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41

Dienstag, 15. Dezember 2015, 20:38

Hallo,
eine der bekanntesten Zwangssteuerverweigerer ist wohl Petra Timmermann aus Lünen und die hat man jetzt in Erzwingungshaft gesteckt!

Quelle >>>

Zitat

GEZ: Erster Zahlungsverweigerer verhaftet
15.12.2015

ARD & ZDF schlagen zu: Weil sie sich weigerte die GEZwangsgebühr zu zahlen, landete eine Bürgerin aus Lünen nun im Knast. Niemand weiß wie lange die "Erzwingungshaft" dauern wird.
Offenbar greifen ARD & ZDF nun zum letzten Mittel. Weil sie den "ARD-ZDF Beitragsservice" verweigerte, landete eine Bürgerin aus Lünen / NRW nun im Knast. Es geht um eine sogenannte "Erzwingungshaft", die bis zu sechs Monate dauern kann.
Es handelt sich um Petra Timmermann, die ihre Erfahrung mit der Justiz in Sachen Verweigerung der Rundfunkgebühr ausführlich im Netz dokumentierte. Mehr auf: www.petra-timmermann.de [...]
Auf ihrer Seite bekommt ihr einen Eindruck was die BRID veranstalten wird wenn ihr nicht zahlt.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

42

Dienstag, 22. Dezember 2015, 19:18

Hallo,
beim ZDF hat vermutlich Geiz und Gier bei ohnehin üppig sprudelnden Zwangsabgaben den Verstand ausschalten lassen.

Quelle >>>

Zitat

[...]Offenbar machte sich das ZDF-Team zudem nicht selbst die Mühe in den Donbass zu fahren, sondern entschied sich bei dieser Sache für Outsourcing und beauftragte den russischsprachigen Filmemacher Waleri Bobkow.

Dieser wollte seinen Auftrag wohl schnell zu Ende bringen und bezahlte laut dem russischen Sender Rossija 1 einen gewissen Juri dafür, im Film einen russischen Armeeangehörigen namens "Igor" im Donbass zu spielen. Dadurch sollte, so das ZDF, belegt werden, dass sich reguläre russische Einheiten in der Ostukraine befinden. [...]
Russisches TV entlarvt deutschen Lügen-Sender ZDF (schon wieder)

Forenberg.deVideo  YouTube


Zitat

Veröffentlicht am 22.12.2015

21 Dezember 2015. Beitrag des russischen Staatssenders "Rossija1" über Manipulationen in der deutschen antirussischen Propaganda-Dokumentation "Machtmensch Putin" von ZDF unter Regie von Dietmar Schumann. Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=REyWf...
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

43

Donnerstag, 24. Dezember 2015, 17:56

Petra Timmermann bald Gustl Mollath?

Hallo,
erinnert ihr euch noch an den Fall Gustl Mollath und wie alles begann? >>>
Wenn man jemanden wirklich aus dem Verkehr ziehen will steckt man ihn nicht in den Knast sondern in die Psychiatrie!
Mit Gutachten anderer Personen verschwindet man da im Zweifelsfall für immer!

Quelle >>>

Zitat

[...]Nicht genug, nach Plünderung ihrer Konten und Ersparnisse wurde Petra Timmermann am 14.Dezember 2015 durch den Gerichtsvollzieher verhaftet und in die JVA Gelsenkirchen überführt.[...]
Petra Timmermann s Glaube verhinderte die Einschätzung der realen Gefahr.
Was du nicht hast und wo sie keinen Zugriff nehmen können da können sie dir nichts wegnehmen! 8o

Zitat

[...]Ich will das hier nur kurz anreissen, Frau Timmermann beklagte sich
über unhygienische Zustände und Schikanen während ihres
Knastaufenthalts in der JVA Gelsenkirchen. Um fleischloser Nahrung
gerecht zu werden (sie ist Vegetarierin), wurde Frau Timmermann eine
medizinisch-psychologische Untersuchung aufgedonnert![...]
Noch wird sie durch eine Kölner Anwaltskanzlei vertreten doch wie lange reicht das Geld da noch?
So wie mir bekannt darf der Anwalt nicht für sie umsonst tätig werden.
Also wie lange wird sie einen Anwalt haben?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

44

Sonntag, 7. Februar 2016, 17:11

Hallo,
wie nun bekannt wurde ist auch Sieglinde Baumert aus Chemnitz in Erzwingungshaft von ihrer Arbeit weg geholt worden!

Quelle >>>

Zitat

GEZ-Verweigerer im Knast
06.02.2016

Weil sie sich weigerte, die ARD & ZDF Zwangsgebühren zu zahlen und auch keine Vermögensauskunft gab, wurde eine Bürgerin aus Chemniz von der Polizei abgeholt und ins Gefängnis gesteckt. Dem Opfer geht es den Umständen entsprechend gut.

Es ist bereits der zweite Fall, bei dem die Vollstrecker von ARD & ZDF ernst machen. Weil sie den "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice" verweigerte, sitzt Sieglinde Baumert aus Chemnitz nun im Gefängnis. Sie wurde laut Augenzeugen am 4.2.2016 Von Vollzugsbeamten abgeholt und in die Justizvollzugsanstalt verbracht. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde die Frau an ihrem Arbeitsplatz verhaftet.
Baumert verweigert bisher eine sogenannte "Vermögensauskunft". Diese soll nun in der Haft erzwungen werden. Ob dieses gelingt, ist derzeit noch unklar. Der Frau soll es die Umständen entsprechend gut geht.
Sieglinde Baumert war es während der Fahrt im Polizeiwagen möglich, zu telefonieren und einen Freund darüber zu informieren, daß sie in die Justizvollzugsanstalt Chemnitz gebracht wurde. Bis jetzt ist das weitere Vorgehen unklar. Laut Gesetz kann eine "Erzwingungshaft" bis zu drei Monate dauern.[...]
Auch wenn ich dieser Art des Widerstands nichts abgewinnen kann so hat sie doch meine Hochachtung für ihren Mut! :thankyou:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

45

Donnerstag, 17. März 2016, 13:27

Hallo,
wenn Unrecht zu Recht wird dann wird Widerstand zu Pflicht!

Ein ehemaliger langjähriger politischer Redakteur des NDR kassierte durch Trickbetrug ~ 360.000 Euro.

Das Urteil 2 Jahre auf Bewährung und 200.000 Euro darf er behalten!

Quelle >>>

Zitat

[...]In fünf Jahren bezog er offenbar rund 360.000 Euro: Das Landgericht Kiel hat einen ehemaligen NDR-Redakteur wegen Bestechlichkeit zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt.[...]
Nun wurde der Mann wegen Bestechlichkeit in 77 Fällen zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Zudem müssen der 62-Jährige und seine Frau rund 160.000 Euro als Vermögensabschöpfung zahlen, urteilte das Kieler Landgericht. Als langjähriger politischer Redakteur habe der Journalist den Auftraggebern vorgegaukelt, er könne ihnen Sendezeiten beschaffen. Dafür bezog der Angeklagte von 2005 bis 2010 den Angaben des Gerichts zufolge rund 360.000 Euro brutto.

Der Journalist sei als politischer Redakteur im öffentlich-rechtlichen Rundfunk Amtsträger gewesen und habe sich der pflichtwidrigen Vorteilsannahme schuldig gemacht, sagte der Richter. Zwar seien ihm keine direkten Einflussnahmen auf die Programmgestaltung nachzuweisen, doch "es reicht schon der böse Schein", um gegen das Gebot der redaktionellen Unabhängigkeit zu verstoßen. [...]
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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46

Samstag, 19. März 2016, 09:25

Würde die Zwangsabgaben der GEZ abgeschafft werden, wäre eines der größten Übel beseitigt!

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Staatsmedien müssten dicht machen.

Man muss sich das mal vorstellen, wie sehr die Menschen dann wieder auf den eigenen Verstand setzen müssten.
Politiker in den der Machtparteien hätten keine Propagandaplattformen mehr.

:diablo: :diablo: :diablo:

Wie erfrischend würde dieser Wind des wirklich freien Denkens sein.
Ich träume einfach mal weiter…

:diablo: :diablo: :diablo:

Manchmal hat man den Eindruck, dass es hierzulande wichtig ist, dass man die Bürger entmündigt:
Auf der einen Seite haben wir einen Verbraucherschutz, der den Leuten Eigenverantwortung und Privatsphäre abspricht und zu unsäglichem Bürokratismus führt.

:diablo: :diablo: :diablo:

Andererseits können Institutionen wie die Gema oder GEZ die Menschen in SS-Manier schikanieren.


***********************************************************************

Zitat

Rundfunkbeitrag ist verfassungsgemäß laut Urteil vom Bundesverwaltungsgericht

Schon in sämtlichen Vorinstanzen waren die Klagen erfolglos geblieben. Das Bundesverwaltungsgericht schloss sich nun der bisherigen Rechtsprechung an.

Am Mittwoch und Donnerstag hatte der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts die ersten Klagen gegen das aktuelle Beitragsmodell verhandelt, das die privaten Kläger für ungerecht und verfassungswidrig halten. Sie müssen den Beitrag von derzeit 17,50 Euro im Monat bezahlen, obwohl sie gar kein Rundfunkgerät oder nur ein Radio besitzen.

Die Kläger hatten außerdem kritisiert, der Rundfunkbeitrag sei eine versteckte Steuer. Die Sender hielten dem vor Gericht entgegen, der Beitrag, den die Bundesländer im Rundfunkbeitragsstaatsvertrag geregelt haben, sei eine Abgabe, für die die Länder die Gesetzgebungskompetenz hätten.
Die Kläger haben nun die Möglichkeit Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einzulegen.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Die Zwangs Propaganda Abgabe!!!

Schaft den Blödsinn ab, keiner werde dem eine Träne nachweinen.
Staatspropagandafernsehen durch Zwangsabgabe finanziert, einer Diktatur wie dieser wahrlich würdig.

:diablo: :diablo: :diablo:

Damals gab es den "Stürmer" und heute gibts eben mehrere von denen ! Heil Lügenmedien !


************************************************

Zitat

GEZ zahlen aber in persönlich!!!

Nun wartet der Mann sehr gespannt auf die Reaktion der GEZ. Und er fordert all diejenigen auf, die von der willkürlichen Behandlung dieser Behörde ebenso genervt sind, es ihm nachzutun:

* Die Einzugsermächtigung widerrufen (oder die fällige Überweisung bis auf weiteres aussetzen). Eine Mahnung kommt dann relativ rasch.
* Ein formloses Schreiben an den Beitragsservice richten, mit der Bitte, die Gebühr bar entrichten zu dürfen. Hier ein Musterbrief:


***

ARD ZDF Deutschlandradio, Beitragsservice, 50656 Köln
Betreff: Barzahlung von Rundfunkgebühr 316 643 023
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie haben mit Schreiben vom ... die Zahlung des zum ... fälligen Rundfunkbeitrag für den Haushalt, in dem ich wohne, eingefordert. Bitte teilen Sie uns mit, wo wir den Rundfunkbeitrag bar bezahlen können. Laut §14 Bundesbankgesetz sind „in Deutschland … auf Euro lautende Banknoten das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel“. Das bedeutet meines Wissens, dass Sie die Bezahlung einer Schuld mit diesem unbeschränkten gesetzlichen Zahlungsmittel nicht ablehnen dürfen.
Sollten Sie stattdessen auf Begleichung per Banküberweisung oder Einzug von Giralgeld bestehen, bitten wir um Angabe der gesetzlichen Grundlage hierfür.
Mit freundlichen Grüßen“




Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Widerstand gegen Rundfunkgebühren

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:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Der 23-Euro-Witz: Städte kapitulieren bei der GEZ-Zwangsvollstreckung

Markus Mähler

ARD und ZDF freuen sich über »Amtshilfe« zum Dumpingpreis: Die Städte müssen für den Beitragsservice die Zwangsgebühren eintreiben. Sie werden dafür aber nur mit einer 23-Euro-Pauschale belohnt. Deutschlands Vollstreckungsbehörden funken deshalb jetzt SOS: Immer mehr Bürger zahlen nicht, immer mehr Gerichtsvollzieher fühlen sich als GEZ-Büttel missbraucht. Das Eintreiben wird zum Minusgeschäft.

Die Rundfunkgebühr für ARD und ZDF hat kaum noch Freunde im Land: Die letzten sitzen beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Am Freitag verkündete man dort: Die neue Rundfunkgebühr ist rechtens und verfassungskonform. Die Klagen von 26 Bürgern sind damit abgeschmettert. Unser Recht hat gesprochen, das Thema kann zu den Akten gelegt werden, oder?

Nein. Deutschland wird sich auch in Zukunft nicht mit dieser »Gebühr« abfinden. Das verriet schon ein kurzer Blick auf den ersten Verhandlungstag am Mittwoch. Die ersten acht Klagen wurden gerade im Schnellgang verhandelt, und der größte Saal im Gericht platzte aus allen Nähten.

(K)ein Hoch auf die Zwangsabgabe für alle

Sprachen die Anwälte der Rundfunkanstalten, buhte der ganze Saal. Sprachen die Anwälte der Kläger, wurde dafür laut geklatscht und gejubelt. Der Vorsitzende Richter Werner Neumann verlor schließlich die Nerven: »Wir sind hier in einem richterlichen Prozess und nicht in einer allgemeinen Bürgerversammlung!« Und: »Das Gerichtsverfassungsgesetz sieht Bekundungen von Unmut oder Zustimmung nicht vor.«



Quelle!>>>

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Vollstreckungsbeamter wurde von GEZ (ARD,ZDF & Deutschlandradio) geschickt und abgewiesen


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

47

Samstag, 19. März 2016, 11:33

Hallo,
Ein ehemaliger langjähriger politischer Redakteur des NDR kassierte durch Trickbetrug ~ 360.000 Euro.

Das Urteil 2 Jahre auf Bewährung und 200.000 Euro darf er behalten!
wie bekannt geht schlimmer immer!

Quelle >>>

Zitat

[...]5700 Euro brutto im Monat. Wer kann davon schon leben? Ein öffentlich-rechtlicher Journalist beim NDR offenbar nicht, denn Gerd Rapior verdiente zwischen 2005 und 2010 ordentlich nebenbei. Wie viel? Darüber kursieren unterschiedliche Zahlen. Die Bild schreibt von 280 000 Euro, die Kieler Nachrichten einmal von 366 000 Euro, ein anderes Mal sind es 509 000 Euro.[...]
Der Kopp Verlag nennt teile der Größen der geflossenen Gelder und Geber!

Zitat

[...]Gut für die Deutsche Bahn (23 300 Euro), den Bund der Steuerzahler (49 950 Euro), Schleswig-Holsteins Landesinnung der Schornsteinfeger (186 000 Euro), den Bauernverband (18 400 Euro), den Damp-Klinikkonzern (57 000 Euro), das Institut für Weltwirtschaft (5950 Euro), Coop (38 300 Euro), die Stadtwerke Flensburg (76 400 Euro) und den Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (32 300 Euro).[...]
23.300 Euro
+49.950 Euro
+186.000 Euro
+18.400 Euro
+57.000 Euro
+59.50 Euro
+38.300 Euro
+76.400 Euro
+32.300 Euro

Zusammen 487.600 Euro = 360.000 Euro?"

Zitat

[...]Der korrupte Journalist überweist zwar 160 000 Euro an die Landeskasse, aber seine 32 »Kunden« mussten gar nicht erst vor Gericht erscheinen. Die Staatsanwaltschaft stellte sämtliche Verfahren ein.[...]
Demnach hat er 327.600 Euro und keine 200.000 Euro netto durch Bestechung kassiert!

Ein Rechtsstaat Highlight eben wieder einmal!

Ob der Bund der Steuerzahler die 49.950 Euro mit sich selber in seinem jährlichen Schwarzbuch der Steuergeldverschwendung aufführen wird bezweifle ist stark!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

48

Sonntag, 3. April 2016, 12:53

Hallo,
geschichtliche Betrachtungen aus der Vergangenheit zeigen das kurz vor dem endgültigen Ende eines Staates die Propagandamaschinerie abenteuerliche Ausmaße erreichte ohne jedoch das Ende aufhalten zu können.
Nach neueren Meldungen glaubt das BRiD System das es noch 2021 existent sein werde und plant dann schon mal die GEZ Gebühren die sich doch meist erfolgreich durchsetzbar erwiesen auf 19,40 Euro zu erhöhen.

Quelle 1 >>> Quelle 2 >>>>

Zitat

[...]Würde der Rundfunkbeitrag ab dem Jahr 2017 - wie zuletzt vorgeschlagen - von derzeit 17,50 Euro um 29 Cent abgesenkt, dann müsste er ab dem Jahr 2021 auf 19,40 Euro pro Monat ansteigen, schreibt der Fachdienst. [...]

Zitat

31.03.2016 | 16:02 Uhr
31.03.2016 um 16:02 Uhr
Teurer statt billiger: Rundfunkbeitrag könnte auf über 19 Euro pro Monat steigen

[...]Die übernächste Beitragsperiode beginnt im Jahr 2021. Die Beitragssenkung ab 2017 schlägt die KEF vor, weil ARD und ZDF von 2017 bis 2020 laut KEF-Berechnungen mehr Geld bekommen, als sie benötigen. Außerdem wurde wegen der Umstellung von der Rundfunkgebühr auf den allgemein gültigen Rundfunkbeitrag mehr Geld eingenommen, das noch auf Sperrkonten liegt.

Genau hierin liegt aber auch das Problem: Weil nunmehr keine neuen Mehreinnahmen zu erwarten sind, der Finanzbedarf der Sender aber trotzdem weiter steigt, müsste dann auch der Beitrag ab 2021 wieder steigen. Laut KEF auf über 19 Euro pro Monat, wie die Medienkorrespondenz schreibt. Die Sender sehen das mit dem Geld sowieso ganz anders. ARD, ZDF und Deutschlandradio haben für die Zeit von 2017 bis 2020 insgesamt 38,5 Milliarden Euro Finanzbedarf angemeldet. Rund zwei Milliarden Euro zusätzlich.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

49

Donnerstag, 7. April 2016, 19:07

Hallo,
wie nun bekannt wurde ist auch Sieglinde Baumert aus Chemnitz in Erzwingungshaft von ihrer Arbeit weg geholt worden!
und nach 61 Tagen wurde sie vorläufig wieder entlassen!
Trotz der Freude über die Entlassung kann keine Entwarnung gegeben werden denn das Ganze lässt sich wiederholen!
Wer unter Erzwingungshaft nachschaut sollte das mal ganz genau lesen!

Zitat

[...]Die Dauer der Haft wegen einer Geldbuße darf sechs Wochen, wegen mehrerer in einer Bußgeldentscheidung zusammengefasster Geldbußen drei Monate nicht übersteigen.[...]
Sozial dürfte sie wohl erst einmal vernichtet sein denn ihr Arbeitsplatz ist weg und wer stellt jemanden ein der theoretisch jeden Augenblick wieder einmal abgeholt werden kann?

Quelle >>>

Zitat

[...]Kurz nachdem die Inhaftierung der GEZ-Rebellin Sieglinde Baumert publik wurde, zog der MDR den Antrag auf Erlass des Haftbefehls zurück und das Amtsgericht hob diesen auf. Baumert wurde nach 61 Tagen aus der Erzwingungshaft entlassen. Rund 190 Euro nicht gezahlte Gebühren standen einem Haftkostenvorschuss von bis zu 140 Euro pro Tag gegenüber. [...]
Sieglinde Baumert kam demnach frei, weil sie standhaft blieb. Das erklärte auch Hans-Otto Burschel, Sprecher des Amtsgerichts Bad Salzungen gegenüber dem Nachrichtensender N24.[...]

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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50

Samstag, 25. Juni 2016, 10:07

GEZ Zwangsgebühr laufen vollkommen aus dem Ruder!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Millionen Menschen haben die Schnauze gestrichen voll von Medienlügen und Volksverdummung.

Wie krank ist der deutsche öffentlich-rechtliche Rundfunk und wie konnte es dazu kommen?
Es ist jedem Politikwissenschaftler und jedem Historiker bekannt, dass ein System, dem es erlaubt ist, sich selbst in vollkommener Eigenverantwortung zu kontrollieren, mehr und mehr zu einem totalitären Umgang mit dieser Macht übergeht.

In dieser Sache muß das System hartnäckig bleiben!

Es wäre ein gefährliches Vorbild wenn sich die Bürger erfolgreich gegen den Staat durchsetzen würden!
Wenn die Bürger merken das sie die Macht haben und der Staat/GEZ nur ein Gebilkde ist könnte dass zu einer Welle zivilen Ungehorsam und Kontrollverlust führen und davor haben sie Angst!

:diablo: :diablo: :diablo:

Das Propaganda Rohr der etablierten Staatsfeinde beginnt die Luft auszugehen!!!

*****************************************************************

Zitat

Vollstreckungsbremse: Jetzt revoltieren auch unsere Behörden gegen die Zwangsgebühr

Markus Mähler

Der Beitragsservice informiert: Er kriegt uns alle. 2015 gab es 1,4 Millionen Zwangsvollstreckungen. Das sind 62,29 Prozent mehr als 2014 und doppelt so viele wie 2013. Jetzt kommt aber heraus: Deutschlands Vollstreckungsbehörden sind überlastet und wütend, weil sie für ARD und ZDF Moskau-Inkasso spielen müssen. Im Alltag gibt es längst eine behördliche Vollstreckungsbremse. Wer am Ende zahlen muss, entscheidet nur noch der Zufall. Der Beitragsservice begleicht nur einen Bruchteil der Vollstreckungskosten – am Ende steht also wieder der Steuerzahler für den GEZ-Wahn gerade.

Jetzt erreicht das Verhältnis zwischen GEZ und Vollstreckungsbehörden eine neue Eiszeit. Hinter den Kulissen muss es offenbar gekracht haben, denn der Beitragsservice darf gar nicht so viel zwangsvollstrecken lassen, wie er gern möchte – und auch offiziell angibt.

Es wurde eine Vollstreckungsbremse verhängt und sie ist sogar im GEZ-Geschäftsbericht für 2015 festgehalten. Der Journalist Norbert Häring hat den brisanten Passus entdeckt:

Davon ist die GEZ mit ihren 1,4 Millionen zwar noch weit entfernt – macht sie aber im gleichen Tempo weiter wie bisher, ist sie schon in fünf oder sechs Jahren die Königin der Vollstrecker.

Ausbaden dürfen es nun die Vollstreckungsbehörden. Sie müssen massenhaft sogenannte Karteileichen durch die Knochenmühle drehen. Alles Menschen, bei denen im Vornhinein klar ist, dass die Zwangsvollstreckung fruchtlos bleiben wird.

Das zeigen auch die Zahlen der GEZ: 2015 hat sie 500 Millionen Euro als »Einnahmen« verbucht, die in Wahrheit Forderungen sind – und wohl auch bleiben werden. Viele Zwangsvollstreckungen bringen kein Geld, sie kosten nur. Apropos Geld, der Beitragsservice zahlte für seinen Vollstreckungswahn im letzten Jahr 80 Millionen. Das klingt nach viel, aber bei der Masse an Verfahren ist es nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

All das sind deutliche Signale, dass das neue System der Zwangsgebühr vollkommen aus dem Ruder läuft. Sehen will sie aber weder die GEZ noch die Ministerpräsidenten, die das Ganze beschlossen haben.



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

GEZ nein Danke! 2016 - Neues Gerichtsurteil wird erwartet - ARD, ZDF und Deutschlandradio


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

51

Montag, 19. September 2016, 17:23

Hallo,
die Scheindebatte um die Zusammenlegung von ARD und ZDF die medial noch nicht einmal beim BRiD Insassen angekommen ist wird sicher bald wegen Desinteresse der Nutznießer sterben.

Quelle >>>

Zitat

MDR-Intendantin: 17.000 Euro Rente
19.09.2016

AfD: 17.000 Euro Ruhestands-Pension pro Monat für MDR-Intendantin sind unanständig!

MDR-Chefin Wille lehnte in einem Interview („BILD am Sonntag“) eine Zusam­men­le­gung von ARD und ZDF ab: „Eine Fusion würde die publi­zis­ti­sche Viel­falt in unse­rem Land erheb­lich beschä­di­gen.[...]
Im gleichen Interview verriet die MDR-Chefin als erste Inten­dan­tin die Höhe ihrer Pen­sionsan­sprü­che: „Je nach­dem, wie lange ich den Job mache, steigt der Anspruch auf maxi­mal 75 Pro­zent des letz­ten Grund­ge­halts.“ Das wären bei ihrem jet­zi­gen Jah­res­ge­halt von 275.000 Euro mehr als 17.000 Euro im Monat.[...]
„MDR-Intendant zu sein, ist eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, die sicherlich auch wenig Zeit für Privatleben lässt. Es ist lobenswert, dass Frau Professor Wille ihre Transparenzoffensive weiterführt. Ich denke aber, dass der Beruf eines Bürgermeisterns oder Krankenpflegers nicht weniger verantwortungsvoll und anstrengend ist. Die Intendantin bekommt derzeit knapp 23.000 Euro Monatsgehalt und im Ruhestand monatlich 17.000 Euro. Aber die Summe ist einfach zu hoch. Der MDR erwirtschaftet seine Beiträge nur in sehr geringem Maße selbst. Die Bürger sind verpflichtet durch den geräteunabhängigen Zwangsbeitrag den öffentlichen Rundfunk zu finanzieren. Tun sie es nicht, landen sie – wie bereits geschehen – in Erzwingungshaft.[...]
Verantwortungsvoll? :D :D :D
Ich hoffe doch das diese Leute irgendwann wegen der Vielfalt zu Verantwortung gezogen werden.

Zitat

Die Wahrheit braucht nicht viele Worte die Lüge hat dafür umso mehr.
Mit freundlichen Grüßen :winken:

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52

Mittwoch, 28. September 2016, 10:07

GEZ Vollstreckungsmaßnahmen werden als unzulässig erachtet!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Der Beitrags Mafia der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten greift zu drastischen Mitteln, um die Rundfunkbeiträge einzutreiben.
Können die Säumigen auch bei der Zwangsvollstreckung nicht zahlen oder öffnen nicht die Tür, drohen ihnen Wegfahrsperren am Auto, Türöffnung und sogar Erzwingungshaft.
So agieren nur System Diktaturen die mit allen Mitteln versuchen ihre Meinung unter‘s Volk prügeln zu müssen um ihre erbärmliche Macht zu sichern.

Zitat

Zitat:

Wer die GEZ ärgern will, sollte die Zwangsgebühren MONATLICH entrichten, natürlich im Voraus, also immer brav am 1. des Monats.
Ich schreibe auf jede Überweisung: Illegale Haushaltssteuer, Zahlung unter Vorbehalt.
Ich habe schon eine schöne Sammlung erboster Drohbriefe und Mahnungen von der RSA (Reichs Sende Anstalt).


:diablo: :diablo: :diablo:

Ach ne, die heißen ja jetzt br D Lügen Funk!!!


:diablo: :diablo: :diablo:

Barzahlung abfragen, warten was kommt, kommt was, zahlen oft kommt nichts!

Für die Zwangsabgabe werden natürlich alle Zwangsmaßnahmen durchgeführt. Generell bestätigt dies nur, dass wir nicht in einer freiheitlichen Demokratie leben, in der wir uns aussuchen können, wie und was wir fernsehen

:diablo: :diablo: :diablo:

Also dreht dem System Funk den Hahn zu damit er an seinem eigenem Mist aus Lügen und Propaganda ersticken möge.

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Zitat

Zwangsvollstreckung durch GEZ rechtlich unzulässig

Urteil des LG Tübingen

Das Landgericht (LG) Tübingen hat dem per Zwangsabgabe finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland und seinen Eintreibern von der GEZ, euphemistisch in »Beitragsservice« umbenannt, beschieden, dass die von ihr praktizierte Zwangsvollstreckung rechtlich unzulässig sei.

In seinem Beschluss vom 16. September 2016 geht die 5. Zivilkammer des LG Tübingen umfangreich auf die Praktiken der GEZ ein und entscheidet, dass eine Zwangsvollstreckung gegen Zahlungsverweigerer rechtlich unzulässig ist.

Die Kernaussage des Urteils ist, dass sich »die öffentich-rechtlichen Sender zwar Behördenbefugnisse anmaßen, tatsächlich aber unverkennbar als Unternehmen auftreten.«

Auch der häufig praktizierte Versuch, die Beweislast umzukehren, wird von der Zivilkammer gerügt. Die GEZ hat in der Vergangenheit oft vom Rechnungsempfänger den Beweis verlangt, dass er die Rechnung NICHT erhalten habe.

Im aktuellen Urteil wird darauf hingewiesen, dass der Einwurf der Rechnung bei der Post allein nicht ausreiche, um den Beweis des Zugangs der Rechnung zu erbringen: »eine wirksame Zustellung, eine Zugangsfiktion kann nicht eintreten«, heißt es in Punkt 23 des Beschlusses.

Daraus folgt konsequenterweise Punkt 24: »Mit dem Fehlen der Titelzustellung erweist sich die Beschwerde somit als begründet«. Die Beschwerde wurde von einer Gegnerin geführt, die sich gegen die Zahlung von insgesamt 572,96 Euro an sogenannten festgesetzten Rundfunkbeiträgen zur Wehr gesetzt hatte.

Viel gravierender als die nicht beweiskräftige Zustellung der Rechnung sind aber die vom Gericht angeführten Aspekte der Institutionsstruktur. Um ein Vollstreckungsverfahren durchführen zu können bedarf es laut Gericht eines Bescheids einer Behörde und das entsprechende Ersuchen einer Vollstreckungsbehörde (siehe Punkt 28). Die typischen Eigenschaften einer Behörde jedoch fehlen hier gänzlich (siehe Punkte 29 und folgende), so dass sich daraus resultierend Punkt 40 logisch ergibt: »Insgesamt sind danach die für das Verfahren nach dem Verwaltungsvollstreckungsgesetz BW erforderlichen Merkmale einer Behörde nicht erfüllt.«

Einfach ausgedrückt: keine Behörde - keine Zwangsvollstreckung!



Quelle!>>>

:diablo: :diablo: :diablo:

Die GEZ-Lüge


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:diablo: :diablo: :diablo:

Gebühreneinzugszentrale | Mensch Markus


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

53

Mittwoch, 28. September 2016, 10:59

Hallo matty,
Wer die GEZ ärgern will, sollte die Zwangsgebühren MONATLICH entrichten, natürlich im Voraus, also immer brav am 1. des Monats.
Ich schreibe auf jede Überweisung: Illegale Haushaltssteuer, Zahlung unter Vorbehalt.
Ich habe schon eine schöne Sammlung erboster Drohbriefe und Mahnungen von der RSA (Reichs Sende Anstalt).
dubioser weise soll der Kommentar auf der Überweisung keinerlei rechtliche Wirkung haben.
Der Widerspruch muss bei dem Verein selber per Einschreiben eingereicht werden!
Urteil des LG Tübingen
Ein Sommertag macht bekanntlich keinen Sommer!
Das nächste "Gericht" urteilt wieder anders, das ist also nicht die Lösung!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

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54

Dienstag, 8. November 2016, 11:14

Propaganda Aufführung im öffentlich Rechtlichen Betrüger Funk!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

„Propaganda ist der Versuch der gezielten Beeinflussung des Denkens, Handelns und Fühlens von Menschen.

Welchem öffentlichen Medium (br D Funktionen Medien) kann man denn deiner Meinung nach heute noch zuhören, ohne belogen zu werden oder ein schlechtes gewissen zu bekommen?
Wer Propaganda betreibt, verfolgt damit immer ein bestimmtes Interesse.

:diablo: :diablo: :diablo:

"Der politische Islam, der Islamismus und der Scharia-Islam gehörten nicht zu Deutschland."

Das sollten sich die öffentlich Rechtlichen Funk(tions) Medien mal hinter die Ohren schreiben.

:diablo: :diablo: :diablo:

“So lupenrein ist unsere Demokratie auch nicht mehr….wenn man
allein die Herrschaft der Medien betrachtet, da gibts eben doch sehr
starke Beeinflussungen…die Einseitigkeit, die Irreführung der
öffentlichen Meinung.

***********************************************

Zitat

Islampropaganda in der ARD – ein Ausrutscher?

Im Anschluss an einen „Tatort“, in dem das Thema Islamismus eine Rolle spielte, lud Anne Will zu ihrer berüchtigten Schwatzrunde ein, die diesmal unter dem Titel „Mein Leben für Allah – Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen?“ stand. In den Medien steppt am Tag danach der Bär. Die Empörung schlägt nicht nur in den Kommentarspalten hohe Wellen, die Zeitungen selbst sind diesmal voll davon. Was ist geschehen?

Als abschreckendes Beispiel hatte die Moderatorin eine Nora Illi, die als „Frauenbeauftragte“ eines dubiosen „Islamischen Zentralrats“ in der Schweiz fungiert, in der Runde sitzen – ganz in schwarz, vollverschleiert und durch einen Sehschlitz blinzelnd. Von der Trägerin eines sogenannten „Niqab“ kam dann auch nichts anderes als islamistische Propaganda in Reinkultur.

So durfte sie darüber schwadronieren, dass im Islam „Vielfältigkeit und Respekt“ herrsche, sie als Frau „ganz viele Rechte, sich auszuleben“, habe und der Niqab keineswegs ein Zeichen der Unterdrückung sondern ein Symbol für „Freiheit und Selbstbestimmung“ sei. Im Zusammenhang mit der Rekrutierung junger Moslems für den „Islamischen Staat“ führte sie ungehindert aus: „Muslime sind weltweit massivsten Repressionen ausgesetzt.

So viel Fanatismus, gepaart mit Dummheit spricht eigentlich für sich. Den aufgeregten Ton, den die zum Islam konvertierte Schweizerin anschlug, kennt man auch von zahlreichen links-grünen Politik-Darstellerinnen. Moderatoren wie Anne Will schweigen in der Regel zustimmend, wenn diese Gestalten ihre lebensfremden Tiraden verbreiten.

Echte Gegner der Ausbreitung des Islam in Deutschland und Teilen Europas suchte man vergebens. In der „Welt“ meinte ein Ralf Dargent die (spöttisch gemeinte) Frage stellen zu müssen, ob denn die „rechtsextreme NPD ab sofort im Briefkasten immer ganz genau nach Talkshow-Einladungen von Anne Will“ suchen würde.

Übrig bleibt der bittere Beigeschmack, dass die Islamisierung unserer Heimat eine weitere Hürde genommen hat. Anne Will und ihre Vorgesetzten werden das nicht begriffen haben. Sie sollten ihre Talkshow künftig besser unter dem Titel „Anne wollte“ laufen lassen. Und es ist höchste Zeit, dass die Bürger nicht mehr gezwungen werden, Islam- und andere volksfeindliche Propaganda nicht mehr über Gebühren finanzieren zu müssen!



Quelle!>>>

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+++ So funktioniert der br D Buntfunk! +++

AUFSCHREI DER EMPÖRUNG BEI „ANNE WILL“ GEGEN NORA ILLI: Sie rechtfertigt den „Heiligen Krieg“


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Das Volk läßt sich nicht länger betrügen, belügen und bestehlen.

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Was „Will“ uns das zwangsfinanzierte Propaganda Gehirnwischwasch Tv denn sagen?
Der Islam ist Frieden?

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Zu hoffen bleibt, daß dieser br D Schund dazu beiträgt, dass auch den letzten die Augen geöffnet werden.

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Zitat

Nach diesem ARD-Abend zahle ich keinen Rundfunkbeitrag mehr!

Von Henryk M. Broder

Schon lange habe ich mich über ARD und ZDF geärgert und trotzdem meinen Rundfunkbeitrag bezahlt. Doch damit ist jetzt Schluss. Über Folter und Ehrenmorde gibt es nichts zu diskutieren, Frau Will!

Bis jetzt habe ich brav für alles mitbezahlt. Für die endlosen Musikshows mit immer denselben Gute-Laune-Simulanten; für die Quiz-Sendungen mit den D-, E- und F-Promis, die es nicht einmal ins Dschungel-Camp geschafft hatten. Für die Sportübertragungen, die die öffentlich-rechtlichen Sender den Privaten für viel Geld abgejagt haben; für Interviews mit Politikern, bei denen die Interviewten den Inhalt und Verlauf der Gespräche bestimmen.



Quelle!>>>

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+++ Die Islamisierung des Abendlandes +++

Frauenbeauftragte Nora Illi sorgt im Niqab für Eklat bei Anne Will


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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55

Mittwoch, 9. November 2016, 09:16

Die Manipulation der Massenmedien

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Die Verblösungspropaganda und die Propaganda im br D / GEZ-Rotfunk sind inzwischen unerträglich.
So kann man die Anne Will Show nennen und dafür sollen wir auch noch GEZ Gebühren bezahlen?
Ein Mediensender, der sich fast ausschließlich positiv zur Flüchtlingspolitik äußert, aber kaum etwas bringt, wie Deutsche durch diese Politik mittlerweile diskriminiert werden.
Wo bleiben die Berichte zu den "täglichen Einzelfällen" der Asylverbrecher.

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Diese Lügenindustrie obendrein durch Zwang finanzieren, das ist Faschismus pur.

Es ist die Knechtung des Bürgers.

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Zitat

„Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert“

Alexander Solschenizyn


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Zitat

GEZ-Massenboykott wegen ARD-IS-Schleier-Propaganda

Der Auftritt einer vollverschleierten islamischen "Frauenbeauftragten" in der ARD war selbst für eingefleischte Zwangsgebührenzahler zu viel. Immer mehr wollen nun die GEZ verweigern. Allen voran Henryk M. Broder: "Nach diesem ARD-Abend zahle ich keinen Rundfunkbeitrag mehr!"
"Mein Leben für Allah - Warum radikalisieren sich immer mehr junge Menschen?" - lautete das Thema von "Anne Will" am Sonntag. Am Ende war es eine "IS-Propagandaschau" in der eine vollverschleierte islamische "Frauenbeauftragte" über die segensreichen Vorteiele des weiblichen Geschlechts im Islam unwidersprochen schwadronieren konnte.

Während deutsche Medien in gewohnter Manier eher zurückhalend über den öffentlich-rechtlichen Skandal berichteten und - wie üblich - vorsorglich den Kommentarbereich schlossen, zeigte sich das Netz empört.

Einer von vielen Tweets:

Bei AnneWill lief gestern Abend die Propaganda-Maschine der gefährlichen Salafisten-Braut @NoraIlli auf Hochtouren.

Wenn Will hätte beweisen wollen, dass die 32-Jährige den Beruf der Frauenbeauftragten ad absurdum führt, hätte sie ein Interview des Talkgasts mit der Schweizer Tageszeitung „Blick“ zitieren können. „Polygamie hat viele Vorteile“, sagte Illi da als Befürworterin der Mehrehe. Die sei eine „Bereicherung für jede Beziehung“ – aber natürlich dürfe nur der Mann mehrere Frauen haben, nicht die Frau mehrere Männer.

GEZ-Boykott

Seit letztem Sonntag hagelt es nicht nur Kritik gegen die ARD sondern immer mehr Menschen weigern sich nun aktiv, die TV-Zwangssteuer zu zahlen. Das Heer der Zahlungsverweigerer zählt jetzt schon rund 5 Millionen Menschen und es dürften immer mehr werden. Die Nichtzahler stellen die Gebühreneintreiber jetzt schon vor massive Probleme.

"Nach diesem ARD-Abend zahle ich keinen Rundfunkbeitrag mehr!"

"Schon lange habe ich mich über ARD und ZDF geärgert und trotzdem meinen Rundfunkbeitrag bezahlt. Doch damit ist jetzt Schluss. Über Folter und Ehrenmorde gibt es nichts zu diskutieren, Frau Will!

Bis jetzt habe ich brav für alles mitbezahlt. Für die endlosen Musikshows mit immer denselben Gute-Laune-Simulanten; für die Quiz-Sendungen mit den D-, E- und F-Promis, die es nicht einmal ins Dschungel-Camp geschafft hatten. Für die Sportübertragungen, die die öffentlich-rechtlichen Sender den Privaten für viel Geld abgejagt haben; für Interviews mit Politikern, bei denen die Interviewten den Inhalt und Verlauf der Gespräche bestimmen."



Quelle!>>>

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FLÜCHTLINGE - Die Lage ist AUSSER KONTROLLE - es ist eine INVASION - H. M. BRODER


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

56

Mittwoch, 9. November 2016, 12:12

Aluhutträger in Not

Hallo,
die einfache Frage "Finden Sie 8,2 Milliarden Euro angemessen?" zur GEZ Zwangsabgabe scheint laut der BR Reporterin eine sogenannte Verschwörungstheorie zu sein! 8o
Es zeigt sich auch das Mainstreamprostituierte nur gut im Austeilen sind und sich wie Angstbeiser gerne hinter Anderen verstecken die es dann richten sollen was sie angerichtet haben.

Kopp bei quer

Zitat

Veröffentlicht am 08.11.2016

GEZ-Zwangsgebühr - »Finden Sie 8,2 Milliarden Euro angemessen?«

Beim gut besuchten Geopolitik-Kongress des Kopp Verlags in Augsburg am 29. Oktober referierten gleich fünf Bestsellerautoren über die globale Strategie der USA, die Expansion der NATO, die deutsche Kriegsbeteiligung in Syrien sowie Konfliktherde in Nahost und Afrika. Der Zuspruch für die Vorträge war enorm. Vor Beginn der Veranstaltung interviewte am Eingang zur Halle ein Fernsehteam des Bayerischen Rundfunks mehrere Besucher und stellte so wegweisende Fragen wie die nach dem Preis für die Eintrittskarten. Der Journalist und Blogger Christian Jung von der Webseite Metropolico drehte den Spieß kurzerhand um. Er interviewte die BR-Journalistin zu den astronomischen Zwangsgebühren für ARD und ZDF. Was sich dabei entspann, ist sehenswert …

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Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

57

Donnerstag, 1. Dezember 2016, 14:10

Hallo,
ich wundere mich immer wieder wie so manche Leute den ich eigentlich mehr zutrauen würde auf das schmale Brett kommen das System BRiD würde sich selber für Unrecht erklären und sich selber zur Höchststrafe verurteilen! :verrueckt:

Quelle >>>

Zitat

Bargeldzahler verlieren Gebührenstreit gegen Rundfunkanstalt
Stand: 13:27 Uhr
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk darf die Gebühren bargeldlos einziehen. Das hat das Verwaltungsgericht Frankfurt laut einer Mitteilung in zwei Fällen entschieden.

Zwei Beitragspflichtige hatten diese Abwicklung abgelehnt und wollten stattdessen die Gebühr bar beim Hessischen Rundfunk oder bei einer von ihm zu bezeichnenden Stelle entrichten. In seinem Urteil stellte das Gericht fest, eine Rundfunkanstalt sei nicht verpflichtet, Barzahlungen entgegenzunehmen.

Bei Massenverfahren sei es durchaus gerechtfertigt, eine bargeldlose Zahlungsweise vorzugeben. Die Richter verwiesen auf eine ähnliche Regelung bei der Entrichtung der Kraftfahrzeugsteuer.
Bareinzahlung bei der Bank möglich

Außerdem habe jeder Gebührenpflichtige die Möglichkeit, bei einem Kreditinstitut eine Bareinzahlung auf das Konto der Rundfunkanstalten zu leisten. Dies hatten die Beitragspflichtigen als unzumutbar abgelehnt.

Gegen das Urteil ist Berufung beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel zulässig.
Auch hier staunt man denn laut Gesetz ist

  • allein Bargeld ist gesetzliches Zahlungsmittel
und
  • es besteht keine Pflicht ein Konto zu haben!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

58

Samstag, 24. Dezember 2016, 14:17

Hallo,
eine Schlappe für den SWR vor dem Landgericht Tübingen!

Quelle >>>

Zitat

Landgericht Tübingen:
Landesrundfunkanstalt ist keine Behörde!
Rundfunkbeitrag bröckelt immer mehr
18. Dezember 2016 Zero
[...]Das Landgericht Tübingen hat ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich beim SWR um keine Behörde handelt. Amtshilfe muss daher von anderen Behörden versagt werden. Dieser Beschluss wurde nochmals bestätigt. [...]
Originalquelle >>>

Zitat

[...] Ein PC dürfte kein neuartiges Rundfunkempfangsgerät sein, sondern die Gläubigerin hat von sich aus entschieden, in ein neues Medium, das Internet, Inhalte einzustellen. Sie hätte danach auch eine Zeitungsbeilage drucken können.[...]
Wir dürfen gespannt sein wie lange das Theater noch aufrecht erhalten werden soll.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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59

Donnerstag, 19. Januar 2017, 10:16

Die GEZ – eine effektive Behörde

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GEZ : Gier, Geldsegen und Gebührenerhöhungen!!!

Durch die GEZ-Reform wird nun jeder Haushalt zur Kasse gebeten.
Ganz egal ob er ein TV- oder Radiogerät besitzt oder nicht.
Diese „Zwangssteuer“ – darüber wird noch zu sprechen sein – beschert den öffentlich-rechtlichen Anstalten einen Geldsegen von jährlich über 8 Milliarden Euro.
Doch damit nicht genug: Längst schon gibt es hinter verschlossenen Türen Diskussionen darüber, den Beitrag anzuheben – auf monatlich mehr als 19 Euro ab dem Jahr 2021. Begründet wird dies damit, dass eine „bedarfsgerechte Finanzierung“ der Rundfunkanstalten gewährleistet sein muss. Genauso, wie es im Rundfunkbeitragsstaatsvertrag geregelt ist.

:diablo: :diablo: :diablo:

Offiziell heißt es beim Beitragsservice dazu:

Zitat

Zitat:

„Das Einziehen der Beiträge mittels Zwangsmaßnahmen erscheint in Einzelfällen zwar hart, ist aber richtig und wichtig, damit die Beitragsgerechtigkeit aufrechterhalten werden kann.“


:diablo: :diablo: :diablo:

„Zwangssteuer“ Rundfunkgebühr

Eines steht fest: Die Rundfunk-Gebühr ist nichts anderes als eine kaschierte Zwangssteuer! Wohlweislich wird dies nicht an den großen Nagel gehängt. Und das aus gutem Grund: Die für den Beitrag zuständigen Bundesländer dürften selbstständig überhaupt keine neue Steuer einführen.

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Zitat

GEZ besiegt: Alleinerziehende Mutter packt aus, wie sie an die Öffentlichkeit ging

Die alleinerziehende Mutter Kathrin Weihrauch hat es geschafft mit ihrer Zivilcourage den RBB (Rundfunk Berlin-Brandenburg) in die Knie zu zwingen. Wie es ihr dabei erging, verrät sie hier im Interview.

Dass Kathrin Weihrauch heute nicht im Gefängnis sitzt, verdankt sie ihrem unbeugsamen Gerechtigkeitssinn und schließlich dem Druck der Öffentlichkeit, wie sie sagt. Fürs Fernsehen hatte sie sich nie interessiert. Deswegen besitzt sie auch heute kein solches Gerät – möchte darum auch keine Rundfunkgebühren bezahlen.

Als die Haftandrohung wegen rückständiger Rundfunkbeiträge kam, suchte sie zunächst Rat in sozialen Medien. Wo man ihr zunächst nicht glaubte. Sie antwortete aber auf die vielen Kommentare und schließlich gab es konkreten Rat.

Und den brauchte sie dringend, denn an ihr sollte ein Exempel statuiert werden. Wie an Sieglinde Baumann, die im Frühjahr 2016 für 2 Monate in Chemnitz in der Erzwingungshaft sitzen musste. Wie entschlossen man dazu beim RBB war zeigen die Haftkosten in Höhe von über 20.000 Euro. Das ist die Summe die man auszugeben bereit war, um ausstehende Zahlungen in Höhe von 309 Euro einzufordern.



Quelle!>>>

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GEZ besiegt: Doch kein Knast für alleinerziehende Mutter


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Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

60

Sonntag, 12. März 2017, 16:46

Hallo,
wer nun glaubt dieses System würde nicht vor DDR Methoden zurückschrecken der irrt gewaltig!

Quelle >>>

Zitat

Wegen GEZ: WDR lässt Mutter mit Baby in Knast stecken
09.03.2017
ARD & ZDF greifen bei Gebührenverweigerern immer brachialer durch. Ausgerechnet am Weltfrauentag ließ der WDR eine junge Mutter mit ihrem Säugling verhaften und in den Knast stecken. Besonders perfide Drohung: bei Nichtzahlung werde ihr das Kind abgenommen.[...]

Nach der Wiederkehr von mir, hatte man uns weiterhin warten lassen und vorerst andere „Aufgaben“ erledigt (wohlgemerkt war meine Frau mit einem Säugling immer noch in der Zelle, was allein schon menschenunwürdig ist). Als ich für die Freilassung gezahlt hatte, teilte man mir mit, dass nun auf einmal alles erledigt sei und das Verfahren beendet wäre (Gerichtsvollzieher = Richter bei Landgericht?).[...]
Einen Vorgeschmack was demnächst passieren könnte zeigt diese Aussage und Andere die von Hausbesuchen und Nürnberg 2.0 sprechen!

Zitat

# 39
Diesen 9. März 2017 - 19:02
sogenannten " Gerichtsvollzieher "umgehend per Cleaner beseitigen lassen. Das sind keine Menschen , also sollte es keinerlei moralische Bedenken geben. Solche Lebewesen würden auf Anweisung und Befehl auch ihre eigenen Eltern in den Knast stecken.


Ab 3:12 wieder besseren Wissens!

Merkel spricht die Zwangsmitgliedschaft (GEZ) an
Veröffentlicht am 10.06.2015
05.06.15

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Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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