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Bundesbank soll ihr Gold auf Echtheit prüfen lassen
Die Bundesbank reagiert auf einen Prüfbericht des Rechnungshofes und holt ihre Goldbestände teilweise zurück nach Frankfurt. Dabei soll überprüft werden, ob das Edelmetall überhaupt echt ist.
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Ich wette, das gibt noch einen Riesenskandal. Unsere "Verbündeten" haben, eigentlich mangels Masse, ihre eigenen Goldreserven praktisch abgeschafft. Aber das Gold der Deutschen, das haben Sie noch, nee, is klar....
Nun hier wird über falsche Goldbarren diskutiert. Nehmen wir an die wären echt und würden komplett in unser Land geholt.
Wären die dann sicherer aufgehoben vor den Mief der sich Regierung nennt?
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Zusammenbruch des US-Dollar: Wo ist das deutsche Gold?
Wo sind die deutschen Goldbestände?
Die Auswirkungen der Rückführung des deutschen Goldes auf den Dollar wiegen deshalb so schwer, weil in diesem Zusammenhang eine bisher unbeantwortete Frage auftaucht: Warum soll es sieben Jahre dauern, die Rückführung abzuschließen?
Ist dies der Fall, hat Deutschland möglicherweise aus Höflichkeit einen Zeitraum von sieben Jahren eingeräumt, damit die Fed nicht ihr Gesicht verliert und um andere Einleger davon abzuhalten, ebenfalls ihre Goldbestände zurückzufordern, was dann die Gefahr eines Run auf die Fed heraufbeschworen könnte.
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Goldreserven: Bundesbank wird aktiv – doch niemand weiß, wieviel vom deutschen Gold noch da ist
Nach der Gründung der Bundesbank wurden große Teile der deutschen Goldreserven aus Sicherheitsgründen bei den Alliierten deponiert. Mit Stand vom 31. Dezember 2011 verfügt die Bundesbank über 3.396 Tonnen Gold im Wert von etwa 132,8 Milliarden Euro.
Der Bundesrechnungshof hatte den Umgang der Bundesbank mit dem Gold der deutschen Bürger zuvor heftig kritisiert. Die wertvollen und vor allem werthaltigen Barren seien demnach über Jahre hinweg keiner physischen Bestandsaufnahme unterzogen worden
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Das Gold der Bundesbank ist weg
Der Hedgefonds-Manager William Kaye sagt, es sei naiv zu denken, die Bundesbank würde ihre in den USA gelagerten jemals zurückbekommen. Das ehemals „deutsche“ Gold gibt es als solches nicht mehr.
US-Banken haben es von der Fed erhalten, um den Goldpreis zu drücken. Die Goldbestände gelangten auf den Markt. „Deutschland wird das Gold nie wieder sehen“, so Kaye.
„Deutschland wird das Gold nie wieder sehen“, sagte William Kaye im Gespräch mit Eric King,
dem Gründer des alternativen Finanzportals.
Demnach hat beispielsweise die Fed regelmäßig Gold an US-Banken wie Goldman Sachs und JP Morgan „verliehen“.
Die Fed habe regelmäßig mehrere Tonnen Gold „verliehen“, um den Goldpreis zu drücken, sagte Kaye, der selbst einmal für Goldman Sachs gearbeitet hat.
Eine Art Lesing-Vertrag, nur, dass das Gold nicht so zurückkommen wird, wie es die Fed wünscht.
Denn die US-Banken verkaufen das Gold an den Markt – sowohl das Fed-Gold als auch das Bundesbank-Gold wechsle so den Besitzer.
Ja da klingelt es aber nur in der Raubritterkasse!
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Durchführung
- 2 Geschichte
- 2.1 Antike
- 2.2 Mittelalter
- 2.3 Frühe Neuzeit
- 2.4 20. Jahrhundert
- 2.4.1 Überblick
- 2.4.2 Deutschland 1923 bis 1955
- 2.4.2.1 Verbot in der Weimarer Republik
- 2.4.2.2 Auswirkungen und Aufhebung
- 2.4.2.3 Erneute Restriktionen
- 2.4.2.4 Verbot des Privatbesitzes in der NS-Zeit
- 2.4.2.5 Verbot des gewerblichen Besitzes
- 2.4.2.6 Außerkurssetzung der Gold- und Silbermünzen
- 2.4.2.7 Verbot durch die Besatzungsmächte
- 2.4.3 Frankreich 1936 bis 1937
- 2.4.4 Großbritannien 1966 bis 1971
- 2.4.5 Indien 1963 bis 1990
- 2.4.6 USA 1933 bis 1974
- 3 Weblinks
- 4 Einzelnachweise
Wer sich immer schon fragte warum man jede Unze (31,1g) Gold einzeln aus der USA holt das es so lange dauert bekommt da die Antwort!
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Bundesbank-Gold aus New York in China eingeschmolzen?
25.07.2013, 15:05 Uhr | von Martin Mrowka, t-online.de
Glaubt man der Bundesbank, liegen bei der Federal Reserve Bank in New York 1536 Tonnen deutsches Gold - genau 122.597 Gold-Barren, jeder zwischen 10,9 und 13,4 Kilo schwer. Etwa 24.000 Goldbarren davon sollen in den nächsten sieben Jahren nach Deutschland geschifft werden. Der in New York gelagerte Anteil der deutschen Goldreserven soll von derzeit 45 Prozent schrittweise auf 37 Prozent im Jahre 2020 sinken, kündigte die Bundesbank im Januar 2013 an. Doch glaubt man dem amerikanischen Hedge-Fonds-Manager William Kaye sind die deutschen Goldvorräte aus den USA gar nicht mehr abrufbar. Das Gold sei weg, genauer gesagt in China. Eine Verschwörungs - Theorie?[...]
Interessant in diesem Zusammenhang: Von den USA wurden im Zeitraum 1991 bis 2012 rund 6416 Tonnen Gold gewonnen, doch satte 5504 Tonnen Gold exportiert. Nie geklärt werden konnte öffentlich, aus welchen Quellen dieses ausgeführte Gold stammte. [...]
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Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Sima« (31. Juli 2013, 09:45)
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Deutsche Goldreserven sind weg! Butter bei den Fischen was ist nun damit?
Dass die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA seit dem NSA Abhörskandal nicht unbedingt die besten sind, ist sicherlich den meisten Menschen bekannt. Jetzt bauen sich jedoch neue dunkle Wolken am transatlantischen Horizont auf. Nach einer Aufforderung des Rechnungshofes plant die Deutsche Bundesbank einen Großteil, der im Ausland gelagerten Goldreserven, nach Hause zu holen. Experten bezweifeln jedoch, dass sich die Goldbarren überhaupt noch in der amerikanischen Notenbank Fed befinden.
Das deutsche Gold im Ausland
Manche Menschen stellen sich nun die berechtigte Frage, warum über zwei Drittel der Goldreserven überhaupt im Ausland gelagert werden müssen.
Wurde das Gold tatsächlich verkauft und in China eingeschmolzen, dann wird Deutschland im besten Falle anderen Barren zurückerhalten. Daher liegt es aus Sicht der Bundesbank nahe, diese einzuschmelzen, wenn man einen Tausch verschleiern möchte. Ein solches Verhalten der Amerikaner käme einem Skandal ohnegleichen nah. Allerdings hat man in den vergangenen Monaten gesehen, dass internationale Beziehungen nicht notwendigerweise ganz oben auf der Prioritätenliste in Washington stehen. Besonders die Bundesrepublik scheint immer wieder wie ein Partner zweiter Klasse behandelt zu werden. Ein Verkauf der deutschen Goldreserven wäre jedoch ein neuer Tiefpunkt, der bei Bekanntwerden kaum unter den Tisch zu kehren wäre[...]
nein sie sind nicht dumm sie sind BRiD ler![...]Wurde das Gold tatsächlich verkauft und in China eingeschmolzen, dann wird Deutschland im besten Falle anderen Barren zurückerhalten. Daher liegt es aus Sicht der Bundesbank nahe, diese einzuschmelzen, wenn man einen Tausch verschleiern möchte. Ein solches Verhalten der Amerikaner käme einem Skandal ohnegleichen nah. Allerdings hat man in den vergangenen Monaten gesehen, dass internationale Beziehungen nicht notwendigerweise ganz oben auf der Prioritätenliste in Washington stehen. Besonders die Bundesrepublik scheint immer wieder wie ein Partner zweiter Klasse behandelt zu werden. Ein Verkauf der deutschen Goldreserven wäre jedoch ein neuer Tiefpunkt, der bei Bekanntwerden kaum unter den Tisch zu kehren wäre
Genauso wie die Türken Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg aufgebaut haben gibt es natürlich keine Seriennummern!
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[...]Im internationalen Handelsgeschäft sind Standardbarren Edelmetallbarren mit eingeprägtem Gewicht und Reinheitsgarantie. Auf den Barren sind dann die Feinheit, die Marke des Herstellers, eine Seriennummer und das Produktionsjahr angegeben. Die Feinheit muss bei Gold mindestens 995/1000 erreichen, bei Silber 999/1000 und bei Platin und Palladium 999,5/1000. Die Seriennummer dient dabei zur Identifikation jedes Barrens und wird vom Produzenten in einem Verzeichnis eingetragen. Ein Standardbarren Gold („Good-Delivery-Barren“) wiegt nominell 400 Feinunzen (rund 12,44 kg). Das zugelassene Feingewicht der goldenen Standardbarren kann jedoch zwischen 350 und 430 Unzen variieren (750 bis 1100 Feinunzen bei Silber).[1] [...]
Verschleiert wird doch bei der Aktion woher denn der Barren dann kommt, denn wenn ich ihn bei A hinterlegt habe kann ich ihn doch nicht bei B bekommen oder?
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„Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“
Quelle >>>
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Europe
LBMA London Bullion Market Association
Americas
COMEX New York Mercantile Exchange (NYMEX), COMEX Division BM&F Brazilian Mercantile & Futures Exchange, São Paulo
Middle East
DMCC Dubai Multi Commodities Centre IGE Istanbul Gold Exchange
Far East
TOCOM Tokyo Commodity Exchange SGE Shanghai Gold Exchange SHFE Shanghai Futures Exchange CG&SES The Chinese Gold & Silver Exchange Society, Hong Kong
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Verschwörer vermuten leere Goldtresore in den USA
37 Tonnen deutscher Goldreserven holte die Bundesbank 2013 zurück in ihre Schatzkammer. Der Jubel war laut, aber unberechtigt: Geplant waren 50 Tonnen. Doch wieso fließt der Goldstrom so langsam? Experten haben eine beunruhigende Vermutung.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Viel treffender als mit diesem alten deutschen Sprichwort lässt sich die Rückholaktion deutscher Goldreserven bisher kaum beschreiben: Gleich im ersten Jahr nach einem Versprechen der Bundesbank aus dem Oktober 2012 blieb das Institut hinter seinem Plan zurück.50 Tonnen Gold jährlich will die Bundesbank zwischen 2013 und 2015 aus den Depots in New York und Paris zurück nach Deutschland holen. [...]
Existiert das Gold nur noch auf dem Papier?
Doch weshalb fließt der Goldstrom langsam als gedacht? Was ist so schwierig daran, Flugzeuge, Lastwagen und Schiffe vollgepackt mit Gold nach Deutschland zu schicken? Wohl nicht die Tragfähigkeit der Transportmittel. Unter Gold-Experten kursieren gleich mehrere Verschwörungstheorien: Sie sprechen davon, dass die amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) nur noch einen Bruchteil der ihr anvertrauten 1.500 Tonnen deutscher Goldreserven in ihren Tresoren aufbewahrt. Etwa, weil sie es verliehen hat.[...]
na wenn mein Taschenrechner noch richtig funktioniert sind das bei 1500t Gesamtmenge dann gut 40 Jahre aber nur aus den USA!37 Tonnen deutscher Goldreserven holte die Bundesbank 2013 zurück in ihre Schatzkammer.
Der Verdacht verdichtet sich immer mehr das die Deutschen wieder einmal durch die Hilfe ihrer Zitronenfalter beklaut wurden!
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[...]„Handelsblatt“: „Die Rückführung stockt – aus rätselhaften Gründen.“[...]
„Handelsblatt“: „An die gegebene (Rückholungszusage mit konkretem Zeitplan) fühlt sich die Bundesbank nicht mehr gebunden, wie sie nun erstmals (gegenüber dem „Handelsblatt“) einräumt.“[...]
„Handelsblatt“: „Die BuBa fühlt sich wegen ‚logistischen Schwierigkeiten‘ an die dem Bundestag gegebene Zusage nicht mehr gebunden.“[...]
„Handelsblatt“: „Zudem habe ein externer Sachverständiger das Umschmelzen der Goldbarren beobachtet.“[...]
Oh yeah, baby. Das klingt sehr gut, Herr BuBa-Sprecher (namenlos, vermutlich kommt diese Info von BuBa-Pressechef Best). Wenn Sie uns nun freundlicherweise noch einen Namen dieses „Sachverständigen“ nennen und veröffentlichen würden. Sowie natürlich seine Vorgehensweise beim „zählenden Beobachten“, seinen unterschriebenen Bericht und seine Expertise, nachdem Sie bislang all diese Infos dem „Handelsblatt“ auch auf Nachfrage nicht genannt haben.[...]
Aber es wird noch lustiger!
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[...]Die ersten fünf Tonnen hat die Bundesbank 2013 aus New York nach Frankfurt geholt. „In diesem Jahr werden wir 30 bis 50 Tonnen verlagern, vielleicht auch mehr“, erklärt Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele
in einem Interview mit dem „Handelsblatt“. Insgesamt holte die Bundesbank im vergangenen Jahr 37 Tonnen zurück.Davon kamen 32 Tonnen aus Paris.[...]
Damit wäre eine weitere Lüge offenbar geworden aber nur für denjenigen der das entsprechende Wissen hat um die Ungereimtheiten zu entdecken.
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[...]Entgegen kursierender Gerüchte, dass das Gold womöglich gar nicht mehr da ist, sei alles in Ordnung gewesen: „Wir haben das Gold aus dem Tresor in Begleitung der Revision entnehmen lassen und nach Europa gebracht“, erklärt Thiele. „Erst in Europa haben wir dieses Gold umschmelzen lassen und auf den heute üblichen Barrenstandard gebracht.“ Denn teilweise stammten die Bestände in New York noch aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg. „Nach der Schmelze hat sich, wie zu erwarten, bestätigt, dass mit diesen Barren zu 100 Prozent alles in Ordnung war.“[...]
Barrennummern identisch => dass solche Verschwörungstheorien jeder Grundlage entbehren, klar doch und wer kontrolliert den Kontrolleur?
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[...]
Barrennummern identisch
Vor dem Transport sei das Gold in NewYork in Form der ursprünglichen Barren übergeben worden. „Unsere
Revision hat die Barrennummern vor Ort anhand unserer Listen geprüft. Dasselbe Gold ist bei der von uns beauftragten Goldschmelze in Europa angekommen. Das sollte eigentlich jedem zeigen, dass solche Verschwörungstheorien jeder Grundlage entbehren.“
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Gold erlebt seinen größten Preissprung seit 1983
Im vergangenen Jahr war Gold der große Verlierer, die Rallye schien vorbei. Doch plötzlich greifen Investoren wieder zu. Ist das eine neuerliche Wende oder nur ein Aufzucken vor dem nächsten Absturz?
Jetzt hat China einen weiteren globalen Spitzenplatz eingenommen: beim Erwerb von Gold.
Und passend zu dieser Nachricht steigt der Preis des Edelmetalls seit einigen Wochen wieder rasant. Gold legte sogar den besten Jahresstart seit 1983 hin.
Steht der Goldpreis vor einer erneuten Rallye?
Ist also nun der Abwärtstrend gestoppt? Folgt eine neuerliche Rallye beim Goldpreis?
Denn nach wie vor scheint die Gefahr einer Systemschmelze weitgehend gebannt.
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Liegt das Gold der Bundesbank wirklich in New York?
Der Notgroschen der Bundesrepublik ist 113 Milliarden wert – und glänzt. Es ist der zweitgrößte Goldschatz der Welt, zumindest der Theorie nach. Aber wo sind die Barren?
Es ist die eiserne Reserve für schlechte Zeiten, und sie glänzt im wahrsten Sinne des Wortes: Für den Fall der Fälle verfügt die Bundesrepublik Deutschland über rund 3390 Tonnen Gold. Sie haben derzeit einen Marktwert von etwa 113 Milliarden Euro. Es ist der zweitgrößte Goldschatz der Welt, nach dem der USA. Jedenfalls theoretisch. Denn so recht hat niemand nachgesehen in den vergangenen Jahren, ob das Gold tatsächlich noch da ist – und den Deutschen auch noch gehört.
USA haben die größten Goldbestände
Je weiter der Schuldenberg der USA wächst (aktuell mehr als 17 Billionen Dollar), desto größer könnte die Versuchung werden, auf Goldreserven als Pfand zurückzugreifen. Es ist bekannt, wie wichtig zum Beispiel dem größten Gläubiger der USA, China, physisches Gold ist. Die Amerikaner sitzen mit 8133 Tonnen Gold auf den weltweit größten strategischen Reserven des Edelmetalls. Ob etwas davon verpfändet ist und wenn ja, wie viel, gehört zu den großen Geheimnissen des Mythos Gold.
sie befreiten uns von Patenten, Land, Wohlstand, Bevölkerung u.s.w.Oder glaubt etwa jemand das unser (Befreier) wirklich das sind für was sie sich halten.