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Lynagh

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Mittwoch, 16. Januar 2013, 12:00

Der Krieg - das grosse Spiel

Die EU hatte Nobelpreis gekriegt weil diese Organisation angeblich so eine Mutter Theresa ist. 68 Jahre hat die EU Europa vor dem Krieg gehütet. Was für eine Lüge, was für ein Bullshit!
Erstens ist die EU viel jünger als 68 Jahre, Vorgänger war die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, dann die EWG die etwas ganz anderes waren als die heutige EU - der Traum der NWO Teufel in den 30. Jahren des vorigen Jahrhunderts: der erste Schritt war der Krach auf der Wall Street in N.Y. und das alles führte durch Umwege zum Weltkrieg Nr. 2 welcher viel mehr ermöglicht hatte.

Ach der Krieg, der war ja immer. 68 Jahre Frieden? Nein, nur der Spielplatz ist auf einem anderen Ort. Korea, Jugoslawien, Algier, Irak, Afghanistan, Libyen, gegenwärtig Syrien, es brodelt im Ägypten (darum schenkt die EU auch die 5 Milliarden damit sie auch etwas Geld hatten um Waffen zu kaufen) – ein vielversprechender Krieg mit Iran lässt noch auf sich warten aber gerade haben wir noch Mali als Zugabe gekriegt. In all diesen Kriegen hat auch immer die EU ihre Finger, unsere Jungs werden dorthin geschickt, das Steuergeld wird für diese Zwecke gebraucht egal wie nötig es wäre in den eigenen Ländern die durch immer mehr wachsende Schulden alle in die Armut gleiten weil man auch schwache und korrupte EU Brüder übers Wasser halten muss. Und vielleicht bald, eben dank der EU kommt der Tag X in Gestalt eines Bürger- oder sonst welchen Krieges oder Aufstandes auch zu uns. Es geben sich drei Möglichkeiten: die ausgepresste Bevölkerung, die Immigranten (Jihad), oder unsere „Elite“ die ein Aufstand oder Unruhe nicht nur begrüßen würde sondern diese auch nötig hat um der (virtuellen) Demokratie endlich den Hals umdrehen zu dürfen und somit die EU zu einem Einheitsstaat zu transformieren. Ein Krieg macht alles möglich denn Chaos, Angst und Gewalt sind eine ausgezeichnete Tarnung.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
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Sima

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2

Mittwoch, 16. Januar 2013, 20:57

Ich weiß noch

von den Flugblättern, Plakaten und Transparenten, die nach 1945 verteilt, gemalt und/oder angebracht wurden, - weil ich davon "Reste" in dem Nachlaß meiner Eltern Anfang der 60er Jahren fand.
Motto
"Nie wieder Krieg"
"Nie wieder Krieg von deutschem Boden"
Dafür stand meine Mutter ein: "Nie wieder sollen unsere Söhne, Väter, Männer im Kriege fallen"


Mein Vater erklärte mir, daß es nach diesem Krieg auf der ganzen Erde nie wieder Krieg geben sollte.

Aber leider gab es ja doch wieder Krieg, schon in den 50ern. Da hieß es "Hände weg von Korea", "Hände weg von Vietnam" und es hörte nicht auf - was mir damals in den 60ern eine große Enttäuschung war.

Es gab Aktionen . . . auch von den (europäischen) sozialistischen Staaten, als Block, gegen die Kriege, die meist von den USA initiert wurden.
Damals gab es den Witz, wie man erkennen könne - wenn eine neue Sintflut käme - wo die DDR gewesen wäre,. Antwort: "Da wo die meisten Soildaritätsmarken schwimmen würden." - was auf die vielen, vielen Solimarken (, sowas wie Briefmarken) anspielte, welche durch die Mitglieder des FDGB (Freier Deutscher Gewerkschafstbund - gefühlte 85 % der DDR-Bürger) - erworben wurden.

Ich finde es schlimm, daß man aus diesem fürchterlichen Krieg nicht gelernt hat und heute wieder "jeder" nur in seiner kleinen Welt gefangen ist und sich zu wenige deutsche Menschen gegen jeden Krieg in aller Welt einsetzen, denn DAS wäre in meinen Augen der Auftrag für das deutsche Volk, nicht aber die leutselige Aufnahme von Bürgern aus aller-Herren-Länder, was uns heute als "nicht-rassistisch" versucht wird einzureden.
In der Ruhe liegt die Kraft.

Lynagh

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Donnerstag, 17. Januar 2013, 14:16

Liebe Sima,
ein Krieg ist eigentlich nur eine Politik die mit anderen Mitteln geführt wird.
Vergesse nicht dass diejenigen die so einen Krieg anfangen, mitmachen oder sich in einen einmischen, immer in Sicherheit sind, wer zahlt und leidet ist immer das Volk, der normale Bürger = das Kanonenfutter schon Jahrhunderte lang.
Dass Politik in einer ganz anderen "Welt" gespielt wird, einer Welt der Parteien und des Kapitals.
Da hat eben diese Politik gar keine Beziehung mit der alltäglichen Wirklichkeit der Bürger.
Sehe nur "Brüssel".
Die Realität der Bonzen dort ist eine vollkommen andere als die der "EU Bürger", ah Entschuldigung, eigentlich der Völker im Netz der Gift-Spinne denn ein EU Bürger existiert ja auch nicht, es ist die neue Bezeichnung für die Einwohner der europäischen Länder denn Europäer sind wir alle weil in diesem Weltteil geboren jedoch wir sind keine EU Bürger (so lange wir unsere Identität behalten und uns diese nicht nehmen lassen).
Leider strebt der Mensch immer den Größenwahn an, sicher die selbsternannte "Elite".
Der Reichtum ist nicht genug, man will Macht, eine totale Macht.
Die Geschichte lehrt uns das immer große Reiche zugrunde gingen.
Es dauerte manchmal auch Jahrhunderte aber zugrunde gingen sie trotzdem denn ein ewig dauernder Frieden ist nur ein Ideal das sich nie verwirklicht.
Kleine Verbände, homogene Staaten sind eben das beste denn sie garantieren (mit guter Diplomatie) ruhige Perioden - ... jedoch immer gibt es welche die sich mit der Zeit profilieren in gutem oder schlechtem Sinne.
Es liegt in der menschlichen Natur, wir sind halt Killer.
Es ist natürlich nicht schön so die eigene Art zu bezeichnen, aber vieles was wahr ist, ist nicht schön und ob wir es wissen wollen oder nicht, die Tatsache bleibt.
Wir sind auch die einzigen Wesen die grundlos oder vor Habgier unseren Nächsten töten und ein Krieg ist nur ein Massenmord.
Die Politik sorgt schon dafür das die letzten moralischen Schranken fallen indem man eine falsche Rechtfertigung dafür schafft - und so tötet man mit dem Recht des Stärkeren und mit der Moral des Gerechten.
Ob Politik oder Religion beide wissen sich gut zu bedienen indem sie der Humanität und Moral ein total propagandistisch verlogenen Inhalt geben.
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Samstag, 19. Januar 2013, 06:47

"dulce et decorum est pro patria mori"

"Süß und ehrenvoll ist es für das Vaterland zu sterben! :U-179: "

Sima

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Samstag, 19. Januar 2013, 21:25

Besser:

wir finden den Weg, für das Vaterland zu leben! :Umarmung:

:winken: Sima
In der Ruhe liegt die Kraft.

matty

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Sonntag, 27. Januar 2013, 10:53

Hat der Krieg schon begonnen?

Flugabwehrraketen in der Türkei

Die sind bestimmt nicht für Syrien gedacht sondern zur Luftabwehr gegen den Iran?

Zitat

MIM-104 Patriot

MIM-104 Patriot (als Apronym oftmals übersetzt mit: Phased Array Tracking Radar to Intercept On Target[1]) ist ein bodengestütztes Mittelstrecken-Flugabwehrraketen-System zur Abwehr von Flugzeugen, Marschflugkörpern und taktischen ballistischen Mittelstreckenraketen



Quelle!

:diablo: :diablo: :diablo:

Des weiteren ist zu beobachten das zur Zeit vermehrt Reserve Soldaten gemustert werden.
Gerade im Flug und Flugtechnischen Dienst.
Bei mir im Bekanntenkreis schon der vierte Reserve Soldat!

Jetzt lese ich das! :vinsent:

Zitat

Experte meldet schwere Explosion in Atomanlage

Seit Tagen sollen in einer iranischen Atomanlage nach einer schweren Explosion 190 Menschen von der Umwelt abgeschlossen sein. Gebäude im Umkreis seien ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.
Urananreicherung tief im Berg

Fordo ist die Urananreicherungsanlage im Iran, die dem Ausland am meisten Sorge bereitet.

Sollte es nun ausländischen Geheimdiensten tatsächlich gelungen sein, die Anlage von Fordo weitgehend zerstört zu haben, würde das einen wichtigen Zeitgewinn bedeuten im Bemühen, eine iranische Atombombe doch noch zu verhindern.



Quelle!

Zitat

Iran: Gewaltige Explosion in Atomanlage - Hunderte Arbeiter verschüttet

Am vergangenen Montag soll es um 11:30 Uhr in der iranischen Uran-Anreicherungsanlage Fordo eine unterirdische Explosion gegeben haben. Seitdem sollen 190 Beschäftigte unter Tage eingeschlossen sein.

Die gewaltige Erschütterung soll noch fünf Kilometer um die Anlage herum spürbar gewesen sein. Erst am heutigen Sonntag wurde die Meldung gegenüber der "Welt am Sonntag" bestätigt.



Quelle!


:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

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Dienstag, 29. Januar 2013, 16:33

Lieber Matty, du glaubst doch nicht wirklich, dass es
heute in der Bundeswehr einen General oder einen Befehlshaber
gibt, der fähig ist, mit so viel Weitblick ein Unternehmen
durchzuführen. Heutzutage werden nur noch die größten Idioten
als Offiziere eingestellt, die zu allem ja und Amen sagen.
Nichts gegen Offiziere, doch heute wäre die Bundeswehr
ohne besser dran!

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