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Farbliche Hervorhebung und Formatänderung innerhalb des Zitates sind von mir.Zitat
[...]
Die europäische Bankenunion gilt als Schlüsselelement, um zukünftig Finanzkrisen zu vermeiden. Wir befassen uns mit dem, was bereits geht, und damit, worüber noch gestritten wird. Zu Gast ist Sharon Bowles, Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft und Währung des EU-Parlaments. Wir sprechen darüber, welche Folgen die Bankenunion nicht nur für die Banken, sondern auch für Regierungen und für uns hat. Wir wissen seit der Krise in der Eurozone, dass manche Banken zu gross sind, als dass sie von einzelnen Ländern reguliert oder aufgefangen werden können. Es überrascht nicht, dass 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts der EU in den vergangenen fünf Jahren als Hilfen an die Banken geflossen sind, 13 Prozent davon wurden bereits verbraucht. Um einen effektiven einheitlichen Finanzmarkt zu haben und Fragmentierung und zukünftige Krisen zu verhindern, brauchen wir zuverlässige Bankenbilanzen. Wird die Bankenunion das Bankenwesen grundsätzlich verändern, und kann sie zukünftige Krisen vermeiden?[...]
Noch haben es die EU Bürgen in der Hand den Betrug an ihrer Arbeit zu beenden in dem sie aus allen Papierversprechen flüchten.Zitat
EU gesteht: Rettungs-Gelder sind nicht für das Volk, sondern für die Banken
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 05.11.13, 12:06 | Aktualisiert: 05.11.13, 12:29
Die Sparpolitik der EU funktioniert nicht. Die EU-Staaten machen wieder höhere Defizite. Um die Arbeitslosigkeit zu senken, fordert die EU die Banken-Union. Die Technokraten räumen in ihrer Prognose ein, dass die Hilfsgelder in Griechenland bei den Banken versickert sind. [...]
Quelle >>>Zitat
Die Sparer-Zwangsabgabe ist sicher
06.11.2013
Sparer sind beunruhigt, Medien schlagen Alarm, Politiker sind empört. Doch das nutzt alles nichts. Die Rasur der Geldbesitzer ist kaum zu verhindern. Im Gegenteil: Sie ist programmiert. Die Frage ist nicht ob, sondern wann sie kommt. Und die Frage ist auch: bleibt es bei 10% oder kommt es zur Totalrasur?[...]
Unter den allgemeinen Terrorverdacht habt ihr euch weitgehendst eure Freit nehmen lassen.Zitat
Linke für Sparer-Enteignung
06.11.2013
Linke macht IWF-Vermögensabgabe zum Thema bei der Europawahl. „Eine Abgabe für Reiche ist der Königsweg aus der Krise. Die europäische Vermögensabgabe wird im Europawahlprogramm der Linken einen prominenten Platz bekommen“.[...]
Noch zu unglaubwürdig?Zitat
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Was GEZ und Pressekodex schon seit Jahren wieder und immer wieder in die Hirne deutscher Bürger brennen, wurde vom Sowjet der lettischen Präsidentin Vaira Vike-Freiberga schon im Januar 2013 weitergesponnen. Die von ihr geleitete EU-Reflexionsgruppe, auch „Rat der Weisen“ genannt, der auch Herta Däubler-Gmelin angehört, schlug damals vor, dass die Europäische Grundrechteagentur, derzeit beobachtend und berichtend zuständig für „Hassverbrechen“, Asylfragen, Datenschutz, Zigeuner und „LGBT-Personen“, zukünftig auch die Pressefreiheit und Medienvielfalt in Europa kontrollieren solle. Da ein „schleichender Qualitätsverlust“ in der Berichterstattung auch dadurch gegeben sei, dass mit den neuen Online-Medien, „jedermann“ Informationen verbreiten könne, müsse „die EU ein moralischer Kompass sein, der Probleme benennt und anklagt“. Die Pressefreiheit sei zudem durch Kommerzialisierung und Wettbewerb bedroht. Die europäische Medienwelt müsse überwacht werden, um „Pluralismus“ und „Qualität“ zu schützen, so Freiberga und Komplizen damals. Sie sprachen sich dafür aus, in allen EU-Staaten Medienräte einzurichten, die Strafzahlungen verhängen, Gegendarstellungen erzwingen oder Medien die Zulassung entziehen können. Zudem sollten unprofitable Medienhäuser, die für die Meinungsvielfalt aber „unerlässlich“ seien, auf Steuerzahlerkosten am Leben erhalten werden. Noch wurden die Pläne nicht vollends umgesetzt.[...]
Nein ich kann euch nicht sagen was im Fernsehen kommt auch habe ich die Serie XYZ Folge ABC nicht gesehen!Zitat
EU plant Strafen für Parteien, die nicht „die Werte der EU“ vertreten
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 22.05.13, 01:23 | Aktualisiert: 23.05.13, 16:03
Die EU-Kommission will Parteien mit Strafen belegen, wenn sie nicht den von der EU definierten Grundwerten folgen. Die Regelung öffnet dem politischen Gesinnungs-Druck Tür und Tor. [...]
Zitat
IWF-Zwangsabgabe: Der Plan zur großen Enteignung geht auf
Die Strategie des IWF zur großen Enteignung geht auf: Mit dem Vorschlag, auf die Vermögen aller europäischen Haushalte eine Schulden-Steuer von 10 Prozent zu erheben, wurde ein Stein ins Wasser geworfen – um auszuloten, wie groß der Widerstand der Bürger sein wird. Experten behaupten, das Ganze werde nicht so heiß gegessen. Doch Vorsicht: Die giftige Suppe kocht bereits auf dem Herd. Wird sie ausgeschenkt, werden die Deutschen ebenfalls zur Kasse gebeten. [...]
Daher müssen wir den Text übersetzen. Er lautet:
„Als Antwort auf Falschmeldungen über einen angeblichen Vorschlag des Internationalen Währungsfonds (IWF) über Vermögenssteuern, teilt Herr Sanjeev Gupta, geschäftsführender Direktor der IWF-Abteilung für Fiskal-Angelegenheiten heute mit:
Eine analytische Box in der neuesten Ausgabe des Fiskal Monitors beschreibt eine Reihe von externen Diskussionen und Erfahrungen hinsichtlich einer einmaligen Vermögensabgabe. Es wird auch auf die bedenkenswerten Nachteile (downside risks) einer solchen Abgabe hingewiesen. Eine solche Vermögens-Steuer wird ausdrücklich nicht empfohlen.[...]