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Erdogan-Berater sieht gottlosen Westen als Verlierer
Die westlichen Länder seien unfähig, die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu bewältigen, sagt Ibrahim Kalin, Vertrauter des türkischen Premiers. Die neue Weltordnung werde ohne sie gestaltet.
Vor etwa zwei Wochen erwähnte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan in einer Grundsatzrede zur Zukunft seines Landes kein Mal dessen
EU-Integration. Europa selbst erwähnte er dreimal, als Hort des Rassismus, wo man Türken aus Bosheit keine Visa gibt.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (17. Oktober 2012, 11:12)
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Erdogan stellt Zionismus mit Faschismus gleich
Auf einer UN-Konferenz hat der türkische Premier gefordert, Islamophobie als Verbrechen zu betrachten – wie Zionismus, Antisemitismus und Faschismus. Israel, die USA und die UN reagieren entsetzt.[...]
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Erdogan warnt vor Islamophobie in Deutschland
10.000 Landsleute haben den türkischen Premier Erdogan in Düsseldorf bejubelt.
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan ist bei einem Auftritt vor 10.000 Landsleuten in Düsseldorf frenetisch gefeiert worden. Er warnte in der Veranstaltungshalle ISS Dome vor der seiner Meinung nach wachsenden Ausländerfeindlichkeit und Islamophobie in Deutschland.
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Erdogans Hassparolen bedrohen auch unseren Frieden
Israel "hat Hitler übertroffen"? Mit solcher Rhetorik und "Säuberungen" im Inneren verwandelt der Premier die Türkei in einen autoritären islamistischen Staat. Europa muss dem etwas entgegensetzen.
Richtung autoritäre Gleichschaltung
Das Wahlspektakel erinnert uns so daran, wie sehr die politisch-gesellschaftliche Entwicklung der Türkei auch die inneren Belange Deutschlands tangiert. Diese Entwicklung aber gibt in der Tat Anlass zu größter Besorgnis.
Denn unter Führung von Ministerpräsident Recep Erdogan, der sich jetzt in das Amt des Staatspräsidenten wählen lassen will, und seiner AKP nimmt die Türkei einen immer bedrohlicheren Kurs in Richtung autoritärer Gleichschaltung von Staat und Gesellschaft unter islamistisch-religiösen ebenso wie militant nationalistischen Vorzeichen.
Hassrhetorik von höchster Stelle
Einher geht dies mit massiver Repression gegen Journalisten und einer aggressiven Rhetorik, durch die Erdogan antiwestliche, vor allem aber antisemitische Ressentiments in der Bevölkerung schürt. Mit seinen Hasstiraden gegen Israel anlässlich des Gaza-Konflikts hat er alle Grenzen überschritten, die einem Staatsmann von zivilisatorischen Standards auferlegt sind.