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Irgendwie kommt mir die Vorgehensweise der neuen Freiheit sehr bekannt vor!Zitat
Reporter ohne Grenzen prangert "Feinde der Pressefreiheit" an
Die Lage der Pressfreiheit hat sich nach Ansicht der Journalistenorganisation "Reporter ohne Grenzen" (ROG) in Ägypten, Syrien und Pakistan verschlechtert. In Ägypten wurden die Herausgeber und Chefredakteure staatlicher Zeitungen ausgetauscht und mit Regierungstreuen besetzt, kritische Journalisten würden mit Klagen wegen Verleumdung, Beleidigung des Präsidenten und Verunglimpfung des Islams überzogen.[...]
Zitat
Wo Recht auf Pressefreiheit nichts mehr zählt
Täglich werden Journalisten und Blogger angegriffen und eingeschüchtert, um die Information zu begrenzen und Medien gleichzuschalten. Die Reporter ohne Grenzen zeigen, wo freie Meinung gefährlich ist.[...]
Wie groß ist der mediale Aufschrei denn bei sogenannter Lobbyarbeit?Zitat
[...]Denn die Studie von Netzwerk Recherche und Transparency International Deutschland wirft kein gutes Licht auf die Medienmacher. "Gefallen an Gefälligkeiten" lautet die Überschrift, es geht um käufliche Journalisten. Günter Bartsch vom Netzwerk Recherche berichtet über Autojournalisten, die monatelang Testwagen fahren dürfen, oder eine Luxusreise für Wirtschaftsjournalisten auf Kosten von Thyssen Krupp. "Die sind mit einem Firmenflieger nach Frankfurt gebracht worden, von dort weiter First Class nach Johannesburg. Sie durften im südafrikanischen Busch einen recht opulenten Aufenthalt in einer teuren Lodge verbringen. Man muss sich nur mal vorstellen, Betriebsräte oder Politiker hätten sich von Thyssen-Krupp einladen lassen in so ein Luxushotel - wie da dermediale Aufschrei gewesen wäre."[...]
Zitat
[...]Strafbar ist danach nur der Stimmenkauf oder -verkauf bei einer Wahl oder bei einer Abstimmung im Parlament. Viele andere Formen der Korruption sind hingegen nicht erfasst.[...]
Das es ohne Ergebnis war stimmt ja so auch nicht!Zitat
[...)Es klaffen also große Lücken im Gesetz zur Abgeordnetenbestechung. Und diese Lücken sind verantwortlich dafür, dass Deutschland die UN-Konvention gegen Korruption vom 31. Oktober 2003 nicht ratifizieren konnte. Denn darin wird eine Verschärfung der Regelungen zur Abgeordnetenbestechung verlangt. Schärfere Regeln jedoch haben die Parlamentarier in Berlin bisher zu umgehen versucht. Eine Kommission des Bundestags hat sich lange mit dem Thema beschäftigt, ohne greifbare Ergebnisse.[...]
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Sima« (18. Juli 2013, 17:57)
Zitat
Deutschland liegt bei Pressefreiheit hinter Estland und Tschechien
In der Rangliste der Pressefreiheit kann sich Deutschland zwar leicht verbessern, schafft es aber wieder nicht in die Top Ten. Die USA fallen um 13 Plätze auf Rang 46.
Die Organisation Reporter ohne Grenzen hat ihre jährliche Rangliste der Pressefreiheit veröffentlicht: Im aktuellen Ranking landet Deutschland auf Platz 14 und liegt damit unter anderem hinter Neuseeland, Estland und Tschechien.
Zitat
Wer nicht bereit ist, sich zu bekennen zu seinem Volk und seiner Pflicht, der mag vielleicht sich Deutscher nennen, jedoch in Wahrheit ist er’s nicht.
Erich Limpach (1899 - 1965), deutscher Dichter
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Der Fehlbetrag in Millionenhöhe im Jahr 2013 dürfte sich in der Bilanz nicht gut machen!Zitat
FAZ streicht bis zu 200 Stellen
15.09.2014, 23:00 Uhr
Die wirtschaftliche Lage der FAZ erholt sich nicht. Massive Verluste zeichneten die vergangenen Jahre. Am Dienstag soll die Belegschaft informiert werden, dass bis zu 200 Stellen gestrichen werden.
Düsseldorf. Der „FAZ“ steht ein massiver Personalabbau bevor. Nach Informationen des Handelsblatts sollen bei der überregionalen Zeitung 150 bis 200 von insgesamt 900 Stellen wegfallen.[...]
FAZ ? mh, ja, Qualität will keiner in seiner Firma haben oder?Zitat
22.09.2014 | 16:58 Uhr 22.09.2014 um 17:15 Uhr
Sparhammer in Darmstadt: 260 von 400 Echo-Mitarbeitern müssen gehen
Publishing Das Verlagshaus des Darmstädter Echo entlässt etwa zwei Drittel seiner Mitarbeiter. Offenbar sollen nur etwa 140 von 400 Arbeitsplätzen übrig bleiben. Der Regionalzeitungs-Verlag wolle sich auf seine "Kernaufgaben" konzentrieren, heißt es in einer Mitteilung. Ein "Schock", gesteht Verleger Hans-Peter Bach freimütig ein. "Brutaler geht es nicht", sagt die Gewerkschaft Verdi.[...]
Das Sanierungskonzept wurde von dem ehemaligen FAZ-Geschäftsführer Jochen Becker erarbeitet. Man wolle wieder “auf die Erfolgsspur” kommen.[...]
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Hallo,
nach der FAZ streicht nun auch das Darmstädter Echo zwei Drittel der Belegschaft!
Quelle >>>
Du hast es getroffen!Zitat
22.09.2014 | 16:58 Uhr 22.09.2014 um 17:15 Uhr
Sparhammer in Darmstadt: 260 von 400 Echo-Mitarbeitern müssen gehen
FAZ ? mh, ja, Qualität will keiner in seiner Firma haben oder?Zitat
...
Das Sanierungskonzept wurde von dem ehemaligen FAZ-Geschäftsführer Jochen Becker erarbeitet. Man wolle wieder “auf die Erfolgsspur” kommen.[...]
Mit freundlichen Grüßen
uebender
Die Journalisten sind die, die mit Worten für Vernunft und alles Gute kämpfen könnten, sollten und müßten. Sie haben sich gegenseitig das Wasser abgegraben. Was sollen denn auch die vielen Köpfe, wo doch die Meinung quasi aus einem Gremium fertig kommt?? Du kennst doch die punktgenaue global-imperialistische Haltung: Ein Mensch ein Problem - kein Mensch -> kein Problem.
Das kann man offenbar auch in anderer Beziehung verwirklicht sehen. Oder- gibt es etwa eine Hinwirkung (Erziehung) auf Solidarität in der Bevölkerung? Vernunft und vernunftsbegündete Solidarität - das sind doch Fremdworte, die müssen erst mal wieder erarbeitet werden. Dabei ist der größte Verräter die SPD(-Führung), die Partei, die zu deren Gründerzeiten - lang, lang ists her - diesen Worten Leben gaben.
Sima
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (28. September 2014, 21:40)
dieses Erarbeiten wird leider nur über viel Blut und Schweiß gehen.Das kann man offenbar auch in anderer Beziehung verwirklicht sehen. Oder- gibt es etwa eine Hinwirkung (Erziehung) auf Solidarität in der Bevölkerung? Vernunft und vernunftsbegündete Solidarität - das sind doch Fremdworte, die müssen erst mal wieder erarbeite werden. Dabei ist der größte Verräter die SPD(-Führung), die Partei, die zu deren Gründerzeiten - lang, lang ists her - diesen Worten Leben gaben.
Da frage ich mich ob der Betreiber der Seite Seite3.ch der sich durch die Worte reichlich veräppelt vorkommen müßte solch Anteilnahme auch erfuhr.Zitat
[...]Sie stellt auch einen Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit dar, ein Kernelement unserer freiheitlich-demokratischen Kultur, der durch nichts zu rechtfertigen ist.[...]
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.Zitat
[...]Geschätzte Seite3.ch-Leser, wir machen Schluss. Das liegt nicht an Ihnen sondern hat verschiedene Gründe. Zum einen müsste nach fünf Jahren ein Relaunch her und zum anderen das Schreibpersonal aufgestockt werden. Doch diese Investition lohnt sich nicht, weil die Abmahnungswut deutscher Anwälte mittlerweile zum grössten Budget-Posten geworden ist. Da die Schweizer Justiz deutschen Abmahnungsbanden Tür und Tor öffnet, werden wir wohl nur der erste von vielen Blogs sein, der seine Pforten schliessen muss.
Eigentlich dachten wir immer, dass unsere Redaktion einmal von wütenden Geheimdiensten gestürmt werde und wir in einem Folter-Gefängnis in Osteuropa enden würden. Dass es am Ende deutsche Anwälte sind, die uns zur Kapitulation zwingen, ist sowohl Ironie als auch bezeichnend für eine Zeit, in der das Böse zum Guten und das Gute zum Bösen erklärt wurde.
Wir schauen zurück auf fünf turbulente Jahre, auf eine unglaubliche Vielzahl von Berichten und Dokumentationen, die uns und hoffentlich auch Ihnen die Augen geöffnet haben. Stets waren wir bemüht, gegen die Lügen anzukämpfen, die erst allmählich ans Licht kamen.
Was einst als Verschwörungstheorie galt, bestätigte sich über die Jahre als bittere Realität. Von den Abhör-, Folter- und Finanzskandalen bis hin zu schattenpolitischen Geheimtreffen, die in den letzten Jahren öffentlich wurden. Und das war erst der Anfang. Wir waren Zeuge einer Epoche, über die wir uns später alle rechtfertigen müssen und sind froh, darüber berichtet zu haben.[...]
Das Internetarchiv vom 26.06.2014 zeigt die vorherige Version!Zitat
Hausrecht:
Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin (OLG Köln). In Ausübung dieses Rechts wird allen Behörden, insbesondere Ämtern, juristischen Personen öffentlichen Rechts, in dieser Weise beliehenen Personen und Anstalten öffentlichen Rechts der Zutritt zu unseren Webseiten verboten!
Gleiches gilt für sonstige Nutzer/User, die mir Schaden in irgendeiner Form zufügen oder sonstwie den virtuellen Hausfrieden stören wollen, wie: Hetzer, Verunglimpfer, Verleumder, Meckerer, Nörgler, Gutmenschen, Systemgläubige, NWO-Befürworter, Antisemi(e)ten, Besserwisser, Neider u.a.m..
iCH distanziere mich audrücklich von Fremdbeiträgen, die den §130 nicht entsprechen sollten, insbesondere hier der sog. Holocaust-Lüge. Solche Beiträge dienen nur zur Information und entsprcht nicht meiner persönlichen Meinung .
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Zitat
Cicero über den Verrat an Volk und Vaterland:
“Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar. Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Erscheinung:
Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in den Herzen aller Menschen ruht. Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest!”
Marcus Tullius Cicero
Zitat
Studie enthüllt: Journalisten im Griff der Macht
Er ist nicht mehr der Freund der Leser. Das zeigt die Studie eines Medien-Professors: Der Journalismus steckt in einer Finanzierungskrise und sein Publikum wandert ab. Werbekunden oder Lobbyisten müssen gar nicht mehr manipulieren. Die Journalisten zensieren sich im vorauseilenden Gehorsam selbst. Kritische Themen fallen unter den Tisch. Zeit für Hintergründe und Recherche bleibt immer weniger. Einziger Ausweg?
Der Patient soll an den staatlichen Tropf.
»Gelenkte Informationen«, »Einheitsbrei« und »gekaufte« Journalisten – Kritik an den Medien gibt es nicht nur in Deutschland. Sie ist ein weltweites Phänomen. Es wird gestrichen und gekürzt. Der Zeitdruck auf die Journalisten wächst. Die Recherche fällt aus, Themen werden immer seichter und müssen Klicks bringen, Kritik rentiert sich nicht mehr. Am Ende ist das Publikum entweder angewidert, verblödet oder woanders.
Selbstzensur: Die Schere im Kopf
Die Journalisten befinden sich im Griff der Macht. Der Professor spricht eher vom »second face of power«, dem anderen Gesicht der Macht. Vor dem haben die Medien kapituliert. Bisher griffen
Journalisten, Politik und die Wirtschaft benutzten Lobbyisten. Die gaben vor, über was unbedingt geschrieben werden muss.
Inzwischen ist aber nicht einmal mehr diese Manipulation nötig. Die Macht kann sich zurücklehnen. Sie setzt ihre »Interessen« durch, »indem verhindert wird, dass gewisse Themen auf die politische Agenda kommen und darüber entschieden wird«, sagt Puppis. Übersetzt heißt das: Wir bekommen nicht zu Gesicht, was für die Macht unbequem ist.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (7. März 2015, 13:50)
Zitat
„Wie schön ist es, eine Heimat zu haben und eine Heimat, mit der man durch Geburt, Erinnerungen und Liebe verwachsen ist.“
Otto von Bismarck
Zitat
Wann werden unsere Politiker und Journalisten endlich für ihre Lügen und Verbrechen haftbar gemacht?
Wer mindestens 14 Jahre alt ist, der haftet in Deutschland für Schäden, welche er bei anderen anrichtet. Das gilt für alle Menschen, für Arme und Reiche, für Linke und Rechte, für Gesunde und Kranke, für Arbeitslose und Bankdirektoren – nur nicht für Politiker und die Lügenpresse. Warum eigentlich nicht?
Wenn unsere großen Bundestagsparteien den Bürgern einst mit gigantischen Medienkampagnen garantierten, dass es nach der Einführung des Euro keine Transferzahlungen an ärmere EU-Staaten geben werde und heute bis zum absehbaren deutschen Staatsbankrott genau das Gegenteil passiert, dann haftet keiner der Politiker oder Schmierlinge, die diese kaum vorstellbaren Schäden angerichtet oder mit zu verantworten haben.
Übrigens der dortige Kommentarzeichen quillt über vor Zustimmung!Zitat
[...]Ich wünsche mir jedenfalls, dass diese Verbrecher in Nadelstreifen eines Tages vor Gericht gestellt werden und mit dem ganzen persönlichen Vermögen für das einstehen, was sie der Bevölkerung da draußen angetan haben und weiterhin antun. Und ich will gern meine ganze Kraft dem Ziele widmen, dafür zu sorgen, dass die vielen Verbrecher aus Politik und Medien eines Tages ganz demokratisch so vor Gericht gestellt werden, dass die Bürger über ihre Strafen abstimmen können.
Wenn ich es zu entscheiden hätte: Ich würde jeden einzelnen Politiker mit seinem ganzen persönlichen Vermögen für das, was sie uns angetan haben, haften lassen. Aber vorher würde ich die gesamte Bevölkerung ganz demokratisch darüber abstimmen lassen. Und auch in den Lügenmedien würde ich aufräumen und die Kriegstreiber und Unterstützer der Politbonzen entlarven . Klar ist: Wir können sie auf Dauer nicht ungeschoren davonkommen lassen.
Warum demonstrieren sie nicht vor der GEZ und beschweren sich beim sogenannten Rundfunk Presserat der doch identisch ist?Zitat
[...]Als erster Schritt ist demnach der Austausch der bisherigen Vorstände geplant. Ihre Wahl steht künftig unter stärkerem Einfluss der Regierung.
Einflussnahme der Regierung auf die Medien
Zudem sollen die nationalen Medien anders organisiert und finanziert werden. Der Deutsche Journalistenverband DJV hatte dies als Einflussnahme der Regierung auf die Medien kritisiert. Bislang sind die öffentlich-rechtlichen Medien in Polen als staatliche Unternehmen organisiert.
"Wenn das polnische Parlament diese Maßnahmen genehmigt (...), wird Polen ein rückschrittliches Regime schaffen, dass ohne Beispiel in irgendeinem anderen EU-Land ist", hieß es in der am Mittwoch veröffentlichten gemeinsamen Stellungnahme von Reporter ohne Grenzen, den beiden europäischen Journalistenverbänden EFJ und AEJ sowie der European Broadcasting Union (EBU), die öffentlich-rechtliche Medien vertritt. "Wir drängen die polnischen Behörden, jeder Versuchung zu widerstehen, die politische Kontrolle über die Medien zu verstärken", so die Unterzeichner.