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Hochwasser in Magdeburg: Flut und Wut
Doch auf dem Weg dorthin, auf einem Bundeswehrfahrzeug durch teilweise hüfthohes Wasser, bekamen de Maizière und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff die Wut der Anwohner zu spüren.
"Verpisst euch"schrien sie ihnen hinterher, begleitet von wüsten Gesten. "Ihr lasst uns hier ersaufen." Tatsächlich richtet sich die Wut der Bürger vor allem gegen den Oberbürgermeister der Stadt, Lutz Trümper (SPD) - auch wenn der nicht bei der Tour am August-Bebel-Damm dabei war.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (12. Juni 2013, 21:12)
das ist schnell erklärt.Was ich nicht verstehe, daß man trotdem den Fluß n i c h t schiffbar halten kann?
Nur acht Milliarden?Zitat
Höherer Soli-Zuschlag für die Flutopfer?
Angela Merkel trifft sich am Donnerstag mit den Ministerpräsidenten, um über Hilfen für die Flutopfer zu beraten. Es geht um acht Milliarden Euro, neue Schulden - und eine mögliche Erhöhung des Soli.[...]
Das kommt euch doch sicher alles sehr bekannt vor oder?Zitat
[...] Beim Flutgipfel werde er "eine auf ein Jahr befristete Erhöhung des Solidaritätszuschlages um einen bis anderthalb Prozentpunkte als eine denkbare Lösung vorschlagen", sagte Haseloff der "Mitteldeutschen Zeitung".[...]
Es hat auch niemand vor eine Mauer zu bauen die dann 28 Jahre stand!Zitat
[...] Die Schaumweinsteuer wurde 1902 vom Reichstag zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt, weil „bei einer so starken Steigerung der Ausgaben für die Wehrkraft des Landes auch der Schaumwein herangezogen werden muß“.[2]
Der Beschluss des Schaumweinsteuergesetzes durch den Reichstag erfolgte nach drei Beratungen in der Sitzung am 26. April 1902. Es wurde am 9. Mai 1902 veröffentlicht (RGB. Seite 155) und trat am 1. Juli 1902 in Kraft.[3][4]
Auf den damaligen Durchschnittspreis von 2,50 Mark wurden 50 Pfennige aufgeschlagen. Die Steuer wurde 1933 als eine Maßnahme zur Überwindung der Wirtschaftskrise abgeschafft, aber 1939 in Form eines Kriegszuschlages, besonders zur Entwicklung der U-Boot-Flotte, wieder eingeführt. Mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949 gingen sowohl die Verantwortung als auch die Einnahmen auf den Bund über.[...]
Igit habt ihr gelesen nationale Angelegenheit!Zitat
[...]Mit den Mitteln solle der Länderanteil an den Kosten für den Wiederaufbau ersetzt werden. Die Länder seien nicht in der Lage, die Milliardensummen ohne neue Schulden zu stemmen. Dies wolle er vermeiden. Mecklenburg-Vorpommern ist bereit, sich an einem nationalen Hilfspaket für den Wiederaufbau flutbetroffener Regionen zu beteiligen.
"Die Flut ist eine nationale Angelegenheit", sagte Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD).[...]
Der EUSF Solidaritätsfonds der Europäischen Union >>> ist also auch Pleite wie die Mitgliedsstaaten!Zitat
[...] Bitte an die EU um Wiederaufbauhilfe[...]