Warum kommt mir das Geschwafel so bekannt vor allein die Taten fehlen in der BRDDR noch.
Zitat
[...]"Es brennt in ganz Husby. Das ist so traurig und schockierend. Ich
bin hier aufgewachsen. Ich erkenne den Ort nicht mehr wieder", sagt eine
Frau. Eine andere klagt: "Sie sehen mich, ich zittere immer noch. Mir
geht es gar nicht gut, ich habe nicht geschlafen." Es sei "absolut
unglaublich", was hier passiere, sagt eine dritte Einwohnerin von Husby,
"völlig unakzeptabel. So etwas ist nicht ok. Das darf nicht passieren."
Plattenbauten, keine Arbeit und wenig soziale Kontakte
Die Polizei vermutet Jugendbanden hinter den Unruhen. Jugendliche,
die mit Steinen auf Polizisten werfen, die Autos demolieren und
Mülltonnen in Brand stecken. Auch Kinder seien dabei gewesen - nicht
älter als zwölf oder 13 Jahre. Sie stammen vornehmlich aus
Migrantenfamilien.
Husby ist in Schweden bekannt als sozialer Brennpunkt. Dort leben
Menschen vornehmlich in Plattenbauten, haben keine Arbeit und wenig
soziale Kontakte.
Schwedens Integrationsminister Erik Ullenhag kennt die Probleme
dort: Man habe es "mit einer großen sozialen Herausforderung" zu tun. Es
gebe Wohngebiete mit hoher Arbeitslosigkeit, viele Menschen seien
abhängig von Sozialleistungen. "Das Problem löst man nicht mit solchen
Aktionen", stellt Ullenhag klar. Man müsse in die Schulen investieren
und Jobs schaffen. "Aber wir müssen den Menschen auch klarmachen, wie
unser Rechtsstaat funktioniert".[...]
Zitat
Stockholm: Verletzte Polizisten bei Ausschreitungen
Junge Immigranten lieferten sich am Rand von Stockholm eine Straßenschlacht mit der Polizei. Auslöser war vermutlich ein früherer Polizeieinsatz.
Die Einsatzkräfte wurden nach eigenen Angaben mit Steinen beworfen. Autos gingen in Flammen auf, Schaufensterscheiben wurden eingeworfen.
es gibt auch hier bei uns für die keine Arbeit.Aktuell in der BRD, man möchte aus Spanien junge Menschen holen, welch hier dann Berufe in der Hotelbranche und Lebensmittelindustrie lernen können, man wolle ihnen auch die Reisekosten erstatten.
Komisch ich kenne genug Deutsche die sich mit Minijobs über Wasser halten, denn vernünftige Berufe die dann noch gut entlohnt werden gibts da sehr wenige....[...]
Sicher das sage ich ja auch immer das es vor euer aller Augen gemacht wird![...]aber sie machen es öffentlich und keiner merkt es das er und seine Familie ausgerottet wird.....![]()
Während man in der Quelle klar die Haupttäter benennt heißt es wie üblich bei der aktuellen Kamera 2.0 nur "Jugendliche", erbärmlich!
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Gewalt erreicht auch ruhigere Viertel
Acht Verhaftungen, 30 Autos, die in Flammen aufgingen: Die dritte Nacht in Folge hat es in und um die schwedische Hauptstadt Stockholm Krawalle gegeben, die sich mit der medialen Berichterstattung ausbreiten. Gab es zuerst Krawalle im Vorort Husby, so kommen nun Orte in die Schlagzeilen, die mit den Themen Jugendgewalt nicht in Verbindung gebracht wurden.[...]
Zitat
In der schwedischen Hauptstadt ist es in der Nacht zu Dienstag erneut zu heftigen Straßenschlachten zwischen ausländischen Jugendbanden und der Polizei gekommen. Mehrere Polizisten wurden durch Steinwürfe verletzt. Bereits am Pfingstmontag wurden in Stockholm rund 100 Autos angezündet und die Schaufensterscheiben dutzender Geschäfte eingeschlagen.
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Schweden: Die vierte unruhige Nacht in Folge
Die Krawalle breiteten sich von Stockholm nach Malmö aus. In der Hauptstadt brannte eine Polizeiwache. Die neue Strategie der Polizei lautet Deeskalation.
Schwedens Justizministerin Beatrice Ask will die Gewaltausbrüche nicht tolerieren. Angriffe auf Polizisten oder Rettungskräfte seien "inakzeptabel", sagte sie.
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Stockholm: fünfte Krawallnacht
In mehreren Vororten der schwedischen Hauptstadt haben Jugendliche in der Nacht eine Polizeiwache, eine Bank und Schulen beschädigt.
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Gewalt in Schweden geht ohne Unterbrechung weiter
Bei der fünften Gewaltnacht in Folge wurde in Stockholm eine Polizeiwache in Brand gesetzt. Die Polizei greift harsch gegen Jugendliche durch. Acht Randalierer wurden festgenommen.
Was für eine Wut denn bitte?!
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Überkochende Wut junger Migranten in Schweden
In der fünften Nacht brennen Siedlungen, in denen
Einwanderer leben. Anwohner gehen nachts auf die Straße, um Jugendliche
von Übergriffen abzuhalten. Die schwedische Politik ist nicht schuldlos.[...]
Ein seltsames Feindbild haben Stockholms Beamte da das muss man ihnen lassen.
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Privatpatrouille verfolgt Menschen auf der Straße
In Stockholm sah sich die mit Beamten aus anderen Städten Schwedens verstärkte Polizei gezwungen, rund 60 in 30 Autos herumfahrende Rechtsextremisten zu überwachen. In der Vorortgemeinde Tumba stoppten die Beamten eine derartige "Privatpatrouille", die Menschen auf der Straße verfolgte. Die Nachrichtenagentur AFP berichtete sogar von rund 200 Rechtsradikalen, die in der Nacht in Stockholm aktiv wurden. Während es in Örebro und Linköping keine Festnahmen gab, hielt die Polizei im Raum Stockholm in der Nacht auf Freitag mindestens 23 Personen an. Die Polizei wollte nicht sagen, ob es sich dabei um Jugendliche mit Migrationshintergrund oder um Rechtsextremisten handelte.
Feuerwehr und Rettungsdienst mussten in der Nacht auf Freitag im Raum Stockholm an die 40 Mal ausrücken. [...]
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David Rockefeller
Wir stehen am Beginn eines weltweiten Umbruchs.
Alles, was wir brauchen,
ist die eine richtig große Krise und die Nationen werden die Neue Weltordnung akzeptieren.
(1994 vor dem Wirtschafts-Ausschuss der Vereinten Nationen (UN Business Council)
Zitat
Stockholm erlebt sechste Nacht der Gewalt in Folge
Die Krawalle in Schweden reißen nicht ab. Auch in dieser Nacht haben wieder Autos gebrannt. Zwischenfälle wurden aus dem Großraum Stockholm, aus Uppsala und aus Malmö gemeldet.
In der Stadt Örebro brannten nach Polizeiangaben in der Nacht zum Samstag eine Schule und mehrere Autos. Bis Mitternacht kehrte wieder Ruhe ein. Berichten zufolge fuhren in der Gegend von Stockholm rund 200 Rechtsradikale in Autos herum. Eine starke Polizeipräsenz verhinderte aber offenbar Zusammenstöße. Laut Polizei trugen auch Bürgerpatrouillen zu einer Verringerung der Gewalt bei.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitats von mir!
Zitat
[...]In Vaarberg im Süden der Hauptstadt griffen junge Demonstranten einen Patrouillenwagen mit Steinen an. Nach Polizeiangaben wurde kein Beamter verletzt, auch Festnahmen gab es nicht. In Jordbro, einem anderen südlichen Vorort, ging ein Steinehagel auf die Polizei nieder, als diese einen Angreifer festnehmen wollte. Die Polizisten setzten Tränengas ein.
In der Nacht zum Samstag brannten auch in den Städten Örebro, Uppsala und Linköping Autos und Gebäude. Es kehrte jedoch schon bald wieder Ruhe ein. Berichten zufolge fuhren in der Gegend von Stockholm rund 200 Rechtsradikale in Autos herum. Eine starke Polizeipräsenz verhinderte aber offenbar gewaltsame Zusammenstöße. Laut Polizei trugen auch Bürgerpatrouillen zu einer Verringerung der Gewalt bei.[...]
Stockholms Polizeisprecher Lars Byström sagte, auch wenn die Polizei nicht immer eingreife, mache sie Videoaufnahmen und sammele Informationen. „Auf diese Weise können wir die Leute ein paar Tage später fassen."[...]
Zitat
uebender hat geschrieben:
Vom untätigen Staat inspiriert wird er auch schnell ein Rechtsradikaler werden!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sven« (27. Mai 2013, 12:33)
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Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 589
huch wie kommt den so etwas?[...]Schei.. kulturelle Bereicherung, wenn ich mich kulturell bereichern will kann ich in die Türkei fahren, dort erlebt man dann wenigstens vernünftige Einheimische, die können übrigens die hier lebenden auch nicht leiden.[...]
Der Begriff "hunderttausende Euro" besagt nichts denn es könnten ja auch 999.999 Euro sein oder?
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[...]Die für Schweden ungewöhnliche Welle der Gewalt veranlasste die USA und Großbritannien, ihre Bürger aufzufordern, die betroffenen Stadtteile zu meiden. Dem Rundfunksender Sveriges Radio zufolge gingen wegen der Schäden bei den drei großen schwedischen Versicherungsgesellschaften If, Folksam und Trygg-Hansa
inzwischen Ersatzansprüche in Höhe von "Millionen" Kronen
(hunderttausende Euro) für jeweils 20 bis 30 verbrannte Fahrzeuge ein.[...]
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[...]In der Stadt Örebro brannten nach Polizeiangaben in der Nacht zum Samstag eine Schule und mehrere Autos.[...]
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[...]In Linköping wurden acht angezündete Autos und Brandanschläge auf eine
Schule und einen Kindergarten registriert, berichtete die schwedische
Nachrichtenagentur TT.[...]
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[...]Auch in Gebäuden seien Feuer gelegt worden. [...]
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[...]Randalierer setzten aber auch zwei Schulen und eine Polizeiwache in Brand,[...]
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[...]In der Früh kämpften Feuerwehrleute mit einem Großbrand in einem Restaurant im Zentrum von Skogås, südlich von Stockholm. [...]
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[...]Bereits am Pfingstmontag wurden in Stockholm rund 100 Autos angezündet und die Schaufensterscheiben dutzender Geschäfte eingeschlagen.
Wegen eines Feuers in einer Garage mußte ein Wohnhaus geräumt werden.
[...]zündeten Müllcontainer an und attackierten U-Bahnzüge mit Wurfgeschossen.[...]
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In Schweden droht der Bürgerkrieg: Bürgerwehren gegen die Polizei
Schweden steht an der Schwelle zu einem Bürgerkrieg: Nach den Ausschreitungen von Einwanderern haben sich die Schweden zu Bürgerwehren zusammengeschlossen. Sie trauen der Polizei offenkundig nicht zu, dass sie die Lage unter Kontrolle bringen kann.