsteig liegen.



Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

203

Montag, 6. Juli 2015, 21:09

Hallo,
nicht nur im sächsischen Freital haben die BRiD Insassen die Zustände satt.
Der Widerstand regt sich langsam und die Aussagen der Zitronenfalter werden immer dreister!

Quelle >>>

Zitat

Nach Protesten in Freital
Sachsens Innenminister fordert Sicherheit für Flüchtlinge

Autor:dpa
Datum:06.07.2015 16:58 Uhr
Sicherheit für Flüchtlinge in Freital: Das fordert Sachsens Innenminister Ulbig (CDU). Im Heimatort von Pegida-Gründer Bachmann demonstrieren Asylgegner gegen ein Flüchtlingsheim. Die Stimmung heizt sich immer mehr auf.[...]
Welcher angeblicher Volksvertreter fordert mehr Sicherheit für die Deutschen und konsequente Ausschaffung der 99,9% der sogenannten Flüchtlinge?
Die Tatsachen des vielfältigen Diebstahls am Deutschen und sonstige Kriminelle Übergriffe lassen sich schon lange nicht mehr unter Einzelfall schönreden.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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204

Mittwoch, 8. Juli 2015, 09:11

Die Kultur des Messern's kommt wieder in Mode!

:diablo: :diablo: :diablo:

Jetzt zeigt sich endlich wohin diese rot/rot/grüne Multikulti- Kuschel und Wohlfühlpolitik uns hinführt.
Aus lauter Gut menschlichen Asyl- Wahn haben unsere Volksvertreter dieses Land mit all möglichen Menschen aus allen Herrenländern voll gestopft und jetzt rächt sich diese Politik.
Auf der Strecke bleibt der normale Bürger, unsere Elite lebt ja völlig losgelöst im Elfenbeinturm.Was habt ihr bloß aus meinem schönen Land gemacht.

Bundesgauck wird dem selbst den deutschen Pass und Frau Böhmer den Preis für Zivilcourage überreichen… :vinsent:

Willkommen im Irrenhaus Deutschlandistan!

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Zitat

Zwei Schwerverletzte bei Messerstecherei auf dem Kirner Marktplatz

KIRN - Am frühen Montagmorgen kam es in einer Gaststätte auf dem Kirner Markplatz zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem 23-jährigen Mann und einer 24-Jährigen und deren 22-jährigem Cousin aus Kirn. Der Mann hatte die junge Frau verbal provoziert, worauf diese sich bei der Wirtin beschwerte. Der 23-Jährige erhielt daraufhin ein Hausverbot.

Dieser verließ zunächst die Gaststätte, kehrte wenig später jedoch mit einem Küchenmesser zurück und stach unvermittelt auf den 22- und die 24-Jährige italienischer Abstammung ein.

Der Täter konnte von anderen Gästen überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Der 23-jährige Asylbewerber mit Wohnsitz in einem Asylbewerberheim in Kirn befindet sich derzeit noch bei der polizeilichen Vernehmung und wird anschließend dem Ermittlungsrichter vorgeführt.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Bürger Krieg der Zuwanderer!!!

"Jeden Meter, den wir zurückweichen, nehmen sie ein"

„Diese Gruppen wollen durch gezielte Einschüchterungen unser Land beherrschen.
Wir dürfen denen nicht die Straße überlassen, sonst werden ganze Stadtteile weiter abrutschen, immer mehr No-go-Areas entstehen“

Würden die Beamten mal viel härter und konsequenter durchgreifen gern auch mit Schusswaffen und die Haftstrafen erheblich erhöhen, sowie die Todesstrafe in Deutschland für extreme Straftaten einführen würde sich dieses Gesindel von alleine verdünnisieren.......

:diablo: :diablo: :diablo:

Aber ist das auch gewollt von unseren Bunzelanern????

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Zitat

Polizei trennt 40 Randalierer am Bahnhof

Am Dienstagabend, gegen 22.55 Uhr, riefen mehrere Anwohner der Bahnhofstraße besorgt bei der Polizei an und meldeten, dass vor dem Bahnhof bis zu 40 Jugendliche aufeinander losgehen würden. Die Polizei schickte ein Großaufgebot nach Bünde.
„Es handelte sich um zwei Gruppen Heranwachsender mit türkischem und kurdischem Migrationshintergrund, die offensichtlich in Streit geraten waren“, heißt es in einer Mitteilung der Polizei.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte flüchteten zunächst etwa 40 Personen vom Bahnhofsvorplatz. Im Verlauf der Fahndungsmaßnahmen wurden die Personalien von 19 Personen im Alter von 17 bis 25 Jahren festgestellt. Den aus Bünde, Herford, Hiddenhausen und Bad Salzuflen stammenden Randalierern wurden Polizeiangaben zufolge Platzverweise erteilt.

„Durch diese Maßnahmen konnte die Polizei die Lage nach einer Stunde beruhigen“, heißt es in der Mitteilung weiter. Der Streit soll entstanden sein, als Besucher einer Gaststätte auf eine vor dem Bahnhof befindliche Gruppe stießen.



Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

205

Freitag, 10. Juli 2015, 14:50

Hallo,
das wohl eher konservative München hat bald ähnliche Zustände wie Bremen!

Quelle >>>

Zitat

„Medizintouristen“ verbreiten Angst und SchreckenAnwohner und Vermieter werden eingeschüchtert – nicht nur im Arabellapark

[...]Zumindest psychologisch
können sich die Anwohner des Münchner Arabellaparks im Stadtteil
Bogenhausen jetzt ebenfalls schon einmal auf den islamistischen Terror
einstellen. Drohbriefe mit abgeschlagenen Köpfen erhalten dort nämlich
seit einiger Zeit Vermieter, die ihre Eigentumswohnung in der Nähe des
Bogenhausener Klinikums nicht für die lukrative (aber zweckentfremdete)
Vermietung an ausländische „Medizintouristen“ zur Verfügung stellen
wollen.

Beschwerden über Lärm-, Müll- und Geruchsbelästigungen infolge
exotischer Lebensgewohnheiten der meist arabischstämmigen Großfamilien,
die als „Medizintouristen“ längst nichts Neues mehr in München sind,
häufen sich schon seit längerem. Neu ist, daß nicht kooperationswillige
Vermieter brachial eingeschüchtert und unter Druck gesetzt werden. Dabei
soll im Arabellapark bereits rund jede dritte Eigentumswohnung
zweckentfremdet als Ferienwohnung vermietet sein. Auch aus anderen
Stadtteilen in Kliniknähe wie der Ludwigsvorstadt, Schwabing oder Hadern
werden vergleichbare Entwicklungen berichtet. Die Stadt reagiert
hilflos – kein Wunder, sie hat alle Hände voll zu tun, um Personal und
ständig neue Unterbringungsmöglichkeiten für Asylanten herbeizuschaffen,
die in hellen Scharen nach München strömen.

Die BIA im Rathaus hat die unglaublichen Vorgänge um arabischstämmige
„Medizintouristen“ und ihre kriminellen Wohnungsbeschaffer jetzt
gleichwohl thematisiert und dazu heute eine Anfrage in den Geschäftsgang
des Rathauses eingereicht (http://www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/ANTRAG/3724636.pdf).
Weil in den betroffenen Stadtvierteln inzwischen die nackte Angst unter
den Anwohnern umgeht und von der etablierten Stadtpolitik auch in
diesem Fall nicht viel Hilfe zu erwarten ist, erwägt die BIA darüber
hinaus Kundgebungen und Verteilaktionen während des bevorstehenden
Medien-„Sommerlochs“. So etwas bringt die Stadtpolitik erfahrungsgemäß
schnell auf Trab und hilft den Betroffenen am ehesten.
Nun leider glaube ich nicht das die Aktion der BIA was bringt aber würdigen sollte man sie.
Wegschauen und das geht mich nichts an dürfte für viele bald der Vergangenheit angehören.
Tatsache ist auch das der Terror im Mittelstand ankommt was doch bis Dato eher den Armen vorbehalten war.
Man schaue sich ruhig mal die Videos von Michael Mannheimer an der dort vor Ort demonstrierte und dann bekommt man einen Vorgeschmack dessen was die "Politik" für euch ausgedacht hat.
Es fügt sich zusammen wie ein Mosaik!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

206

Montag, 20. Juli 2015, 09:14

Hallo,
Mutmaßlicher Einbrecher in Hamburg erschossen!
"er war der tollste Mensch den man sich vorstellen kann" aber das Opfer ist der Täter und nicht umgekehrt!
Der Fall erinnert an den letzten im Landkreis Hannover wo aus Recht Unrecht gemacht wurde und dieses Vorgehen soll wahrscheinlich wiederholt werden.
Eine kurze Suche im Weltnetz ergibt wie toll der Mensch war!

Quelle >>>

Zitat

• 2004: erste bekannte Straftat (gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr)
• 2007: ab hier als Intensivtäter geführt, erste Bewährungsstrafe (Nötigung, Diebstahl, Betrug, Urkundenfälschung, Hehlerei)
• 2009: erste Jugendstrafe (14 Monate) wegen gefährlicher Köperverletzung, besonders schwerem Diebstahl und Beleidigung
• 2010: 4 Wochen U-Haft (Ladendiebstahl, Drogenbesitz)
• 2011: verurteilt zu drei Jahren und sechs Monaten Haft und damit reif für eine Abschiebung (mehrfache Körperverletzungen, Diebstähle, Wohnungsraub). Im Video unten ist die Rede von einer 5-jährigen Haftstrafe.
• 2014: Verlegung in den offenen Vollzug, dort Rauschgifthandel, zurück ins Gefängnis
• 2015: am 5. März Verurteilung zu 16 Monaten Haft (Drogenhandel), am 28. Mai wieder auf freiem Fuß
Quelle >>>

Zitat

[...]Er galt als Intensivtäter, wurde schließlich im Juni bei einem Raubüberfall in Jenfeld erschossen – wahrscheinlich aus Notwehr. Fast 13 Jahre lebte Moustapha A. aus dem Niger in Hamburg, landete immer wieder vor Gericht. Dabei sollte er bereits seit 2012 abgeschoben werden, wie nun die CDU kritisiert.[...]
Forenberg.deVideo  YouTube


Wer verklärt hier eigentlich was?

Medienhuren und sogenannte Freunde kritisieren einander doch das Problem ist die Verwaltung!
Wieder ein Problem das auf das fehlen einer konsequenten Ausschaffungsinitiative beruht!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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207

Montag, 20. Juli 2015, 09:15

Die Zündschnur brennt und bald knallt es gewaltig in der EU.

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Euro hat seine Zukunft hinter sich. Es ist nur noch eine Frage, wie tief der Karren noch in den Dreck gefahren werden muss. Wahrscheinlich werden unsere Politiker-Helden dies erst kapieren, wenn nicht mehr genug Geld in den Kassen ist, um ihre Diäten zu finanzieren.

Wir brauchen die ganzen schlafenden Gutmenschen nicht, um eine Veränderung zu erreichen.

Deutschland braucht die Stunde Null, um mit den ganzen korrupten und kriminellen Leitern und Lenker endlich aufzuräumen.
Das Volk wird es richten, auch wenn es immer noch klein geredet wird.

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Problem fängt schon mit den landestypischen Euphemismen an, deren sich unsere Politik bedient: Man spricht von „Flüchtlingen“ und meint in Wahrheit in den meisten Fällen „illegale Einwanderer“…


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Zitat

130 Autos brennen in einer Nacht in Paris


Die französische Zeitung Le Figaro berichtet, dass in der Nacht vom 14. Juli [Nationalfeiertag in Frankreich] alleine in der Region Paris 130 Autos in Brand gesetzt wurden, Das sei ein neuer Rekord für den 14. Juli ähnlich wie der Silvesterabend. Die Zahlen sind insbesondere deshalb so beunruhigend, weil sie höher liegen als der tägliche Durchschnitt. Jeden Tag werden in Frankreich rund 80 Autos in Brand gesetzt, die Hälfte in der Region Paris.

Etwa 100 Menschen wurden in Paris in Haft genommen. Im 16. Arrondissement, bei der Porte de Saint-Cloud, brannten 25 Autos, nachdem ein Motorrad Feuer gefangen hatte und Benzin auf die Straße geflossen war. Im 18. Arrondissement auf der Rue Marcadez wurde ein weiteres Auto in Brand gesteckt, nachdem Streit ausgebrochen war. Auch das 3. Arrondissement blieb nicht verschont, ein Polizist wurde verletzt, als er eine Gruppe „Jugendlicher“ im Alter von 16-25 Jahren verfolgte, die Steine auf die Sicherheitskräfte warfen



Quelle!>>>


:diablo: :diablo: :diablo:
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208

Dienstag, 21. Juli 2015, 16:05

Hallo,
immer mehr Kriminalität und die wirren Ratschläge der Polizei!

Quelle >>>

Zitat

[...]Das Düsseldorfer Landeskriminalamt rät allen Opfern, die Forderungen der Täter zu erfüllen. "Man weiß nie, wie der Einbrecher bewaffnet ist", sagt ein LKA-Sprecher. Es habe keinen Sinn, Widerstand zu leisten und den Helden zu spielen. "Man soll sich still verhalten und möglichst die Notrufnummer 110 wählen."[...]
Wer für den Schaden aufkommt wenn er den Anweisungen folge leistet sagt er aus gutem Grund nicht!
Erst ist man Opfer und danach Bettler und rechtloser Bittsteller wenn man es überlebt.

Warum nicht das Hausrecht wie in den USA herstellen?
Wer in die Wohnung / Haus eines anderen US Bürgers einbricht muss damit rechnen von diesem erschossen zu werden!

Zitat

21. Juli 2015 | 06.09 Uhr
NRW
Banden überfallen Rentner zu Hause

[...]
Besondere Sorge bereitet den Ermittlern, dass die Kriminellen immer brutaler vorgehen. So machte etwa im vergangenen Jahr ein Überfall auf einen 81 Jahre alten Rentner in seinem Haus in Tönisvorst bundesweit Schlagzeilen. Eine Gruppe, die später gefasst werden konnte, hatte den Mann brutal misshandelt und dann getötet. Sie folterten ihn, weil sie von ihm unter anderem Informationen über Geldverstecke erfahren wollten. In Hagen wurde eine 75-Jährige in ihrer Wohnung von Kriminellen überfallen und dabei getötet. In Herne wurde vor wenigen Monaten eine Rentnerin zu Hause ausgeraubt und gequält. In Düsseldorf überfielen in diesem Jahr vier Täter ein Ehepaar in dessen Wohnung.[...]
Schön das die gefasst werden konnten und nun sind die Menschen wieder lebendig oder?

Zitat

[...]Beim Opferverband Weißer Ring spricht man von einer alarmierenden Entwicklung. "Fälle von älteren Menschen, die sich hilfesuchend an uns wenden, gehören mittlerweile zur traurigen Tagesordnung", sagt eine Verbandssprecherin. Besonders Senioren litten nach solchen Erlebnissen oft an posttraumatischen Belastungsstörungen, so die Expertin. "Sich in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher zu fühlen, ist gerade für alteMenschen das Schlimmste, was passieren kann", erklärt die Sprecherin.[...]
Wer sich auf der Weltnetzseite des weißen Rings umschaut wird bald merken das es auf deutschen Boden ein weißes Netz bräuchte und keinen weißen Ring! >>>

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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209

Mittwoch, 22. Juli 2015, 08:47

Der alltägliche Wahnsinn!!!

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Egbert Bülles, ehemaliger Oberstaatsanwalt in Köln schrieb schon 2013 in seinem Buch „Deutschland Verbrecherland?“, wenn die Politik nicht gegensteuere sei der Kampf gegen die organisierte Kriminalität nicht mehr zu gewinnen und sieht eine erschreckende Machtlosigkeit seitens Justiz und Polizei.

Grundsätzlich ist jeder Gewalt-/Straftat schnell, konsequent und drastisch zu begegnen, egal ob Deutscher oder Ausländer. Dies ist das eine.

:diablo: :diablo: :diablo:

Kein Volk in Europa ist gezwungen ausländische Kriminalität zu ertragen.

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Zitat

Angeklagter freut sich über Urteil für Angriff auf Polizistin


Harburg – Die Beobachter des Prozesses waren irritiert. Nach dem Richterspruch klatschte der Verurteilte in die Hände und riss die Arme hoch. 60 Tagessätze a 7 Euro muss er als Hartz-V Empfänger zahlen, weil er vor einem Jahr auf dem Vorplatz der Feuerwache Eißendorf an der Buxtehude Straße eine Polizistin angegriffen hatte.

Der 25 Jahre alte Serbe, der mit einer Duldung in Harburg lebt, hat noch eine Bewährungsstrafe offen. 2013 waren er und sein Vater nach einem Angriff auf einen Schwarzafrikaner verurteilt worden, an den sie durch die Wash-Wash-Masche, bei der Betrüger eine wundersame Geldvermehrung durch den Einsatz von Farbe verspricht, 30.000 Euro verloren hatte. Der Fall hatte sich im Mai 2012 ereignet und überregional für Aufsehen gesorgt, weil die Familienmitglieder am hellichten Tag am Schloßmühlendamm in der Harburger Innenstadt ein Auto gestoppt, ihr Opfer aus dem Wagen gezerrt, es verprügelt und durch mit einem Messer verletzt hatten.

Der Fall, um den es diesmal ging, war nicht so blutig, aber ungewöhnlich. Weil sein Bruder nicht mit seinem Wagen auf dem Vorplatz der Wache wenden konnte, weil die Feuerwehr gerade zu einem Einsatz ausrücken konnte, war es zu einem Streit gekommen, der eskaliert war. Der 25-Jährige war mit einem anderen Bruder als Verstärkung angerückt. Dabei war eine damals 25-jährige Bereitschaftspolizistin als „Votze“ betitelt und geschlagen worden. Die eingesetzten Beamten setzten daraufhin Pfefferspray und Schlagstock ein.

420 Euro Geldstrafe und die Bewährung blieb unberührt. Die Prozessbeobachter, so sagte einer von ihnen, hatten das Gefühl, dass der Verurteilte zu Recht auf dem Flur die Arme hochreißen konnte.


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210

Samstag, 25. Juli 2015, 08:45

Der Kampf der Kulturen beginnt!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das ist wahrscheinlich erst der Anfang !! Dieses Multi-ethnische Zusammenleben wird nie gut gehen.
Mir tun die Bewohner in Traiskirchen sehr Leid.

Jetzt ist dir Frage wann die Politik endlich zu handeln beginnt.
Irgendwie kommt mir vor dass dies nicht so wirkliche Flüchtlinge sind.
Jemand der vor Krieg flüchtet ist doch froh ein Dach über dem Kopf zu haben und endlich regelmässig essen zu dürfen aber was machen sie?

Sie fordern und fordern und fordern so kann es echt nicht weitergehen ...... :vinsent:


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Zitat

Brutale Massenschlägerei in Traiskirchen schockiert Anrainer

Wieder einmal hat es ausgerechnet das Erstaufnahmezentrum Traiskirchen in die Medien geschafft. Die drückende Hitze scheint auch vor den Toren des heillos überfüllten Asylzentrums nicht Halt zu machen und so eskalierte abermals eine Auseinandersetzung zwischen Gruppen von Somaliern und Afghanen. Die Polizei musste noch in der Nacht mit einem Großaufgebot ausrücken und brauchte etliche Stunden, um die Streiterei zu schlichten. Die Asylwerber schlugen wild aufeinander ein und einer Frau wurde dabei offenbar ein Finger gebrochen. Kurz nach dem Abrücken der Beamten kam auch schon der nächste Notruf aus dem Lager.

Bewohner sind schockiert

Es ist etwa 21:15 Uhr, als es im Asylzentrum Traiskirchen zu Handgreiflichkeiten zwischen zwei Gruppen von Asylwerbern kommt. Schnell entwickelt sich der Streit zu einer Massenschlägerei. Rund 30 Somalier flüchten vor einer 100 Mann starken Gruppe Afghanen in die nahegelegene Moschee. Die gesamte Polizei aus dem Gebiet Traiskirchen muss ausrücken und erhält sogar noch von etlichen weiteren niederösterreichischen Beamten Unterstützung, um die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen.

Eine Anrainerin traute ihren Augen nicht, als sie von der späten Nachtruhe abgehalten wurde und stellte Bilder des chaotischen Zustandes ins soziale Netzwerk Facebook. Ganze 32 Polizeiwägen und über 100 Exekutivbeamte wurden vor Ort von den Bewohnern gesichtet, welche sichtlich schockiert über die gewalttätigen Auseinandersetzungen von fremdländischen Bürgern in ihrem Nachbarschaftsbereich reagierten.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:


Das sind die neuen Ghettos Europas!

Sie wachsen schneller als man schauen kann. Und ziehen kriminelle wie Radikale zuhauf an. Diese Insel der Rechtlosigkeit dehnen sich immer mehr aus. Es sind Territorien, die man als normaler Bürger der EU lieber nicht betreten sollte. Schon die Gewerkschaft der Polizei hat diese Woche noch vor NO-GO-AREAS in vielen Städten gewarnt.

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Zitat

Absurdistan im Alltag - Türkischstämmigem Intensivtäter aus Wiesbaden droht Ausweisung

WIESBADEN - Es ist höchst unwahrscheinlich, dass Gabriyel E. mit dem Namen Thomas de Maizière etwas anzufangen weiß. De Maizière ist Bundesinnenminister, Gabriyel E. ein Straftäter, vor 41 Jahren in Wiesbaden geboren, türkischer Staatsangehöriger. Völlig verschiedene Welten, und doch gibt es etwas, was die beiden Männer verbindet: Als Innenminister hat de Maizière unweigerlich Männer wie Gabriyel E. vor Augen, wenn er unverbesserliche Straftäter künftig schneller aus Deutschland abschieben lassen will. Weil sie eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung Deutschlands darstellen.

Auszug aus der Karriere

Im November 1988 steht Gabriyel E. als damals 14-Jähriger das erste Mal vor Gericht.

Im Oktober 1993 ergeht erstmals ein Haftbefehl.

Im März 1994 wird erstmals eine Jugendstrafe verhängt, die Bewährung wird widerrufen.

Im Mai 1995 wird eine Gesamtjugendstrafe von einem Jahr und sechs Monaten ausgesprochen.

Im Juli 1998 gibt es eine Freiheitsstrafe von einem Jahr.

Im Juni 2004 verhängt das Landgericht eine Gesamtfreiheitsstrafe von zwei Jahren und neun Monaten.

Im Februar 2005 wird eine Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren und drei Monaten ausgesprochen.

Im Februar 2008 wird eine Freiheitsstrafe von zwei Monaten ausgesprochen.

Im September 2010 bildet das Landgericht eine Gesamtfreiheitsstrafe von zwei Jahren und zwei Monaten.

Im Mai 2011 verhängt das Amtsgericht eine Gesamtfreiheitsstrafe von drei Jahren und zehn Monaten. Geahndet werden unter anderem 17 Straftaten aus 20 Monaten. Gegen dieses Urteil legt er Berufung ein.

Im April 2013 wird er aus dem Gefängnis entlassen. Vier Wochen später werden die ersten Straftaten angezeigt. Bis August gibt es 15 neue Verfahren.

Im August 2013 kommt er ein weiteres Mal in U-Haft.

Im Oktober 2013 beginnt vor dem Landgericht die Berufungsverhandlung gegen das Urteil des Amtsgerichts vom Mai. Aus drei Jahren und zehn Monaten der ersten Instanz werden zwei Jahre und sechs Monate. Sechs Monate davon werden als bereits verbüßt betrachtet, weil das Verfahren so lange gedauert hatte. Dieses Urteil ist nicht rechtskräftig, Gabriyel E. hat Revision eingelegt.

Im Juli 2014 wird Gabriyel E. aus der Haft entlassen. In der Folge werden acht neue Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Im September 2014 platzt vor dem Landgericht ein weiterer Prozess. Gabriyel E. wird krank. Die Verhandlung steht noch aus.

Im Juli 2015 erscheint Gabriyel E. nicht zum Prozessauftakt vor dem Schöffengericht.

Aktuell ist Gabriyel E. bei der Polizei mit 83 Straftaten registriert. Das sind aber lediglich die bekannt gewordenen Fälle. Wenn man so will, zählt er zu den „Gründungsmitgliedern“ der 2003 von der Wiesbadener Polizei eingeführten Datei „Mehrfach- und Intensivtäter“. Er ist von Anfang an dabei.
Ein „deliktübergreifender Straftäter“: Diebstahl, räuberische Erpressung, Raub, Bedrohung, Nötigung, Computerbetrug und Körperverletzung bilden das Gros der Fälle.



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211

Sonntag, 26. Juli 2015, 17:30

Hallo,
Energieversorger die sich gegen Diebe schützen wollen sind nun mit dem neuen "EU Urteil" Rassisten und das ist verboten! :Wand:
Quelle >>>

Zitat

Gerichtshof der Europäischen Union, Urteil vom 16.07.2015
- C-83/14 -
Roma werden durch Anbringung von Stromzählern in unzugänglicher Höhe diskriminiert
Maßnahmen selbst bei erwiesener Manipulation und Beschädigung der Stromzähler unverhältnismäßig

Die Anbringung von Stromzählern in einer unzugänglichen Höhe in einem Stadtteil, in dem vor allem Roma wohnen, ist geeignet, eine Diskriminierung aus Gründen der ethnischen Herkunft darzustellen, wenn die gleichen Zähler in anderen Stadtteilen in normaler Höhe angebracht sind. Selbst wenn erwiesen wäre, dass in diesem Stadtteil Zähler manipuliert oder beschädigt wurden, erscheint eine solche Praxis im Hinblick auf die beiden Ziele, die Sicherheit des Elektrizitätsnetzes und die ordnungsgemäße Erfassung des Stromverbrauchs zu gewährleisten, als unverhältnismäßig. Dies entschied der Gerichtshof der Europäischen Union.

Gemäß einer Richtlinie der Union über die Gleichbehandlung* ist jegliche Diskriminierung aus Gründen der Rasse oder der ethnischen Herkunft verboten. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf den Zugang zu und die Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen.
Stromversorgungsunternehmen bringt Stromzähler der Kunden in sechs bis sieben Metern Höhe an [...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

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212

Dienstag, 28. Juli 2015, 08:36

"Sie haben die Nacht zum Tag gemacht"

:diablo: :diablo: :diablo:

Endlich wird sich zur Wehr gesetzt und es waren noch nicht einmal Rechtsradikale .
Wie kann das nur sein, hat der normale Bürger auch die Nase voll???

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Ignoranz unserer Politiker ist schon sehr bemerkenswert.

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Bürger wehren sich und das passt nicht in das Bild unserer unterlassen den Politikern. Dies ist erst der Anfang eines langen Weges, dessen Richtung aber der Bürger bestimmen wird.

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Zitat

Laute Musik, Müll und PöbeleienKapitulation vor Anwohnern

Fränkische Gemeinde räumt Flüchtlingsunterkunft

Nach mehreren Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerben und Anwohnern wird eine Flüchtlingsunterkunft in Mainstockheim vorübergehend geräumt. Laute Musik, Müll und Pöbeleien gaben den Ausschlag für die Anwohnerproteste. Ganz aufgeben wollen die Behörden die Unterkunft aber nicht.
Bürgermeister Fuchs: "Sie haben die Nacht zum Tag gemacht"

Die Asylbewerber sind seit Mai in der Unterkunft in Mainstockheim untergebracht. Immer wieder kam es seitdem zu Auseinandersetzungen zwischen den Asylbewerbern und Anwohnern, wie Bürgermeister Karl-Dieter Fuchs sagte. Laut Polizei kam es dabei auch zu Körperverletzungen. In dem Gästehaus eines Gasthofs mitten im Ort seien junge Männer aus dem Kosovo und Albanien untergebracht gewesen, sagte Fuchs.

Anwohner kamen mit Fahrradketten und Baseballschlägern

Am Donnerstagabend sei eine Gruppe mit Baseballschlägern und Fahrradketten an der Unterkunft aufgekreuzt und die Bewohner hätten sich daraufhin mit Stuhlbeinen bewaffnet, sagte Fuchs. Verletzt worden sei niemand und die Polizei habe die Gruppen trennen können. Vier Bewohner, die polizeilich besonders auffällig waren, wurden bereits am Freitag in andere Unterkünfte verlegt.

Am Freitagabend versammelten sich dann aber erneut etwa 100 Menschen an der Unterkunft und am Sonntag waren es sogar etwa 300. Zuvor hatte es erneut eine Auseinandersetzung gegeben, bei der laut Polizei vermutlich auch ein Messer sowie Schlagwerkzeuge im Spiel waren. Dabei wurden acht Menschen festgenommen.



Quelle!>>>


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

213

Samstag, 1. August 2015, 14:36

Hallo,
immer mehr Kriminalität oder immer mehr gewollte Kriminalität?!
Was dachte man denn was passieren würde wenn permanent gegen Volkes Wille regiert wird?
Irgendwann kommt für jeden der Zeitpunkt an dem er selber betroffen ist.
Viele politisch uninteressierte Menschen winken permanent ab, verkennen aber das sie selber genauso betroffen sind.
Ein persönliches "drei Affen Verhalten" schützt nicht vor den Tatsachen des Lebens!
Körperverletzung, Vergewaltigungen, Morde dürften nun bald bei jeden im Umfeld Einzug halten.

Maaßen vom "Verfassungsschutz" beklagt sich nun das sich die Deutschen wehren! :verrueckt:
Drogenprobleme führten schon immer zu Realitätsverlust und sollten dringend behandelt werden! >>>
Drogen können vieles sein Macht, Geld, Geltungsbedürfnis, Alkohol, Chemilalien usw.
Möglich ist auf eine Beeinträchtigung der Gesundheit die mit der Einschränkung der kognitive Fähigkeiten einher geht. >>>

Quelle >>>

Zitat

Freitag, 31. Juli 2015
Stimmungsmache gegen Flüchtlinge
Maaßen warnt vor Anschlägen mit Toten

Gegen Flüchtlinge wird nicht nur gehetzt. Allein im ersten Halbjahr gab es auch mehr als 200 Straftaten gegen Asylheime. Der Chef des Verfassungsschutzes warnt nun vor Anschlägen mit Todesopfern. In Sachsen geht derweil ein neuer Angriff glimpflich aus.

[...]"Wir schließen nicht mehr aus, dass Rechtsextremisten gezielt Anschläge auf bewohnte Flüchtlingsunterkünfte verüben, bei denen es auch zu Opfern kommen könnte."[...]
"Der Schritt vom Maulheldentum zu realen Gewaltaktionen ist klein"[...]
Opfer gab es auf Deutscher Seite schon genug aber das scheint ja unwichtig zu sein!

Nicht nur uebender warnt vor den gewollten Bürgerkrieg mit unzähligen Toten die es ermögliche die berühmten Notstandsgesetze Inkrafttreten zu lassen!
Erinnert ihr euch an den Geschichtsunterricht?

Die Notstandsgesetze führten fast übergangslos in eine Diktatur!

Leider ist die Masse auch diesbezüglich selten dumm um zu begreifen wohin die Reise geht!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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214

Montag, 3. August 2015, 07:39

Der kommende Bürgerkrieg!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Asyl Konflikte sind in Bunzelanien angekommen.
Es wird nicht mehr lange dauern dann geraden auch WIR zwischen die Fronten
dieser Fachkräfte und Bereicherer.

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Wie borniert und verblendet muß man eigentlich sein, um aus einer polizeilichen Maßnahme, die einen gefährlichen Straftäter an weiteren Gewalttaten hinderte, einen fremdenfeindlichen und rassistischen Vorfall zu machen?

:diablo: :diablo: :diablo:

Da fordert der Herr Justizminister mehr Schutz für Flüchlinge. Recht hat er: Schutz der Flüchtligen vor den Flüchtlingen !! Dass wir Deutschen in Deutschland kein Recht auf Schutz haben, wissen wir ja hinlänglich.

Egal, ob arabischer Vergewaltiger oder negroider Raubmörder: das alles sind Tausendfache “Einzelfälle”.


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Zitat

Asylbewerber attackiert Polizisten

Bonn: Ein Bewohner einer Asylbewerberunterkunft ist am Samstag mit zwei Messern auf Polizisten losgegangen. Die Beamten konnten den Mann nur durch den Einsatz der Schusswaffe überwältigen. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft auch gegen die Polizisten wegen möglicher Körperverletzung.

Der 23-jährige Mann aus Guinea hatte sich am Samstag im Bereich einer Unterkunft für Asylbewerber in Bonn-Endenich mit einem Mitbewohner gestritten und diesen mit einem größeren Messer an Arm und Hand verletzt. Gegen 16 Uhr 30 wurde die Polizei alarmiert. Das Opfer musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Der Täter hielt sich bei dem Eintreffen der Polizisten im Obergeschoss des ehemaligen Seniorenheims auf. Er hielt zwei größere Messer in den Händen ging damit auf die Beamten zu. Dann flüchtete er in den Küchenraum.

„Deutliche Ansprache” und Pfefferspray halfen nicht

Die Polizisten bauten vor sowie im Gebäude Absperrungen auf. Die Einsatzleitung forderte SEK-Kräfte zur Festnahme des Täters an. Nachdem diese eingetroffen waren, eskalierte die Situation kurz vor 19 Uhr: Der Mann aus Guinea sprang unvermittelt aus dem Fenster und lief mit den beiden Messern in den Händen auf die Beamten bei der Absperrung zu. „Die Polizisten versuchten zunächst vergeblich, den Aktionsbereich des bewaffneten Mannes durch deutliche Ansprache und das Sprühen von Pfefferspray einzudämmen, um weitere Messerangriffe gegen Personen zu verhindern”, so die Polizei am Sonntag.



Quelle!>>>

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Video von den Ausschreitungen im Dresdner Asylanten Zeltlager.


[flash]//www.youtube.com/embed/A5DjJFr9qUQ?feature=player_detailpage" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>[/flash]
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215

Montag, 3. August 2015, 09:04

Hallo,
neues aus dem Fachbereich Bereicherung und Facharbeiter!
Wer sich als "Scheißdeutscher" der Integration nicht verschließen will muß auch nach Duisburg Marxloh was man aber sicher so lieber nicht schreiben will da es bestimmt ein Geheimtipp ist!

Quelle >>>

Zitat

[...] Duisburg.[...]

Die Frau, bei es sich nach RP-Informationen um eine Polizistin handelte, die privat unterwegs war, musste ins Krankenhaus gebracht werden. Sie erlitt nach Informationen unserer Redaktion eine Amnesie.

Gegen 1 Uhr waren die vier Frauen auf der Claubergstraße in Richtung Börsenstraße unterwegs, berichtet die Polizei. In Höhe der Hausnummer 14 kamen ihnen zwei junge Männer entgegen. Einer der Männer sprach die Gruppe an und als ihm signalisiert wurde, dass der Kontakt nicht erwünscht sei, versetzte der Mann unvermittelt zwei der Frauen Fußtritte, worauf sie zu Boden gingen. Anschließend trat er der 25-Jährigen mehrfach mit dem beschuhten Fuß ins Gesicht.[...]
Der Täter wird derzeit wie folgt beschrieben: Etwa 1,75 bis 1,80 Meter groß, 20 bis 25 Jahre alt, Dreitage-Bart, helle Jeans, dunkle Jacke, südländisches Aussehen, eventuell Kratzspuren im Gesicht.

Zeugenhinweise nimmt die Polizei Duisburg unter Telefon 0203-2800 entgegen.
Integration der "Scheißdeutschen" wieder einmal gescheitert den sie kann sich an nichts erinnern.
Sicher will sich die Polizei diskret bei den Facharbeitern weisungsgebunden für das Fehlverhalten der "Scheißdeutschen" entschuldigen. :anbeten:

Forenberg.deVideo  YouTube


Kommentarlos wenn ihr es überstanden habt oder?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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216

Dienstag, 4. August 2015, 07:51

Das wird die br D-Kuscheljustiz schon richten.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wer glaubt, er könne die islamischen Kleinstaaten in Deutschland mit höherer Polizeipräsenz zerschlagen, will nur beschwichtigen.
Soweit es sich um Türken und Araber handelt, führt nur eine rigorose Abschiebung zum Erfolg.

Aber die großmäuligen Politiker haben ja kein Arsch in der Hose!

:diablo: :diablo: :diablo:

Hier eine öffentliche Frage an die Politik.

Warum habt ihr dieses Land zur Ausplünderung durch tausende kriminelle Zuwanderer freigegeben und eine Frage an die Medien.

Warum unterstützt ihr dieses kriminelle Verhalten der Politik gegen die Bevölkerung und warum gibt es hier zweierlei Rechtsprechung ?.

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Zitat

Reaktion auf "rechtsfreie Räume"

"Personelle Verstärkung": NRW-Polizei sagt arabischen Clans den Kampf an

Die Polizei in NRW kämpft an Brennpunkten gegen arabische Clans, die "rechtsfreie Räume" schaffen wollen. Nun sagt Innenminister Jäger den Kriminellen endgültig den Kampf an. Man wolle die Polizei personell deutlich verstärken, heißt es.
Im Vorgehen gegen aggressive arabische Großfamilien  will Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger (SPD) die Polizei besser ausstatten. „Wir wollen alle Behörden im Land, die mit diesem Problem zu tun haben, personell verstärken.

Einzelne arabische Großfamilien versuchten, ganze Straßenzüge für sich zu reklamieren. Sie seien hierarchisch strukturiert. „Das können wir nicht dulden“, betonte der Innenminister.
Duisburg: Erhöhte Polizeipräsenz hat Provokationen reduziert

Probleme mit arabischen Großfamilien hat die Polizei derzeit in vielen Ruhrgebietsstädten sowie in Köln. Besonders angespannt ist die Situation im Duisburger Stadtteil Marxloh, einem sogenannten Problemviertel. In den vergangenen Wochen kam es dort immer wieder zu Übergriffen arabischer Clanmitglieder auf Polizisten.



Quelle!>>>

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Multi Kulti in Aktion. Muslimische Asylanten aus Afrika brennen Paris nieder.


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

217

Dienstag, 4. August 2015, 14:32

Hallo,
die Opfer des Ficki Ficki werden immer jünger!

Quelle >>>

Zitat

7-jähriges Mädchen am Spielplatz missbraucht
04.08.2015 10:20
Von Ronny Licht
Chemnitz - Es geschah am hellichten Tag. Ein bislang unbekannter Mann missbrauchte am Montagabend in Chemnitz ein Mädchen (7)!

Die abscheuliche Tat geschah im "Park der Opfer des Faschismus", neben der Johannis-Kirche. Auf dem Spielplatz tobten die Kinder, am Rand saßen die Mütter und plauderten.

Gegen 18.30 Uhr lockte der Mann die 7-Jährige in einem unbeobachteten Moment ins Gebüsch. Dann hielt der Triebtäter dem Mädchen den Mund zu und verging sich an ihr.[...]
Neusprech Maximalpigmentierter!
Sie kommen fast immer allein "asylsuchend" her denn Ficki Ficki ist doch schon hier!

Ob die Polizei sucht oder der berühmte Sack in China umfällt ist so etwas von egal denn ohne konsequenten Grenzschutz und der Ausschaffung der ganzen Scheinasylanten wird sich nichts ändern sondern verschlimmern.
Das alles ist so oder so der gewollte Anfang.
Viele Deutsche werden noch feststellen wie viel "NAZI" in ihnen steckt und es wird ihnen dann auch egal sein!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

218

Mittwoch, 5. August 2015, 17:21

Hallo,
bei Focus online versucht man aktuell aus Mordversuchen an Polizisten, Polizeigewalt zu konstruieren! :verrueckt:

Quelle >>>

Zitat

[...]
Beispiele für Polizei-Gewalt

Immer wieder kommt es zu ähnlichen Fällen. Einige Beispiele:

Dezember 2013: Ein Mann wirft Flaschen an die Fassade eines Leipziger Polizeireviers. Als Beamte den Randalierer vor dem Gebäude festnehmen wollen, rennt er nach Aussage der Polizisten mit einem Messer in der Hand auf diese los. Mit Polizeischüssen in Schulter und Bein wird der 28-Jährige verletzt.

Juni 2013: In der Polizeiinspektion Starnberg (Bayern) erschießen Beamte einen 71 Jahre alten psychisch-kranken Mann, der zuvor mit einem Küchenmesser auf einen Polizisten losgegangen war.

Oktober 1996: Bei verbotenen Zielübungen auf einer Polizeiwache in Karlsruhe erschießt ein 25 Jahre alter Polizist versehentlich seinen 36-jährigen Vorgesetzten. Der Schütze hatte vergessen, seine Waffe zu entladen.
Wo ist die Polizeigewalt und vor allem immer wieder?

Darunter platziert:

Video: Junge von Polizisten in Ohio erschossen

Das hat mit den Zuständen in der BRiD erst einmal nichts zu tun und dient nur zur Stimmungsmache!
In der ersten Version des Artikels die nicht mehr zur Verfügung steht fehlen u.a. diese Beispiele.
Sicher sind die Mordversuche sogenannte Autonomer und des anderen Abschaum die Gezielt Heizkörper, Steine selbst gebaute Sprengsätze und Giftgasbomben auf Polizisten werfen auch Polizeigewalt!
Aber um was ging es eigentlich?
GdP-Landesvorsitzende Arnold Plickert bringt es fast auf den Punkt!

Zitat

[...]Die Schüsse in Oberhausen seien auch ein Zeichen eines gesellschaftlichen Problems, sagte der GdP-Vorsitzende weiter. "Heutzutage scheint jeder mit einem Messer durch die Gegend zu laufen." Die Hemmschwelle zur Gewalt sei wesentlich geringer geworden.[...]
Komisch die Restdeutschen haben vom Krieg immer noch die Schnauze gestrichen voll und erweisen sich zunehmend prädestiniert als Opfer!

Angeblicher Rassismus, politische Korrektheit und Anweisungen werden nun auch für die Polizei zunehmend zur Gefahr.
So kommt es das Kulturbereicherer immer noch unkontrolliert auf dem Polizeipräsidium herumlaufen!

Zitat

[...]Ein Polizist hat am Mittwochmorgen auf dem Polizeipräsidium in Oberhausen einen 39 Jahre alten Mann erschossen. Der Mann sei mit einem Messer bewaffnet gewesen und habe die Beamten bedroht, sagte ein Sprecher der Polizei Essen.

Gegen 3 Uhr ist es in einem Vorraum des Polizeipräsidiums in Oberhausen zu einem Streit zwischen dem 39-Jährigen und einem 21 Jahre alten Mann gekommen. Der 39-Jährige soll mit dem Messer auf den 21-Jährigen eingestochen haben.

Beamte riefen: "Waffe weg!"

Beamte hätten den Mann aufgefordert, das Messer niederzulegen - dies habe der Mann aber nicht getan. Ein Polizist habe daraufhin mehrere Schüsse abgefeuert. Der 39-Jährige starb noch vor Ort an seinen Verletzungen.[...]
Der 21-Jährige erlitt durch das Messer schwere Stichverletzungen. Er wird derzeit im Krankenhaus behandelt. Lebensgefahr besteht nicht.[...]
Hätte die Polizei warten sollen bis der 39 jährige den 21 jährigen ausbeint?
Ah ja Deeskalation, Kaffee und Kuchen besorgen und dann darüber reden ob er freiwillig das Messer ablegt wärmend der andere verreckt oder?! :verrueckt:
Man muss ja nicht mit der Polizei gute Erfahrungen gemacht haben doch irgendwann ist Schluss mit lustig!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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219

Donnerstag, 13. August 2015, 09:28

Der tägliche Kultur Krampf in Bunzelanien!!!

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Diese Problemblockade dürfen sich SPD und GRÜNE gerne auf ihre Fahnen schreiben, darauf werden sie sicher sehr stolz sein.
Auch die Probleme mit den Alleinreisen jungen Schwarzen hätte man vor Jahren lösen können und sich den Mittelmeer- Invasions- Express erspart.
Doch auch hier stellen sich Grüne und Rote vor eine Lösung.
Jetzt, wo es täglich mehr Invasoren werden, die man fälschlich Flüchtlinge nennt, beginnt man endlich einmal das Hirn in Betrieb zu setzen, sofern es überhaupt vorhanden ist und so mancher merkt, dass man doch nicht alle Menschen dieser Erde aufnehmen kann.


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Zitat

Machtlose Polizei

Die rauhe Herrschaft der Familienclans

Die Polizeigewerkschaft spricht schon von „rechtsfreien Räumen“ in Duisburg: Familienclans, dazu noch Rockerbanden halten mit Massenschlägereien und anderen Straftaten die Polizei in Atem.


Gegen 17.30 Uhr am Sonntagnachmittag gingen bei der Polizei in Essen gleich mehrere Notrufe ein. Im Zentrum der Stadt braue sich gerade etwas zusammen, meldeten besorgte Anrufer.


Die Polizei reagierte umgehend und zog eine Hundertschaft vom noch laufenden DFB-Pokalspiel Rot-Weiß Essen gegen Fortuna Düsseldorf ab, um die Massenschlägerei mit rund 100 Beteiligten einer Roma-Großfamilie möglichst rasch in den Griff zu bekommen.
[...]
Für die Polizei vor allem in Essen, Duisburg und Köln gehören Einsätze bei Massenschlägereien längst zur traurigen Routine. [...]

Als die Beamten eintrafen, griffen sie drei Männer an, mit denen sich dann in Windeseile 40 weitere Personen solidarisierten. Durch den Einsatz von Pfefferspray und Schlagstöcken gelang es den Beamten, die Menge auf Distanz zu halten, bis Verstärkung kam.

Auch wenn es zwischen Mitgliedern libanesischer Großfamilien zu Konflikten kommt, müssen Polizisten regelmäßig damit rechnen, selbst attackiert zu werden

Nach Angaben der Gewerkschaft der Polizei (GdP) kommt es in Nordrhein-Westfalen mittlerweile jede Woche mindestens ein Mal zu Massenauseinandersetzungen zwischen Familien mit Migrationshintergrund



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Zitat

Beziehungstat vermutet Frau in Wiesbadener Flüchtlingsunterkunft getötet

In Wiesbaden wurde eine tote Frau in einer Unterkunft für Asylbewerber gefunden. Funde weisen darauf hin, dass es sich um ein Tötungsdelikt handelt. Die Ermittler vermuten eine Beziehungstat.

Eine 23 Jahre alte Frau ist in einer Asylbewerber-Unterkunft in Wiesbaden umgebracht worden. Die Ermittler gehen nach ersten Erkenntnissen von einer Beziehungstat aus. Hinweise auf einen fremdenfeindlichen Hintergrund gebe es nicht, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch.

Ob die Ermittler bereits einen Tatverdächtigen im Visier haben, wollte der Sprecher nicht sagen. Die Befragung von Zeugen laufe. Die Spurensicherung sei vor Ort. Zudem wurde eine Sonderkommission beim Polizeipräsidium Westhessen eingerichtet, um den Tod der 23 Jahre alten Frau aufzuklären.



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220

Freitag, 14. August 2015, 08:56

Flüchtlinge- Betrug mit System!!!

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Der Kern der Sache: Asylbetrug

Die Asylbetrüger sind nicht nur die unberechtigten Zuwanderer, sondern primär die Vertreter aus Politik, Medien und Kirchen, die das Asylgesetz seit Jahren verletzen und denn Rechtsstaat aushöhlen.

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Die Zündschnur brennt und bald knallt es gewaltig in Deutschland.
Wir brauchen die ganzen schlafenden Gutmenschen nicht, um eine Veränderung zu erreichen.


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Zitat

Flüchtlinge machen in Eichstätt doppelt Kasse

Eichstätt/München (DK) Flüchtlinge aus der Erstaufnahmeeinrichtung in Eichstätt haben im Winter vergangenen Jahres die ihnen zustehenden Taschengelder doppelt kassiert. Sie haben, das ist inzwischen definitiv klar, die Gelder in Eichstätt wie in München abgeholt: Die Sache ist nun aufgearbeitet.

Zumindest regierungsintern, wie Sprecherin Simone Hilgers unserer Zeitung auf Anfrage bestätigt. Ob das Ganze strafrechtlich relevant ist, ist aber nach wie vor unklar. Die Regierung von Oberbayern hat es bislang nicht geschafft, die Polizeibehörden mit den für etwaige Ermittlungen notwendigen Daten zu versorgen.

Das liegt offenbar an der völligen personellen Überlastung der Regierung, was den Bereich Asylwesen anbelangt. Die Mitarbeiter kommen aufgrund des massiven Flüchtlingsstroms offensichtlich schlicht nicht mehr hinterher, die anfallenden Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen.

Die Daten der betroffenen Flüchtlinge sollen an das Polizeipräsidium München weitergegeben werden: „Wir werden die aufbereiteten Daten schnellstmöglich an die Polizei weiterleiten“, verspricht Hilgers. Dort fällt die ganze Sache in den Aufgabenbereich des Betrugsdezernats. Dann wird sich auch klären, ob die Flüchtlinge vorsätzlich gehandelt und sich das Geld beispielsweise über eine zweite, falsche Identität erschlichen haben oder ob es ein unabsichtlicher „Fehler im System“ war.



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