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1

Sonntag, 4. November 2012, 15:16

Tiefer Staat ohne § 26 StGB Problem?

Hallo,
so manchen wird weder der Begriff Tiefer Staat noch der § 26 StGB geläufig sein aber dem kann abgeholfen werden.

Quelle >>>

Zitat

Strafgesetzbuch
Allgemeiner Teil (§§ 1 - 79b)
2. Abschnitt - Die Tat (§§ 13 - 37)
3. Titel - Täterschaft und Teilnahme (§§ 25 - 31)
§ 26
Anstiftung


Als Anstifter wird gleich einem Täter bestraft, wer vorsätzlich einen anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat bestimmt hat.


Quelle

Zitat

Rechte V-Leute offenbar vor Strafverfolgung geschützt

Neue Vorwürfe gegen deutsche Verfassungsschutzbehörden: Sie sollen in den 90er-Jahren rechtsradikale V-Leute systematisch beschützt haben – auch wenn diese straffällig wurden.
[...]

Hier der Verweis zum Spiegel.


+++ Die Ungereimtheiten in der Übersicht +++

+++ NPD-Verbot bleibt unwahrscheinlich +++

+++ Partei weist Verbindung zu Morden zurück +++


+++ Auch Bayern führte V-Mann beim NSU +++

++ Immer mehr NSU-Unterstützer entpuppen sich als Agenten ++


+++ Wer steckt wirklich hinter dem „rechten“ Terror? +++

Quelle

Zitat

900.000 Euro an NSU-Opfer
Zahlungen abgeschlossen
Bis zur Entdeckung des Nationalsozialistischen Untergrunds gelten die Opfer der Terrorgruppe als Kriminalitätsopfer. Entschädigung Fehlanzeige. Doch nachdem klar ist, wer für die Mordserie verantwortlich ist, bekommen die Familien der zumeist ausländischstämmigen Kleinunternehmer finanzielle Unterstützung.
[...]
"Doch nachdem klar ist, wer für die Mordserie verantwortlich ist,[...]"
Meines Erachtens ist hier gar nichts klar sondern es riecht nach einem handfesten Skandal!

Wer sich nun die Mühe gemacht hat das alles durchzulesen und den zeitlichen Ablauf nicht aus den Augen lässt der wird nicht umhin kommen Fragen zu stellen!
Für den naiven Bürger ist hier wieder das Weltbild erschüttert aber sein Glaube das die Anstifter gleich einem Täter bestraft würden geschweige auf der Anklagebank sitzen werden wird sich bestimmt nicht erfüllen!


Liebe Kameradinnen und Kameraden bitte achtet auf eure Wortwahl wenn ihr auf den Beitrag antwortet!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Sima

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2

Sonntag, 4. November 2012, 17:10

Du hast dir ja viel Mühe gemacht mit Deinem Bericht.
Du wirst enschuldigen, für meinen unfachmännichen Kommentar: ich hatte das bei den TV-Berichten im Gefühl, daß da was nicht stimmt.

Ich kann das aber immer nicht so richtig begründen, immer nur stückhaft. . . und dann vergesse ich immer Details. o0 :( aber da bin ich nicht die allereinzigste, die das nicht so glaubt, wie berichtet wurde.

Aber es gibt viel zu viele, die nicht so aufmerksam hinhören.

Auf jedenfall erahnte ich, daß da mehr künstlich gezündelt wurde, von denen, die aufpassen sollten, als denen recht ist.
Wie Du schon schreibst: § 26 Anstifter.
Was ist künstlich herbeigeredet und organisiert und was hat sich entwickelt?

Warum sollen sich Böhnhardt und Mundlos umgebracht haben?
Weil sie erfahren haben, daß verraten worden sind, erfahren, wem sie aufgesessen sind?

Ach und nun ist B.Z. doch kein V-Leut, wie mal in die Welt gesetzt wurde???
Das ist doch bestimmt ins :zensiert:

MkG Sima :winken:
In der Ruhe liegt die Kraft.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (4. November 2012, 17:25)


3

Mittwoch, 7. November 2012, 18:41

Hallo,
es wird langsam interessant!

NSU-Volksaufklärung: Jürgen Elsässer über die Mordwaffe Ceska (Compact Magazin Nov 2012)

Quelle

Zitat

Ausschnitt aus dem Video "Compact Magazin November 2012" mit dem
Chef-Redakteur Jürgen Elsässer über die neuen Erkenntnisse zu der sog.
"NSU-Mordwaffe" Ceska. Diese tschechische Pistole entstammt einer
Fertigungsserie von 60 Stück, wobei 31 Stück davon der Stasi verkauft
wurden. Was mit diesen Stasi-Waffen nach dem Ende der DDR geschehen ist,
ist unklar, sie könnten jedoch vom
BRD-Innenministerium/BRD-Verfassungsschutz übernommen worden sein.

Außerdem
wird der Bericht aus dem Spiegel kommentiert, der einige Wochen vor der
Ermordung der beiden sog. "NSU-Terroristen" Uwe Mundlos und Uwe
Böhnhardt darüber berichtete, daß ein Türke aus der Schweiz die
Mordwaffe den deutschen Sicherheitsbehörden angeboten hatte. Sie sei von
einem türkischen Geheimbund benutzt worden, um die 8 Türken, den einen
Griechen und die Polizistin Michèle Kieswetter zu ermorden und würde in
der Schweiz gelagert. Er selbst sei an einem der Morde beteiligt
gewesen. Er wolle die Mordwaffe übergeben. Im Austausch verlangte er
Straffreiheit durch die deutsche Justiz. Diese wollte man ihm nicht
zusagen. Einige Wochen später starben die beiden Uwes und die Waffe
tauchte dann plötzlich nahezu unbeschadet in den Trümmern der
niedergebrannten Wohnung von Beate Zschäpe und den beiden Uwes in
Zwickau auf.

Weitere Hintergrundinformationen zu der sog. Döner-Mordserie werden in kommenden Ausgaben des Compact Magazins angekündigt.

Video nicht verfügbar
Dieses Video ist nicht mehr verfügbar, weil das mit diesem Video verknüpfte YouTube-Konto gekündigt wurde.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Sima

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4

Mittwoch, 7. November 2012, 18:46

erschütternd

was soll man dazu sonst sagen?
In der Ruhe liegt die Kraft.

5

Dienstag, 13. November 2012, 16:26

18.11.2012 Volkstrauertag

Das System hat diesen Feiertag noch nicht abgeschafft, aber dieser Tag Beinhalten nicht alle Toten .......
Es gibt eben böse und gute Tote. :ironie2:

Ach ja die Bösen Toten, ja da gibts auch Aktuell einen.

http://www.mdr.de/exakt/uwemundlos102.html

MKG

Widukind

Sima

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6

Dienstag, 13. November 2012, 20:25

Nicht mal einen Tag

gab es Zeit für Kommentare. :unten:

Ich glaube es nicht: Terrorist. Ich kannte ihn nicht, trotzdem kann ich es nicht glauben. :|

Sima
In der Ruhe liegt die Kraft.

7

Mittwoch, 14. November 2012, 07:09

Was ist eigentlich sicher?

Das, was über diese Menschen verbreitet wird, sagt es waren Terroristen.
Nazis, die keine Gnade kannten, wenn das so ist, frage ich mich
warum sollten sie sich selbst erschießen?
Wenn sie so brutal waren, hätten sie bei einer Verhaftung noch ein paar ( Feinde) mitgenommen in den tot
der Selbstmord passt nicht zu dem, was über sie gesagt wird.


MKG

Widukind

8

Mittwoch, 14. November 2012, 21:17


9

Samstag, 1. Dezember 2012, 14:30

Hallo,
Gerhard Wisnewski s Kommentar zum Buch: Das RAF-Phantom

Zitat

[...]Das eigentlich Revolutionäre und Bahnbrechende an dem Buch war jedoch der konsequent verfolgte Gedanke, Behörden könnten Attentate auf Politiker und Wirtschaftsführer möglicherweise nicht nur gedeckt, sondern auch gefördert und – z. B. über V-Leute – sogar begangen haben. Das RAF-Phantom markierte damit einen radikalen Paradigmenwechsel im deutschen Nachkriegsjournalismus. Informationen und Erklärungen von Bundesanwaltschaft und BKA wurden plötzlich nicht mehr als Gottes Wort betrachtet, sondern nüchtern hinterfragt und zerlegt. Polizei, Behörden und Staatsanwaltschaften wurden nicht mehr per se als vertrauenswürdig angesehen, sondern bei den schlimmsten Verbrechen in den Kreis der Verdächtigen mit einbezogen. Soweit ich sehe, war Das RAF-Phantom in dieser Radikalität damit in Deutschland einzigartig und knüpfte eher an die Tradition der amerikanischen Kennedy-Investigatoren oder an die Arbeiten des griechischen Regisseurs Costa-Gavras (Z) an. Der deutsche Journalismus hing demgegenüber einem naiven und fast kindlichen Staatsbild an: komplett obrigkeitshörig und ohne jede Distanz zu Polizei und Geheimdiensten.[...]
Da sind schon erstaunliche Parallelen vorhanden oder?
Ein interessantes Fazit dann am Ende zu dem sich bestimmt viele Anhänger finden lassen.

Zitat

[...] Auch 20 Jahre nach seinem Erscheinen ist das Buch, obwohl inzwischen vergriffen, brandaktuell. Denn wie man an der »Terrorzelle NSU« sieht, treiben die Behörden die Phantomspielchen munter weiter. Windelweiche »Beweise«, tote Verdächtige und dubiose Bekennerbriefe oder -videos sind die typischen Kennzeichen einer Phantom-Terrorgruppe. Und nicht zu vergessen auch die Staatskrise, diesmal ausgelöst durch allzu offensichtliche Aktenvernichtungen der Geheimdienste. Wobei Beweismittelvernichtung ein typisches Tätermerkmal ist. Das heißt: Die phantomhafte »RAF« lebt in vielen Gestalten weiter – als eine Art Untoter der Geheimdienste ..


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Donnerstag, 14. Februar 2013, 19:55

Hallo,
es ist schon interessant was so nach Jahren alles herauskommt!
Quelle

Zitat

Kooperation der Ex-RAF-Terroristin: Verena Becker bekam Geld vom Verfassungsschutz
Die verurteilte Ex-RAF-Terroristin Verena Becker hat offenbar mit dem Verfassungsschutz kooperiert. Da geht laut einem Zeitungsbericht aus dem Gerichtsurteil hervor. Für Informationen über die RAF bekam Becker Geldleistungen und möglicherweise mehr.
Die ehemalige RAF-Terroristin Verena Becker hat nach Informationen der „Bild“-Zeitung mit dem Verfassungsschutz kooperiert. Becker habe dafür auch Geld vom Staat bekommen, berichtet das Blatt vom Donnerstag unter Berufung auf das schriftliche Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart im Prozess um die Ermordung von Generalbundesanwalt Siegfried Buback. In dem Urteil heißt es den Angaben zufolge, Becker habe im Dezember 1981 „Kontakt zum Bundesamt für Verfassungsschutz aufgenommen und im Rahmen umfangreicher Gespräche Informationen zur ´RAF´ geliefert“.[...]
Eine wirkliche Aufklärung nach dreißig Jahren kann man vergessen da wurden sicherlich alle belastenden Dinge wenn es sie gegeben hat beiseite geschafft!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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matty

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11

Donnerstag, 14. Februar 2013, 20:40

Die RAF und die Stasi II VS


Nun glaubt noch jemand an die Unschuld dieses Systems!
Die Stasi II auch VS genannt ein Saat im Staate ohne jeglicher Kontrolle und Rechtsnormen!
So siehts mit der Demokrötie im Staate br D aus!
Ach so ja mit der richtigen Stasi haben die Roten Faschisten auch schon zusammen gearbeitet.

Zitat


Bekam Verena Becker Geld vom „Schweinesystem“?

Die Urteilsbegründung im Fall Verena Becker legt nahe, dass die RAF-Terroristin mit dem Verfassungsschutz kooperiert hat. Demnach hätte Becker der Behörde schon 1981 Informationen zur RAF geliefert.



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Manuela4

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12

Mittwoch, 3. April 2013, 20:22

NSU

Eine Türkin mit NSU - Verfassungsbeschwerde

Zitat

Streit um NSU-Prozess: Türkin reicht Verfassungsbeschwerde ein

Seit Tagen beherrscht der Streit um die Platzvergabe beim NSU-Prozess die Berichterstattung. Jetzt hat die Debatte auch das Bundesverfassungsgericht erreicht: Eine in Deutschland lebende Türkin reichte dort Beschwerde ein. Sie sieht sich in ihren Grundrechten eingeschränkt.
[...]
Jetzt schlägt es aber 13 :kocht: :kocht: :kocht: :kocht: was bilden die sich denn ein .

Quelle

NSU-Mordserie

Zitat

"Bei
schweren Straftaten an Menschen, die einer ethnischen oder religiösen
Minderheit angehören, muss künftig immer auch in die Richtung eines
möglichen politischen Motivs ermittelt werden", sagte Edathy den "Kieler
Nachrichten" (Donnerstagausgabe). Dies sei eine zentrale Lehre aus der
NSU-Mordserie"
Das ist doch wirklich der knaller, es ist noch nichts erwiesen ob sie es wirklich waren, kein Urteil ist gesprochen aber eine Lehre wird schon aus der NSU Mordserie gezogen.

Quelle

matty

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13

Mittwoch, 3. April 2013, 21:08

Zitat

NSU-Prozess: Beate Zschäpe bietet türkischer Zeitung ihren Sitzplatz an

Es ist ein Lichtblick im schwelenden Streit um die Sitzvergabe beim NSU-Prozess am Münchner Oberlandesgericht: Um die Wogen der Empörung zu glätten, hat die Angeklagte Beate Zschäpe nun selbst angeboten, ihren Sitzplatz im Gerichtssaal zugunsten der türkischen Tageszeitung Hiciv zu räumen



Weiter lesen!


Nun und dann gleich anklagen!
Mir kommt dieser VS Prozess sowieso schon vor wie in Zeiten des Mafia von “Al” Capone!

:bomb: :vinsent: :tot:
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14

Donnerstag, 4. April 2013, 13:04

Hallo matty,
NSU-Prozess: Beate Zschäpe bietet türkischer Zeitung ihren Sitzplatz an

Es ist ein Lichtblick im schwelenden Streit um die Sitzvergabe beim NSU-Prozess am Münchner Oberlandesgericht: Um die Wogen der Empörung zu glätten, hat die Angeklagte Beate Zschäpe nun selbst angeboten, ihren Sitzplatz im Gerichtssaal zugunsten der türkischen Tageszeitung Hiciv zu räumen
selten so gelacht!!!! :hoch:

Über eine faire Verhandlung brauchen wir nicht zu diskutieren denn das ist ein Schauprozess in meinen Augen.
Rechtsbruch und Beugung auch da wieder an der Tagesordnung!
Die Verwicklung des sogenannten Staates und seiner Organe und die Vernichtung von Beweisen sollte als erstes geklärt werden aber all das wird nicht geschehen.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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15

Donnerstag, 4. April 2013, 17:59

“Wir werden klagen”,


Zitat

NSU-Posse: Türkische Medien und Besucher wollen Extrawurst beim Prozeß in München

Die türkische Zeitung “Sabah” will eine Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe einreichen. “Wir werden klagen”, sagte demnach der stellvertretende Chefredakteur Ismail Erel. Die Beschwerde sei aber noch nicht eingereicht; auch die “Hürriyet” prüft eine Klage. Außerdem berichtete der “Münchner Merkur”, daß eine Türkin beim Bundesverfassungsgericht eine  Beschwerde gegen die Einlaßregelung eingelegt habe.



Quelle!


Nun zu fragen wäre ob die dann auch gleich ihre Meuchelmörder aus Türkistan mit bringen die sich da vor der Strafverfolgung versteckt haben.
Beim fordern scheine die einsame Spitze zu sein sonst nur Orientalischer Qualm.
Dieser Prozess dürfte jetzt schon illegal sein den mit Wahrheit hat das ganze nichts mehr zu tun.
Dies ist eine abgekartete Schweinerei oberster Güte.
Ein eindeutiger Rechtsbruch durch staatliche Organe die weder Demokratisch noch Rechtsstaatlich agieren.


:diablo: :diablo: :diablo:
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16

Freitag, 5. April 2013, 20:12

Zitat

In Zwickau ist Zschäpe noch die ganz liebe Lisa

Die mutmaßliche Terroristin Zschäpe hat in Zwickau gute Bekannte, auf die sie bauen kann. Eine "ganz Liebe" sei sie gewesen, sagt eine Freundin. Von möglichen Verbrechen will niemand etwas wisse



Weiter lesen!


Das wird auf jeden Fall kein rechtsstaatlicher Prozess sondern eine Hexenjagd
Selbst wenn Frau Zschäpe schuldig gesprochen werden sollte steht das Urteil schon fest.
Dies hat mit Rechtsstaatlichen Verhalten nichts mehr zu tun!


:diablo: :diablo: :diablo:
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17

Sonntag, 7. April 2013, 16:06

Quelle

Zitat

Anschlagsgerüchte vor NSU-Prozess
Ein Anwalt aus Hessen hat laut einem Medienbericht vor einem Anschlag
während des Prozesses um die NSU-Morde gewarnt. Demnach will ein Türke
eine Waffe ins Münchener Oberlandesgericht schmuggeln.[...]
:weinen: :weinen:
Und warum weil von dem Deutschen Gericht keine Gerechtigkeit zu erwarten ist, hört hört hört das müssen sie grade von sich geben.

18

Montag, 8. April 2013, 19:57

Hallo,
nun wird es für die BRD eigentlich peinlich aber damit haben sie ja kein Problem denn die mediale fernsteuerung ist ja in ihren Händen.
Quelle

Zitat

Mindestens 24 Staatsspitzel im „NSU“-Umfeld aktiv: „NSU“-Trio offenbar komplett staatlich gesteuert
Nachdem vor Monaten öffentlich wurde, daß ein staatlicher Provokateur („V-Mann“) der ominösen „NSU“-Bande Sprengstoff geliefert hat, ist nun bekannt geworden, daß ein weiterer Staatsspitzel die Autos anmietete, mit denen zu den Tatorten gefahren worden sein soll.

Ralf M. aus Zwickau – früherer Sänger einer Band mit dem abstoßend-klischeeverstrahlten Namen „Westsachsengesocks“ – hat nach Erkenntnis der Ermittler für zwei Morde des „NSU“ ein Fahrzeug angemietet. Sein staatlicher Künstlername war „Primus“.

Die „Berliner Zeitung“ enthüllt zudem, daß mindestens 24 staatliche Informanten, Helfer und Provokateure im „NSU“-Umfeld aktiv waren (http://www.berliner-zeitung.de/neonazi-t…6,22262670.html ). Laut „Berliner Zeitung“ spitzelten sie für das Bundesamt (BfV) und die Landesämter für Verfassungsschutz (LfV), für den Militärischen Abschirmdienst (MAD) und das Berliner Landeskriminalamt (LKA).[...]
Quelle

"Eine nette Liste", was werden nun die Türken denken die sich einen Logenplatz im Gerichtssaal erkämpften?
Fast wie in unserer Heimat! 8o

Zitat

[...]
„X-1“ und „X-2“. Die zwei Thüringer Neonazis, deren Klar- und Decknamen nicht bekannt sind, warb das BfV in der „Rennsteig“-Nachfolgeoperation „Saphira“ zwischen 2003 und 2005 an.

„Otto/Oskar“. Hinter diesen beiden Decknamen verbarg sich Tino Brandt, Chef des THS und zwischen 1994 und Anfang 2001 der bestbezahlte Spitzel des LfV Thüringen. Brandt hatte 1998/1999 Kontakt zum Trio und ließ ihm Geld zukommen, das er für diesen Zweck vom Verfassungsschutz erhalten hatte.

„Hagel“. Marcel D. war der Geraer Sektionschef von Blood&Honour, der Organisation, die dem Trio wichtige Fluchthilfe leistete. „Hagel“ wies bereits im September 1998 und im November 1999 auf einen wichtigen Verbindungsmann des Trios hin.

„Tristan“. Auch dieser Spitzel gab frühzeitig einen wichtigen Tipp und wies auf Chemnitz als möglichen Fluchtort hin.

„Küche“. Thomas Dienel war einer der gefährlichsten und zeitweise einflussreichsten Neonazis in Thüringen und wurde 1995 als V-Mann angeworben. 2000 flog er auf.

„Corelli“. Thomas R. war eine Topquelle des BfV. Zwischen 1994 und 2012 lieferte er brisante Interna aus der rechten Szene und erhielt dafür insgesamt 150 000 Euro. R. kannte das Trio aus Thüringen.

„Ares“. Dahinter verbirgt sich der Erfurter Ex-NPD-Chef Kai-Uwe Trinkaus. Er arbeitete 2006/2007 für das LfV und war bei Gesprächen anwesend, in denen es um das Trio ging.

„X-3“. Kai D., dessen Deckname nicht bekannt ist, war rund 15 Jahre lang V-Mann erst des Berliner und später des bayerischen LfV. In den 1990er-Jahren hatte er enge Beziehungen nach Thüringen und zum THS. Im Jahr 2000 wurde er abgeschaltet.

„X-4“. Von Mai 1999 bis Mai 2003 führte der MAD eine eigene Quelle im THS. Die Identität dieses V-Manns ist ungeklärt.

Hilfe bei Wohnungssuche

„Primus“. Ralf M. ist ein Zwickauer Neonazi, der ab Ende der 1990er-Jahre bis etwa 2002 für das BfV gespitzelt haben soll. M. kannte Zwickauer Kontaktleute des Trios. Seine Baufirma soll außerdem im Zeitraum zweier Morde, die dem NSU zugeschrieben werden, Fahrzeuge angemietet haben. Die Ermittler gehen allerdings bislang nicht davon aus, dass „Primus“ an den Taten des NSU beteiligt war.

„Piato“. Carsten S., ein V-Mann des Brandenburger LfV, verkehrte in der Chemnitzer Helfer-Szene des Trios. Das LfV hatte ihn beauftragt, dort Informationen über die drei Untergetauchten zu beschaffen. Er meldete unter anderem, dass den Untergetauchten Waffen besorgt werden sollten.

„VP 562“. Dahinter verbirgt sich Thomas S., der zwischen 2000 und 2011 für das Berliner Landeskriminalamt spitzelte. S. war ein enger Vertrauter des Trios. Er hatte ihnen 1997 Sprengstoff beschafft und nach ihrem Abtauchen die erste Wohnung in Chemnitz besorgt.

„X-5“. M. H. war bis zum Jahr 2002 V-Mann des BfV. Der Neonazi hatte engen Kontakt in die Chemnitzer Helfer-Szene des Trios.

„X-6“. Das gleiche trifft auch auf Toni S. zu, der von 2000 bis 2002 für das LfV Brandenburg spitzelte.
Jürgen Gansel, MdL Pressesprecher der NPD Sachsen setzt im folgenden leider etwas voraus das bei den meisten leider nicht existiert!
Eigenständiges Denken und die Wahrnehmung der eigenen Interessen!

Zitat

[...]Mittlerweile haben aber selbst die größten Einfaltsbürger erkannt, daß die Herrschenden den „Rechtsterrorismus“, den sie zu bekämpfen vorgeben, selbst schaffen und steuern![...]


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uebender

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Samstag, 4. Mai 2013, 20:17

NSU, STASI, VS und andere Lügen!

An dieser Frau soll ein Exempel statuiert werden
Damit die Zentralräte der Muslime nicht noch mehr einfordern als Ihnen überhaupt zusteht.
Unsere Gerichte sind den Vorstellungen dieser unterschichtigen Zuwanderer bereits hörig, die scheißen sich schon vor Angst in die Hose.
Also wird ein Bauernopfer als Sau durchs Dorf getrieben. Das wird aber nichts nützen, denn diese kulturellen Bereicherungen werden solange ungestraft weiter machen, bis die Hauptstadt Berlin gänzlich von diesen Verbrechern durchgefiedelt wird.
Wer davor die Augen verschließt hat Angst vor der Realität.


Mir tut die arme Frau langsam Leid
das wird kein Prozess das wird eine Hinrichtung!
Hier zeigt der br D Rechtsstaat welche Demokratie hier herrscht

Wer sich über Menschenrechtsverletzung im Ausland aufregt sollte sich erst ein mal an die eigene Nase fassen.

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Zschäpe wird voll gefesselt vor Gericht geführt

"Bei völliger Entkleidung" untersucht

Begleitet werde die 38-Jährige von Beamten eines Spezialeinsatzkommandos. Vor und nach jedem Verhandlungstermin werde sie "bei völliger Entkleidung" untersucht. Ihre Einzelzelle im Gefängnis dürfe sie nur unter diesen Sicherungsmaßnahmen verlassen.

In den Sicherheitsvermerken im Gefängnis sei bei Zschäpe die Information "Fluchtgefahr" eingetragen worden.



Quelle!


:diablo: :diablo: :diablo:
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matty

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Sonntag, 5. Mai 2013, 20:10

Morgen NSU-Prozess!!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Zitat

Erster NSU-Prozess Begräbnis für die Wahrheit!

Am 6. Mai ist es endlich soweit: Nach einem grotesken Gezerre um Pressesitzplätze beginnt nun endlich der Prozess gegen die Reste der angeblichen NSU-Terrorzelle. Da könnte man ja endlich die Frage klären:

Wer hat nun eigentlich zwischen 2000 und 2006 die acht türkischen und den griechischen Ladenbesitzer ermordet
Denn bevor das völlig in dem Medienrummel untergeht: Während wieder einmal Deutschland am Pranger steht, führen bei diesen »NSU-Morden« in Wirklichkeit die meisten Spuren nach wie vor zu ausländischen Tätern.

Der ganze Rummel ist ein reines Vertuschungsmanöver, das von den wirklichen Tätern ablenken soll. [...]



Quelle!


Morgen soll die Farce ja losgehen. Dieser Angeklagte wird wohl entweder schweigen oder ganz brav aussagen, was immer der Inlandsdienst ihr auch gerade so ein flüstert, wenn sie keinem "Suizid" zum Opfer fallen möchte.
Über die juristische "Aufklärungsabsicht" und die Rolle der Lügenpresse brauchen wir uns wohl nicht weiter zu unterhalten.
Trotzdem können sich die (gar als Urheber?) beteiligten Behörden nicht mehr mit "Pannen" raus reden. Immerhin ein Lichtblick in der ganzen erbärmlichen Show dieser Verbrecher.


:diablo: :diablo: :diablo:
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