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Anfänger
Registrierungsdatum: 22. Oktober 2012
Wohnort: Bremen
Beruf: Hausfrau und Mutter
Hobbys: mein 'Wildgarten und seine Einwohnerschaft wie Vögel, Igel und Eichhörnchen, meine große Liebe ist JESUS CHRISTUS und seine Kirche
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Profi
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sima« (27. Oktober 2012, 15:23)
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500 Euro für die Ausreise nach Deutschland
Italien hat Flüchtlinge aus Libyen offenbar gezielt dazu animiert, nach Deutschland weiter zureisen. Jeder Flüchtling soll 500 Euro dafür bekommen haben, dass er Italien schnell verlässt
"Den Flüchtlingen wurde das Geld mit dem Hinweis in die Hand gedrückt, dass sie nach Deutschland reisen sollten", heißt es dazu aus der Innenbehörde. Möglich wurde die Einreise nach Deutschland auch durch die unbürokratische Ausstellung von Fremdenpässen und Aufenthaltstiteln durch die italienischen Behörden, die für das gesamte Schengengebiet gelten[...]
Zitat
Friedrich will härter gegen Armutsflüchtlinge vorgehen
Die Bundesregierung will gegen sogenannte Armutsflüchtlinge aus Rumänien und Bulgarien künftig härter vorgehen. Wer in betrügerischer Absicht einreise, könne ausgewiesen werden, sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) am Freitag beim Treffen der EU-Innenminister in Luxemburg.
Das nennt man dann fischen am rechten Rand oder?Friedrich will härter gegen Armutsflüchtlinge vorgehen
Die Bundesregierung will gegen sogenannte Armutsflüchtlinge aus Rumänien und Bulgarien künftig härter vorgehen. Wer in betrügerischer Absicht einreise, könne ausgewiesen werden, sagte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) am Freitag beim Treffen der EU-Innenminister in Luxemburg.
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Nachbarn klagen über Flüchtlingsheim in Essen-Schonnebeck
Rund um das Schonnebecker Übergangswohnheim für Asylanten an der Wengestraße brodelt die Volksseele. Um die 20 Nachbarn beschweren sich massiv über die Zustände vor Ort. Dabei waren Polizei und Stadtverwaltung bislang nicht untätig.
„Unhaltbare Zustände“, nannte dies ein Anwohner in der vergangenen Sitzung der Bezirksvertretung (BV) VI. Nachbarin Anja Viehoefer führt aus: „Es wird geklaut, es ist immer wieder sehr laut und auch sonst passieren dort so einige Dinge“, führt sie aus. Diese „Dinge“ sind vielfältig. Der Schonnebecker Ratsherr Siegfried Brandenburg (CDU) präzisiert: „Transporter kommen nachts, bringen alte Kühlschränke, Metalle und Kabel.“ Er geht von illegalen Aktivitäten aus.