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matty

Erleuchteter

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321

Sonntag, 22. November 2015, 13:24

Asyl- Gangster und das Blinde System!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Wir haben natürlich ein gewaltiges Problem damit, daß ihre Machenschaften an die Öffentlichkeit gezerrt werden.
Wäre ja noch schöner, wenn dieses Gewürm da unten (die Bürger da draußen) etwas merken würden.

:diablo: :diablo: :diablo:

Hier bedarf es keiner Sonderkommission sondern eines Sonderkommando´s.
Mit diesem „Refugees welcome“ geschwafel erreicht man gar nichts und wie ich unsere Politik-Eliten kenne schwafeln die noch wenn alles in Trümmern liegt.


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Zitat

Die Gangster, der Staat und die Migranten

Arabische Mafia-Clans haben das perfekte Geschäftsmodell entdeckt: Sie kaufen Wohnungen und vermieten an Flüchtlinge. So waschen sie ihr schmutziges Geld, kassieren ordentlich ab - und der Staat zahlt
Küchenmöbel vom Sperrmüll stehen im Flur, drei Kinderbetten füllen einen Raum, ein Doppelbett den anderen. Die Zimmer sind nur durch einen Vorhang voneinander getrennt. Die vergilbte Tapete schält sich von der feuchten Wand, Steckdosen hängen lose herab. Was für eine Bruchbude.
Auf diesen heruntergekommenen rund 20 Quadratmetern in Berlin-Neukölln lebt eine syrische Flüchtlingsfamilie, drei Kinder mit ihren Eltern. Für die Unterbringung zahlt der Staat 25 Euro pro Person und Nacht. Macht insgesamt rund 3700 Euro im Monat. Was für eine Goldgrube.

Das Geschäft mit der Flucht

Das Geld kassiert ein Spross der Familie R. Der arabische Clan ist nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden tief in Drogengeschäfte, Prostitution, Menschenhandel, spektakuläre Raubüberfälle sowie Einbrüche verwickelt. Jetzt hat die Familie ein neues Betätigungsfeld entdeckt: das Geschäft mit der Flucht.

Investor aus Beirut

Karim R. verwaltet mehrere Wohnungen, unter anderem über seine Firma, die Home4All GmbH. Die Behausung der syrischen Familie gehört ebenso dazu wie ein unscheinbares Mehrfamilienhaus in Neukölln.

Dieses Haus in der Rudower Straße 1 gehört formell einem Investor aus Beirut, Karim R. ist „Generalbevollmächtigter“ und kann als solcher schalten und walten, wie es ihm beliebt.



Quelle!>>>

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Henryk Broder entlarvt die Moslems erneut

Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (26. Juni 2020, 20:24)


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322

Montag, 23. November 2015, 17:51

Hallo,
wo sind eigentlich die Refugees welcome Terroristen geblieben die anderen ihre Meinung aufzwingen wollen?
Haben die Winterpause oder könnte es sein das die Staatsknete bis nach Griechenland nicht reicht oder gibt es dort gleich einen Satz heiße Löffel mit ihren Refugees welcome Schildern?
Diese Bessermenschen Aktionen scheinen eine deutsche Krankheit zu sein denn darüber hält uns das Handelsblatt nicht auf den laufenden.

Quelle >>>

Zitat

Flüchtlinge nähen sich aus Protest den Mund zu
von: afp
Datum: 23.11.2015 16:02 Uhr

Am griechischen Grenzübergang nach Mazedonien dürfen nur noch Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und Irak passieren. Mehr als tausend Menschen strandeten in Idomeni, Iraner protestieren nun gegen den Flüchtlingsstau.
IdomeniAus Protest gegen den Flüchtlingsstau an der griechisch-mazedonischen Grenze haben sich am Montag mindestens fünf Flüchtlinge den Mund zugenäht. Die Männer stammen nach eigenen Angaben aus dem Iran und harren schon seit Freitag zusammen mit hunderten anderen Flüchtlingen auf den Bahngleisen im Niemandsland zwischen Griechenland und Mazedonien aus.

Sie nähten mit einem Faden ihre Lippen zusammen und schrieben sich auf Englisch die Worte „Nur Freiheit“ und „Iran“ auf Brust und Stirn. Sie drohten zudem mit einem Hungerstreik. Die Balkanländer Mazedonien, Serbien und Kroatien hatten am Donnerstag damit begonnen, nur noch Flüchtlinge aus bestimmten Konfliktgebieten einreisen zu lassen.[...]
Das erinnert mich doch stark an den Hungerstreik bei den 2.000 € Taschengeld gefordert wurden.
Von dem billigen Erpressungsversuch hat man nie wieder was davon gehört oder weiß einer mehr?
Warum berichtet das Handelsblatt nicht über den tragischen Todesfall des Fahrradfahrers in China oder über das Kind das in Afrika an Hunger starb?
Das Handelsblatt gibt also den Erpressern eine Plattform ist deren Sprachrohr.
Bei jeden Straftatbestand wird es vermieden Erpressern eine Plattform in den Medien zu geben.
Damit entlarvt sich auch das Handelsblatt als Propagandawaffe gegen das deutsche Volk.
Es geht darum Emotionen zu schüren um geltendes Recht auszuhebeln!

Es gibt kein einklagbares Menschenrecht auf Asyl!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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