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Auf ihrer Seite bekommt ihr einen Eindruck was die BRID veranstalten wird wenn ihr nicht zahlt.Zitat
GEZ: Erster Zahlungsverweigerer verhaftet
15.12.2015
ARD & ZDF schlagen zu: Weil sie sich weigerte die GEZwangsgebühr zu zahlen, landete eine Bürgerin aus Lünen nun im Knast. Niemand weiß wie lange die "Erzwingungshaft" dauern wird.
Offenbar greifen ARD & ZDF nun zum letzten Mittel. Weil sie den "ARD-ZDF Beitragsservice" verweigerte, landete eine Bürgerin aus Lünen / NRW nun im Knast. Es geht um eine sogenannte "Erzwingungshaft", die bis zu sechs Monate dauern kann.
Es handelt sich um Petra Timmermann, die ihre Erfahrung mit der Justiz in Sachen Verweigerung der Rundfunkgebühr ausführlich im Netz dokumentierte. Mehr auf: www.petra-timmermann.de [...]
Russisches TV entlarvt deutschen Lügen-Sender ZDF (schon wieder)Zitat
[...]Offenbar machte sich das ZDF-Team zudem nicht selbst die Mühe in den Donbass zu fahren, sondern entschied sich bei dieser Sache für Outsourcing und beauftragte den russischsprachigen Filmemacher Waleri Bobkow.
Dieser wollte seinen Auftrag wohl schnell zu Ende bringen und bezahlte laut dem russischen Sender Rossija 1 einen gewissen Juri dafür, im Film einen russischen Armeeangehörigen namens "Igor" im Donbass zu spielen. Dadurch sollte, so das ZDF, belegt werden, dass sich reguläre russische Einheiten in der Ostukraine befinden. [...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
Veröffentlicht am 22.12.2015
21 Dezember 2015. Beitrag des russischen Staatssenders "Rossija1" über Manipulationen in der deutschen antirussischen Propaganda-Dokumentation "Machtmensch Putin" von ZDF unter Regie von Dietmar Schumann. Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=REyWf...
Petra Timmermann s Glaube verhinderte die Einschätzung der realen Gefahr.Zitat
[...]Nicht genug, nach Plünderung ihrer Konten und Ersparnisse wurde Petra Timmermann am 14.Dezember 2015 durch den Gerichtsvollzieher verhaftet und in die JVA Gelsenkirchen überführt.[...]
Noch wird sie durch eine Kölner Anwaltskanzlei vertreten doch wie lange reicht das Geld da noch?Zitat
[...]Ich will das hier nur kurz anreissen, Frau Timmermann beklagte sich
über unhygienische Zustände und Schikanen während ihres
Knastaufenthalts in der JVA Gelsenkirchen. Um fleischloser Nahrung
gerecht zu werden (sie ist Vegetarierin), wurde Frau Timmermann eine
medizinisch-psychologische Untersuchung aufgedonnert![...]
Auch wenn ich dieser Art des Widerstands nichts abgewinnen kann so hat sie doch meine Hochachtung für ihren Mut!Zitat
GEZ-Verweigerer im Knast
06.02.2016
Weil sie sich weigerte, die ARD & ZDF Zwangsgebühren zu zahlen und auch keine Vermögensauskunft gab, wurde eine Bürgerin aus Chemniz von der Polizei abgeholt und ins Gefängnis gesteckt. Dem Opfer geht es den Umständen entsprechend gut.
Es ist bereits der zweite Fall, bei dem die Vollstrecker von ARD & ZDF ernst machen. Weil sie den "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice" verweigerte, sitzt Sieglinde Baumert aus Chemnitz nun im Gefängnis. Sie wurde laut Augenzeugen am 4.2.2016 Von Vollzugsbeamten abgeholt und in die Justizvollzugsanstalt verbracht. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde die Frau an ihrem Arbeitsplatz verhaftet.
Baumert verweigert bisher eine sogenannte "Vermögensauskunft". Diese soll nun in der Haft erzwungen werden. Ob dieses gelingt, ist derzeit noch unklar. Der Frau soll es die Umständen entsprechend gut geht.
Sieglinde Baumert war es während der Fahrt im Polizeiwagen möglich, zu telefonieren und einen Freund darüber zu informieren, daß sie in die Justizvollzugsanstalt Chemnitz gebracht wurde. Bis jetzt ist das weitere Vorgehen unklar. Laut Gesetz kann eine "Erzwingungshaft" bis zu drei Monate dauern.[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]In fünf Jahren bezog er offenbar rund 360.000 Euro: Das Landgericht Kiel hat einen ehemaligen NDR-Redakteur wegen Bestechlichkeit zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt.[...]
Nun wurde der Mann wegen Bestechlichkeit in 77 Fällen zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Zudem müssen der 62-Jährige und seine Frau rund 160.000 Euro als Vermögensabschöpfung zahlen, urteilte das Kieler Landgericht. Als langjähriger politischer Redakteur habe der Journalist den Auftraggebern vorgegaukelt, er könne ihnen Sendezeiten beschaffen. Dafür bezog der Angeklagte von 2005 bis 2010 den Angaben des Gerichts zufolge rund 360.000 Euro brutto.
Der Journalist sei als politischer Redakteur im öffentlich-rechtlichen Rundfunk Amtsträger gewesen und habe sich der pflichtwidrigen Vorteilsannahme schuldig gemacht, sagte der Richter. Zwar seien ihm keine direkten Einflussnahmen auf die Programmgestaltung nachzuweisen, doch "es reicht schon der böse Schein", um gegen das Gebot der redaktionellen Unabhängigkeit zu verstoßen. [...]
Zitat
Rundfunkbeitrag ist verfassungsgemäß laut Urteil vom Bundesverwaltungsgericht
Schon in sämtlichen Vorinstanzen waren die Klagen erfolglos geblieben. Das Bundesverwaltungsgericht schloss sich nun der bisherigen Rechtsprechung an.
Am Mittwoch und Donnerstag hatte der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts die ersten Klagen gegen das aktuelle Beitragsmodell verhandelt, das die privaten Kläger für ungerecht und verfassungswidrig halten. Sie müssen den Beitrag von derzeit 17,50 Euro im Monat bezahlen, obwohl sie gar kein Rundfunkgerät oder nur ein Radio besitzen.
Die Kläger hatten außerdem kritisiert, der Rundfunkbeitrag sei eine versteckte Steuer. Die Sender hielten dem vor Gericht entgegen, der Beitrag, den die Bundesländer im Rundfunkbeitragsstaatsvertrag geregelt haben, sei eine Abgabe, für die die Länder die Gesetzgebungskompetenz hätten.
Die Kläger haben nun die Möglichkeit Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einzulegen.
Zitat
GEZ zahlen aber in persönlich!!!
Nun wartet der Mann sehr gespannt auf die Reaktion der GEZ. Und er fordert all diejenigen auf, die von der willkürlichen Behandlung dieser Behörde ebenso genervt sind, es ihm nachzutun:
* Die Einzugsermächtigung widerrufen (oder die fällige Überweisung bis auf weiteres aussetzen). Eine Mahnung kommt dann relativ rasch.
* Ein formloses Schreiben an den Beitragsservice richten, mit der Bitte, die Gebühr bar entrichten zu dürfen. Hier ein Musterbrief:
***
ARD ZDF Deutschlandradio, Beitragsservice, 50656 Köln
Betreff: Barzahlung von Rundfunkgebühr 316 643 023
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie haben mit Schreiben vom ... die Zahlung des zum ... fälligen Rundfunkbeitrag für den Haushalt, in dem ich wohne, eingefordert. Bitte teilen Sie uns mit, wo wir den Rundfunkbeitrag bar bezahlen können. Laut §14 Bundesbankgesetz sind „in Deutschland … auf Euro lautende Banknoten das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel“. Das bedeutet meines Wissens, dass Sie die Bezahlung einer Schuld mit diesem unbeschränkten gesetzlichen Zahlungsmittel nicht ablehnen dürfen.
Sollten Sie stattdessen auf Begleichung per Banküberweisung oder Einzug von Giralgeld bestehen, bitten wir um Angabe der gesetzlichen Grundlage hierfür.
Mit freundlichen Grüßen“
Zitat
Der 23-Euro-Witz: Städte kapitulieren bei der GEZ-Zwangsvollstreckung
Markus Mähler
ARD und ZDF freuen sich über »Amtshilfe« zum Dumpingpreis: Die Städte müssen für den Beitragsservice die Zwangsgebühren eintreiben. Sie werden dafür aber nur mit einer 23-Euro-Pauschale belohnt. Deutschlands Vollstreckungsbehörden funken deshalb jetzt SOS: Immer mehr Bürger zahlen nicht, immer mehr Gerichtsvollzieher fühlen sich als GEZ-Büttel missbraucht. Das Eintreiben wird zum Minusgeschäft.
Die Rundfunkgebühr für ARD und ZDF hat kaum noch Freunde im Land: Die letzten sitzen beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Am Freitag verkündete man dort: Die neue Rundfunkgebühr ist rechtens und verfassungskonform. Die Klagen von 26 Bürgern sind damit abgeschmettert. Unser Recht hat gesprochen, das Thema kann zu den Akten gelegt werden, oder?
Nein. Deutschland wird sich auch in Zukunft nicht mit dieser »Gebühr« abfinden. Das verriet schon ein kurzer Blick auf den ersten Verhandlungstag am Mittwoch. Die ersten acht Klagen wurden gerade im Schnellgang verhandelt, und der größte Saal im Gericht platzte aus allen Nähten.
(K)ein Hoch auf die Zwangsabgabe für alle
Sprachen die Anwälte der Rundfunkanstalten, buhte der ganze Saal. Sprachen die Anwälte der Kläger, wurde dafür laut geklatscht und gejubelt. Der Vorsitzende Richter Werner Neumann verlor schließlich die Nerven: »Wir sind hier in einem richterlichen Prozess und nicht in einer allgemeinen Bürgerversammlung!« Und: »Das Gerichtsverfassungsgesetz sieht Bekundungen von Unmut oder Zustimmung nicht vor.«
wie bekannt geht schlimmer immer!Ein ehemaliger langjähriger politischer Redakteur des NDR kassierte durch Trickbetrug ~ 360.000 Euro.
Das Urteil 2 Jahre auf Bewährung und 200.000 Euro darf er behalten!
Der Kopp Verlag nennt teile der Größen der geflossenen Gelder und Geber!Zitat
[...]5700 Euro brutto im Monat. Wer kann davon schon leben? Ein öffentlich-rechtlicher Journalist beim NDR offenbar nicht, denn Gerd Rapior verdiente zwischen 2005 und 2010 ordentlich nebenbei. Wie viel? Darüber kursieren unterschiedliche Zahlen. Die Bild schreibt von 280 000 Euro, die Kieler Nachrichten einmal von 366 000 Euro, ein anderes Mal sind es 509 000 Euro.[...]
23.300 EuroZitat
[...]Gut für die Deutsche Bahn (23 300 Euro), den Bund der Steuerzahler (49 950 Euro), Schleswig-Holsteins Landesinnung der Schornsteinfeger (186 000 Euro), den Bauernverband (18 400 Euro), den Damp-Klinikkonzern (57 000 Euro), das Institut für Weltwirtschaft (5950 Euro), Coop (38 300 Euro), die Stadtwerke Flensburg (76 400 Euro) und den Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (32 300 Euro).[...]
Demnach hat er 327.600 Euro und keine 200.000 Euro netto durch Bestechung kassiert!Zitat
[...]Der korrupte Journalist überweist zwar 160 000 Euro an die Landeskasse, aber seine 32 »Kunden« mussten gar nicht erst vor Gericht erscheinen. Die Staatsanwaltschaft stellte sämtliche Verfahren ein.[...]
Zitat
[...]Würde der Rundfunkbeitrag ab dem Jahr 2017 - wie zuletzt vorgeschlagen - von derzeit 17,50 Euro um 29 Cent abgesenkt, dann müsste er ab dem Jahr 2021 auf 19,40 Euro pro Monat ansteigen, schreibt der Fachdienst. [...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
31.03.2016 | 16:02 Uhr
31.03.2016 um 16:02 Uhr
Teurer statt billiger: Rundfunkbeitrag könnte auf über 19 Euro pro Monat steigen
[...]Die übernächste Beitragsperiode beginnt im Jahr 2021. Die Beitragssenkung ab 2017 schlägt die KEF vor, weil ARD und ZDF von 2017 bis 2020 laut KEF-Berechnungen mehr Geld bekommen, als sie benötigen. Außerdem wurde wegen der Umstellung von der Rundfunkgebühr auf den allgemein gültigen Rundfunkbeitrag mehr Geld eingenommen, das noch auf Sperrkonten liegt.
Genau hierin liegt aber auch das Problem: Weil nunmehr keine neuen Mehreinnahmen zu erwarten sind, der Finanzbedarf der Sender aber trotzdem weiter steigt, müsste dann auch der Beitrag ab 2021 wieder steigen. Laut KEF auf über 19 Euro pro Monat, wie die Medienkorrespondenz schreibt. Die Sender sehen das mit dem Geld sowieso ganz anders. ARD, ZDF und Deutschlandradio haben für die Zeit von 2017 bis 2020 insgesamt 38,5 Milliarden Euro Finanzbedarf angemeldet. Rund zwei Milliarden Euro zusätzlich.
und nach 61 Tagen wurde sie vorläufig wieder entlassen!wie nun bekannt wurde ist auch Sieglinde Baumert aus Chemnitz in Erzwingungshaft von ihrer Arbeit weg geholt worden!
Sozial dürfte sie wohl erst einmal vernichtet sein denn ihr Arbeitsplatz ist weg und wer stellt jemanden ein der theoretisch jeden Augenblick wieder einmal abgeholt werden kann?Zitat
[...]Die Dauer der Haft wegen einer Geldbuße darf sechs Wochen, wegen mehrerer in einer Bußgeldentscheidung zusammengefasster Geldbußen drei Monate nicht übersteigen.[...]
Zitat
[...]Kurz nachdem die Inhaftierung der GEZ-Rebellin Sieglinde Baumert publik wurde, zog der MDR den Antrag auf Erlass des Haftbefehls zurück und das Amtsgericht hob diesen auf. Baumert wurde nach 61 Tagen aus der Erzwingungshaft entlassen. Rund 190 Euro nicht gezahlte Gebühren standen einem Haftkostenvorschuss von bis zu 140 Euro pro Tag gegenüber. [...]
Sieglinde Baumert kam demnach frei, weil sie standhaft blieb. Das erklärte auch Hans-Otto Burschel, Sprecher des Amtsgerichts Bad Salzungen gegenüber dem Nachrichtensender N24.[...]
Zitat
Vollstreckungsbremse: Jetzt revoltieren auch unsere Behörden gegen die Zwangsgebühr
Markus Mähler
Der Beitragsservice informiert: Er kriegt uns alle. 2015 gab es 1,4 Millionen Zwangsvollstreckungen. Das sind 62,29 Prozent mehr als 2014 und doppelt so viele wie 2013. Jetzt kommt aber heraus: Deutschlands Vollstreckungsbehörden sind überlastet und wütend, weil sie für ARD und ZDF Moskau-Inkasso spielen müssen. Im Alltag gibt es längst eine behördliche Vollstreckungsbremse. Wer am Ende zahlen muss, entscheidet nur noch der Zufall. Der Beitragsservice begleicht nur einen Bruchteil der Vollstreckungskosten – am Ende steht also wieder der Steuerzahler für den GEZ-Wahn gerade.
Jetzt erreicht das Verhältnis zwischen GEZ und Vollstreckungsbehörden eine neue Eiszeit. Hinter den Kulissen muss es offenbar gekracht haben, denn der Beitragsservice darf gar nicht so viel zwangsvollstrecken lassen, wie er gern möchte – und auch offiziell angibt.
Es wurde eine Vollstreckungsbremse verhängt und sie ist sogar im GEZ-Geschäftsbericht für 2015 festgehalten. Der Journalist Norbert Häring hat den brisanten Passus entdeckt:
Davon ist die GEZ mit ihren 1,4 Millionen zwar noch weit entfernt – macht sie aber im gleichen Tempo weiter wie bisher, ist sie schon in fünf oder sechs Jahren die Königin der Vollstrecker.
Ausbaden dürfen es nun die Vollstreckungsbehörden. Sie müssen massenhaft sogenannte Karteileichen durch die Knochenmühle drehen. Alles Menschen, bei denen im Vornhinein klar ist, dass die Zwangsvollstreckung fruchtlos bleiben wird.
Das zeigen auch die Zahlen der GEZ: 2015 hat sie 500 Millionen Euro als »Einnahmen« verbucht, die in Wahrheit Forderungen sind – und wohl auch bleiben werden. Viele Zwangsvollstreckungen bringen kein Geld, sie kosten nur. Apropos Geld, der Beitragsservice zahlte für seinen Vollstreckungswahn im letzten Jahr 80 Millionen. Das klingt nach viel, aber bei der Masse an Verfahren ist es nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
All das sind deutliche Signale, dass das neue System der Zwangsgebühr vollkommen aus dem Ruder läuft. Sehen will sie aber weder die GEZ noch die Ministerpräsidenten, die das Ganze beschlossen haben.
Verantwortungsvoll?Zitat
MDR-Intendantin: 17.000 Euro Rente
19.09.2016
AfD: 17.000 Euro Ruhestands-Pension pro Monat für MDR-Intendantin sind unanständig!
MDR-Chefin Wille lehnte in einem Interview („BILD am Sonntag“) eine Zusammenlegung von ARD und ZDF ab: „Eine Fusion würde die publizistische Vielfalt in unserem Land erheblich beschädigen.[...]
Im gleichen Interview verriet die MDR-Chefin als erste Intendantin die Höhe ihrer Pensionsansprüche: „Je nachdem, wie lange ich den Job mache, steigt der Anspruch auf maximal 75 Prozent des letzten Grundgehalts.“ Das wären bei ihrem jetzigen Jahresgehalt von 275.000 Euro mehr als 17.000 Euro im Monat.[...]
„MDR-Intendant zu sein, ist eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, die sicherlich auch wenig Zeit für Privatleben lässt. Es ist lobenswert, dass Frau Professor Wille ihre Transparenzoffensive weiterführt. Ich denke aber, dass der Beruf eines Bürgermeisterns oder Krankenpflegers nicht weniger verantwortungsvoll und anstrengend ist. Die Intendantin bekommt derzeit knapp 23.000 Euro Monatsgehalt und im Ruhestand monatlich 17.000 Euro. Aber die Summe ist einfach zu hoch. Der MDR erwirtschaftet seine Beiträge nur in sehr geringem Maße selbst. Die Bürger sind verpflichtet durch den geräteunabhängigen Zwangsbeitrag den öffentlichen Rundfunk zu finanzieren. Tun sie es nicht, landen sie – wie bereits geschehen – in Erzwingungshaft.[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
Die Wahrheit braucht nicht viele Worte die Lüge hat dafür umso mehr.
Zitat
Zitat:
Wer die GEZ ärgern will, sollte die Zwangsgebühren MONATLICH entrichten, natürlich im Voraus, also immer brav am 1. des Monats.
Ich schreibe auf jede Überweisung: Illegale Haushaltssteuer, Zahlung unter Vorbehalt.
Ich habe schon eine schöne Sammlung erboster Drohbriefe und Mahnungen von der RSA (Reichs Sende Anstalt).
Ach ne, die heißen ja jetzt br D Lügen Funk!!!
Zitat
Zwangsvollstreckung durch GEZ rechtlich unzulässig
Urteil des LG Tübingen
Das Landgericht (LG) Tübingen hat dem per Zwangsabgabe finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland und seinen Eintreibern von der GEZ, euphemistisch in »Beitragsservice« umbenannt, beschieden, dass die von ihr praktizierte Zwangsvollstreckung rechtlich unzulässig sei.
In seinem Beschluss vom 16. September 2016 geht die 5. Zivilkammer des LG Tübingen umfangreich auf die Praktiken der GEZ ein und entscheidet, dass eine Zwangsvollstreckung gegen Zahlungsverweigerer rechtlich unzulässig ist.
Die Kernaussage des Urteils ist, dass sich »die öffentich-rechtlichen Sender zwar Behördenbefugnisse anmaßen, tatsächlich aber unverkennbar als Unternehmen auftreten.«
Auch der häufig praktizierte Versuch, die Beweislast umzukehren, wird von der Zivilkammer gerügt. Die GEZ hat in der Vergangenheit oft vom Rechnungsempfänger den Beweis verlangt, dass er die Rechnung NICHT erhalten habe.
Im aktuellen Urteil wird darauf hingewiesen, dass der Einwurf der Rechnung bei der Post allein nicht ausreiche, um den Beweis des Zugangs der Rechnung zu erbringen: »eine wirksame Zustellung, eine Zugangsfiktion kann nicht eintreten«, heißt es in Punkt 23 des Beschlusses.
Daraus folgt konsequenterweise Punkt 24: »Mit dem Fehlen der Titelzustellung erweist sich die Beschwerde somit als begründet«. Die Beschwerde wurde von einer Gegnerin geführt, die sich gegen die Zahlung von insgesamt 572,96 Euro an sogenannten festgesetzten Rundfunkbeiträgen zur Wehr gesetzt hatte.
Viel gravierender als die nicht beweiskräftige Zustellung der Rechnung sind aber die vom Gericht angeführten Aspekte der Institutionsstruktur. Um ein Vollstreckungsverfahren durchführen zu können bedarf es laut Gericht eines Bescheids einer Behörde und das entsprechende Ersuchen einer Vollstreckungsbehörde (siehe Punkt 2. Die typischen Eigenschaften einer Behörde jedoch fehlen hier gänzlich (siehe Punkte 29 und folgende), so dass sich daraus resultierend Punkt 40 logisch ergibt: »Insgesamt sind danach die für das Verfahren nach dem Verwaltungsvollstreckungsgesetz BW erforderlichen Merkmale einer Behörde nicht erfüllt.«
Einfach ausgedrückt: keine Behörde - keine Zwangsvollstreckung!
dubioser weise soll der Kommentar auf der Überweisung keinerlei rechtliche Wirkung haben.Wer die GEZ ärgern will, sollte die Zwangsgebühren MONATLICH entrichten, natürlich im Voraus, also immer brav am 1. des Monats.
Ich schreibe auf jede Überweisung: Illegale Haushaltssteuer, Zahlung unter Vorbehalt.
Ich habe schon eine schöne Sammlung erboster Drohbriefe und Mahnungen von der RSA (Reichs Sende Anstalt).
Ein Sommertag macht bekanntlich keinen Sommer!Urteil des LG Tübingen
Zitat
Islampropaganda in der ARD – ein Ausrutscher?
Im Anschluss an einen „Tatort“, in dem das Thema Islamismus eine Rolle spielte, lud Anne Will zu ihrer berüchtigten Schwatzrunde ein, die diesmal unter dem Titel „Mein Leben für Allah – Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen?“ stand. In den Medien steppt am Tag danach der Bär. Die Empörung schlägt nicht nur in den Kommentarspalten hohe Wellen, die Zeitungen selbst sind diesmal voll davon. Was ist geschehen?
Als abschreckendes Beispiel hatte die Moderatorin eine Nora Illi, die als „Frauenbeauftragte“ eines dubiosen „Islamischen Zentralrats“ in der Schweiz fungiert, in der Runde sitzen – ganz in schwarz, vollverschleiert und durch einen Sehschlitz blinzelnd. Von der Trägerin eines sogenannten „Niqab“ kam dann auch nichts anderes als islamistische Propaganda in Reinkultur.
So durfte sie darüber schwadronieren, dass im Islam „Vielfältigkeit und Respekt“ herrsche, sie als Frau „ganz viele Rechte, sich auszuleben“, habe und der Niqab keineswegs ein Zeichen der Unterdrückung sondern ein Symbol für „Freiheit und Selbstbestimmung“ sei. Im Zusammenhang mit der Rekrutierung junger Moslems für den „Islamischen Staat“ führte sie ungehindert aus: „Muslime sind weltweit massivsten Repressionen ausgesetzt.
So viel Fanatismus, gepaart mit Dummheit spricht eigentlich für sich. Den aufgeregten Ton, den die zum Islam konvertierte Schweizerin anschlug, kennt man auch von zahlreichen links-grünen Politik-Darstellerinnen. Moderatoren wie Anne Will schweigen in der Regel zustimmend, wenn diese Gestalten ihre lebensfremden Tiraden verbreiten.
Echte Gegner der Ausbreitung des Islam in Deutschland und Teilen Europas suchte man vergebens. In der „Welt“ meinte ein Ralf Dargent die (spöttisch gemeinte) Frage stellen zu müssen, ob denn die „rechtsextreme NPD ab sofort im Briefkasten immer ganz genau nach Talkshow-Einladungen von Anne Will“ suchen würde.
Übrig bleibt der bittere Beigeschmack, dass die Islamisierung unserer Heimat eine weitere Hürde genommen hat. Anne Will und ihre Vorgesetzten werden das nicht begriffen haben. Sie sollten ihre Talkshow künftig besser unter dem Titel „Anne wollte“ laufen lassen. Und es ist höchste Zeit, dass die Bürger nicht mehr gezwungen werden, Islam- und andere volksfeindliche Propaganda nicht mehr über Gebühren finanzieren zu müssen!
Zitat
Nach diesem ARD-Abend zahle ich keinen Rundfunkbeitrag mehr!
Von Henryk M. Broder
Schon lange habe ich mich über ARD und ZDF geärgert und trotzdem meinen Rundfunkbeitrag bezahlt. Doch damit ist jetzt Schluss. Über Folter und Ehrenmorde gibt es nichts zu diskutieren, Frau Will!
Bis jetzt habe ich brav für alles mitbezahlt. Für die endlosen Musikshows mit immer denselben Gute-Laune-Simulanten; für die Quiz-Sendungen mit den D-, E- und F-Promis, die es nicht einmal ins Dschungel-Camp geschafft hatten. Für die Sportübertragungen, die die öffentlich-rechtlichen Sender den Privaten für viel Geld abgejagt haben; für Interviews mit Politikern, bei denen die Interviewten den Inhalt und Verlauf der Gespräche bestimmen.
Zitat
„Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert“
Alexander Solschenizyn
Zitat
GEZ-Massenboykott wegen ARD-IS-Schleier-Propaganda
Der Auftritt einer vollverschleierten islamischen "Frauenbeauftragten" in der ARD war selbst für eingefleischte Zwangsgebührenzahler zu viel. Immer mehr wollen nun die GEZ verweigern. Allen voran Henryk M. Broder: "Nach diesem ARD-Abend zahle ich keinen Rundfunkbeitrag mehr!"
"Mein Leben für Allah - Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen?" - lautete das Thema von "Anne Will" am Sonntag. Am Ende war es eine "IS-Propagandaschau" in der eine vollverschleierte islamische "Frauenbeauftragte" über die segensreichen Vorteiele des weiblichen Geschlechts im Islam unwidersprochen schwadronieren konnte.
Während deutsche Medien in gewohnter Manier eher zurückhalend über den öffentlich-rechtlichen Skandal berichteten und - wie üblich - vorsorglich den Kommentarbereich schlossen, zeigte sich das Netz empört.
Einer von vielen Tweets:
Bei AnneWill lief gestern Abend die Propaganda-Maschine der gefährlichen Salafisten-Braut @NoraIlli auf Hochtouren.
Wenn Will hätte beweisen wollen, dass die 32-Jährige den Beruf der Frauenbeauftragten ad absurdum führt, hätte sie ein Interview des Talkgasts mit der Schweizer Tageszeitung „Blick“ zitieren können. „Polygamie hat viele Vorteile“, sagte Illi da als Befürworterin der Mehrehe. Die sei eine „Bereicherung für jede Beziehung“ – aber natürlich dürfe nur der Mann mehrere Frauen haben, nicht die Frau mehrere Männer.
GEZ-Boykott
Seit letztem Sonntag hagelt es nicht nur Kritik gegen die ARD sondern immer mehr Menschen weigern sich nun aktiv, die TV-Zwangssteuer zu zahlen. Das Heer der Zahlungsverweigerer zählt jetzt schon rund 5 Millionen Menschen und es dürften immer mehr werden. Die Nichtzahler stellen die Gebühreneintreiber jetzt schon vor massive Probleme.
"Nach diesem ARD-Abend zahle ich keinen Rundfunkbeitrag mehr!"
"Schon lange habe ich mich über ARD und ZDF geärgert und trotzdem meinen Rundfunkbeitrag bezahlt. Doch damit ist jetzt Schluss. Über Folter und Ehrenmorde gibt es nichts zu diskutieren, Frau Will!
Bis jetzt habe ich brav für alles mitbezahlt. Für die endlosen Musikshows mit immer denselben Gute-Laune-Simulanten; für die Quiz-Sendungen mit den D-, E- und F-Promis, die es nicht einmal ins Dschungel-Camp geschafft hatten. Für die Sportübertragungen, die die öffentlich-rechtlichen Sender den Privaten für viel Geld abgejagt haben; für Interviews mit Politikern, bei denen die Interviewten den Inhalt und Verlauf der Gespräche bestimmen."
Zitat
Veröffentlicht am 08.11.2016
GEZ-Zwangsgebühr - »Finden Sie 8,2 Milliarden Euro angemessen?«
Beim gut besuchten Geopolitik-Kongress des Kopp Verlags in Augsburg am 29. Oktober referierten gleich fünf Bestsellerautoren über die globale Strategie der USA, die Expansion der NATO, die deutsche Kriegsbeteiligung in Syrien sowie Konfliktherde in Nahost und Afrika. Der Zuspruch für die Vorträge war enorm. Vor Beginn der Veranstaltung interviewte am Eingang zur Halle ein Fernsehteam des Bayerischen Rundfunks mehrere Besucher und stellte so wegweisende Fragen wie die nach dem Preis für die Eintrittskarten. Der Journalist und Blogger Christian Jung von der Webseite Metropolico drehte den Spieß kurzerhand um. Er interviewte die BR-Journalistin zu den astronomischen Zwangsgebühren für ARD und ZDF. Was sich dabei entspann, ist sehenswert …
Auch hier staunt man denn laut Gesetz istZitat
Bargeldzahler verlieren Gebührenstreit gegen Rundfunkanstalt
Stand: 13:27 Uhr
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk darf die Gebühren bargeldlos einziehen. Das hat das Verwaltungsgericht Frankfurt laut einer Mitteilung in zwei Fällen entschieden.
Zwei Beitragspflichtige hatten diese Abwicklung abgelehnt und wollten stattdessen die Gebühr bar beim Hessischen Rundfunk oder bei einer von ihm zu bezeichnenden Stelle entrichten. In seinem Urteil stellte das Gericht fest, eine Rundfunkanstalt sei nicht verpflichtet, Barzahlungen entgegenzunehmen.
Bei Massenverfahren sei es durchaus gerechtfertigt, eine bargeldlose Zahlungsweise vorzugeben. Die Richter verwiesen auf eine ähnliche Regelung bei der Entrichtung der Kraftfahrzeugsteuer.
Bareinzahlung bei der Bank möglich
Außerdem habe jeder Gebührenpflichtige die Möglichkeit, bei einem Kreditinstitut eine Bareinzahlung auf das Konto der Rundfunkanstalten zu leisten. Dies hatten die Beitragspflichtigen als unzumutbar abgelehnt.
Gegen das Urteil ist Berufung beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel zulässig.
Originalquelle >>>Zitat
Landgericht Tübingen:
Landesrundfunkanstalt ist keine Behörde!
Rundfunkbeitrag bröckelt immer mehr
18. Dezember 2016 Zero
[...]Das Landgericht Tübingen hat ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich beim SWR um keine Behörde handelt. Amtshilfe muss daher von anderen Behörden versagt werden. Dieser Beschluss wurde nochmals bestätigt. [...]
Wir dürfen gespannt sein wie lange das Theater noch aufrecht erhalten werden soll.Zitat
[...] Ein PC dürfte kein neuartiges Rundfunkempfangsgerät sein, sondern die Gläubigerin hat von sich aus entschieden, in ein neues Medium, das Internet, Inhalte einzustellen. Sie hätte danach auch eine Zeitungsbeilage drucken können.[...]
Zitat
Zitat:
„Das Einziehen der Beiträge mittels Zwangsmaßnahmen erscheint in Einzelfällen zwar hart, ist aber richtig und wichtig, damit die Beitragsgerechtigkeit aufrechterhalten werden kann.“
Zitat
GEZ besiegt: Alleinerziehende Mutter packt aus, wie sie an die Öffentlichkeit ging
Die alleinerziehende Mutter Kathrin Weihrauch hat es geschafft mit ihrer Zivilcourage den RBB (Rundfunk Berlin-Brandenburg) in die Knie zu zwingen. Wie es ihr dabei erging, verrät sie hier im Interview.
Dass Kathrin Weihrauch heute nicht im Gefängnis sitzt, verdankt sie ihrem unbeugsamen Gerechtigkeitssinn und schließlich dem Druck der Öffentlichkeit, wie sie sagt. Fürs Fernsehen hatte sie sich nie interessiert. Deswegen besitzt sie auch heute kein solches Gerät – möchte darum auch keine Rundfunkgebühren bezahlen.
Als die Haftandrohung wegen rückständiger Rundfunkbeiträge kam, suchte sie zunächst Rat in sozialen Medien. Wo man ihr zunächst nicht glaubte. Sie antwortete aber auf die vielen Kommentare und schließlich gab es konkreten Rat.
Und den brauchte sie dringend, denn an ihr sollte ein Exempel statuiert werden. Wie an Sieglinde Baumann, die im Frühjahr 2016 für 2 Monate in Chemnitz in der Erzwingungshaft sitzen musste. Wie entschlossen man dazu beim RBB war zeigen die Haftkosten in Höhe von über 20.000 Euro. Das ist die Summe die man auszugeben bereit war, um ausstehende Zahlungen in Höhe von 309 Euro einzufordern.
Einen Vorgeschmack was demnächst passieren könnte zeigt diese Aussage und Andere die von Hausbesuchen und Nürnberg 2.0 sprechen!Zitat
Wegen GEZ: WDR lässt Mutter mit Baby in Knast stecken
09.03.2017
ARD & ZDF greifen bei Gebührenverweigerern immer brachialer durch. Ausgerechnet am Weltfrauentag ließ der WDR eine junge Mutter mit ihrem Säugling verhaften und in den Knast stecken. Besonders perfide Drohung: bei Nichtzahlung werde ihr das Kind abgenommen.[...]
Nach der Wiederkehr von mir, hatte man uns weiterhin warten lassen und vorerst andere „Aufgaben“ erledigt (wohlgemerkt war meine Frau mit einem Säugling immer noch in der Zelle, was allein schon menschenunwürdig ist). Als ich für die Freilassung gezahlt hatte, teilte man mir mit, dass nun auf einmal alles erledigt sei und das Verfahren beendet wäre (Gerichtsvollzieher = Richter bei Landgericht?).[...]
Zitat
# 39
Diesen 9. März 2017 - 19:02
sogenannten " Gerichtsvollzieher "umgehend per Cleaner beseitigen lassen. Das sind keine Menschen , also sollte es keinerlei moralische Bedenken geben. Solche Lebewesen würden auf Anweisung und Befehl auch ihre eigenen Eltern in den Knast stecken.