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1

Freitag, 7. September 2012, 21:27

Bargeldverbot ab Mitte 2013 in Italien!

Hallo,
wenn das eine „Ente“ ist dann ist sie schlecht jedoch traue ich den Marionetten inzwischen alles zu.
Laut dem Weltnetz werden alle Italiener damit unter Generalverdacht gestellt.
Die Monti Regierung behauptet Geldwäsche und die Steuerhinterziehung damit zu bekämpfen jedoch wird ein Bankenrun in dem maroden Land damit faktisch unmöglich gemacht.
Wenn es nach denen geht wird man alle Beträge die über 50 Euro sind nur noch mit Giralgeld also per Kreditkarten, Banküberweisung oder Scheck zu begleichen haben.
Quelle
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Sven

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2

Montag, 10. September 2012, 14:06

Und wieder wird die Halskette der Bürger ein Glied kürzer gemacht und der Gürtel ein Loch enger :kocht:
Selbst aus den "Großen" Parteien mehren sich die Stimmen zum Austritt aus dem EURO, ob da manche merken was sie anrichten.... ?(

3

Dienstag, 16. Oktober 2012, 18:54

Hallo,
das gesetzliche Zahlungsmittel ist Bargeld und kein Giralgeld dies steht auch so in der PDF.
So plant man den nächsten irren perversen Streich gegen das Volk!
Quelle

Zitat

EU-Sondersteuer: Bargeld soll künftig besteuert werden
Christine Rütlisberger

Es ist bekannt, dass die EU Bargeld schrittweise abschaffen will. Der Druck auf die Bürger wird derzeit von zwei Seiten aufgebaut. Und die ersten EU-Staaten haben nach Absprache mit Brüssel schon angekündigt, Bargeld schon bald zu besteuern.[...]
Das die Hintermänner, Akteure z.T. ganz andere sind als unsere Zitronenfalter ist nichts wirklich neues.
Ergänzende PDF Quelle

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Sima

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4

Dienstag, 16. Oktober 2012, 22:40

Das mit der Bargeldabschaffung habe ich schon im vergangenen Herbst in einer Schulung vom Arbeistamt gehört. Das ist Fakt, daran sind verschiedene Seiten interessiert und es gibt doch tatsächlich (einfache) Leute, die das auch noch gut finden, weil es: "ach so beqem" wäre . . . neulich habe ich doch irgendwo gelesen, daß es ein Abgeordneter vorgeschlagen hat, die Cent-Stücke abzuschaffen.

Und solche Typen sind Abgeordnete, grrrrr X( !! Wer hat denn die abgeordnet?

kameradschaftlicher Gruß:
Sima
In der Ruhe liegt die Kraft.

5

Mittwoch, 17. Oktober 2012, 10:13

Die haben Angst !

Ja die Angst ist da,
man könnte einen Staat unregierbar machen, falls alle Menschen auf einmal ihr Geld von den Banken holen würden ( noch keine Straftat...), also Riegel vor.
Naja Generalstreik ist ja auch in Deutschland strafbar! Nur wer Weiß es schon das er strafbar ist, auch der Aufruf dazu ist eine Straftat in der BRD !

MKG

Widukind

6

Mittwoch, 28. November 2012, 19:59

Hallo,
wenn es zu spät ist werden bekanntlich die Medien aktiv in ihrer Berichterstattung!
Noch ist es nur das Feuilleton, wenn es als Schlagzeile da steht "brennt die Hütte"!

Quelle FAZ 28.11.2012

Zitat

[...]Jeder Eingriff in die Beziehung von Geld, Ware, Wert will daher gut überlegt sein - besser jedenfalls als die neuesten Varianten des Keynesianismus, die sich immer auf Präsident Roosevelts Erfolge im New Deal berufen, dabei aber vergessen, dass dieser Präsident nicht nur öffentliche Mittel lockermachte, um die Binnennachfrage anzukurbeln, sondern auch den Goldstandard, die materielle Deckung der Währung, über Bord gehen ließ - eine Intervention ins Ware-Geld-Wert-Spiel, neben der sich manches, was zwischen Lenins Neuer Ökonomischer Politik und Ulbrichts Neuem Ökonomischem System der Planung und Leitung in der sozialistischen Staatenwelt geschah, fast konservativ ausnimmt.[...]

Somit habe ich es wieder einmal nicht gesagt! :pfeifen: :engel:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

7

Sonntag, 17. Februar 2013, 17:43

Hallo,
und wieder ein Land mehr in dem man Bargeld verbieten will.
Quelle

Zitat

Frankreich plant Bargeldverbot
17.02.2013
von Michael Mross
Die französsche Regierung plant ein Bargeldverbot ab 1000 Euro. Außerdem soll der Umlauf an 500 Euro-Scheinen limitiert werden. In Großbritannien sind 500 Euro Scheine bereits verboten. Mit dem de facto Bargeldverbot droht der totale Überwachungsstaat.[...]
Von der breiten Öffentlichkeit wird dieser eklatante Eingriff in Freiheitsrechte gleichwohl gelassen registriert. Widerstand gibt es kaum. Viele Franzosen finden das Bargeldverbot sogar gut, weil es angeblich um Bekämpfung von Kriminalität geht.

Jede Bargeldtransaktion über 1000 Euro soll nach dem Regierungsplan illegal sein. Die neue Maßnahme soll 2014 inkraft treten. In der Zwischenzeit sollen immer weniger 500 Euro Scheine in Umlauf gebracht werden. Schon jetzt sind die 500erte Noten in Frankreich Mangelware, bei Banken kaum erhältlich und werden in Geschäften nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptiert.

In Großbritannien wurden 500-Euro-Scheine bereits 2010 verboten und dürfen in Wechselstuben nicht mehr ausgegeben werden. Begründung: Solche großen Scheine sind in der Regel nur in den Händen von Kriminellen und das Verbot würde die organisierte Kriminalität bekämpfen. 500-Euro-Scheine seien das Zahlungsmittel von kriminellen Banden, die Steuern hinterziehen wollten. Eine Million Euro würden in 500ertern nur 2,5 Kilogramm wiegen, erläutert die britische Behörde zur Bekämpfung von Geldwäsche ihr Vorgehen.[...]
Echte Patrioten bezahlen einander dann eben anonym mit den auch anonym erworbenen Edelmetallen! 8o

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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8

Mittwoch, 24. April 2013, 19:58

Das Geschäft ohne Bargeld!

Zitat

Lästig für die Banken: 80 Prozent zahlen mit Bargeld

Die EZB sagt, dass die Bedeutung des elektronischen Zahlungsverkehrs immer mehr zunimmt. Noch kämpfen die Zentralbanker jedoch mit der Tatsache, dass 80 Prozent der Transaktionen mit Bargeld erledigt werden. Die Banken machen Druck, denn sie wittern wieder einmal einen Wachstumsmarkt.

Die EZB und vor allem die Finanzindustrie bevorzugt das Geld auf der Bank: Denn einserseits erhält die Bank mit jedem Euro, der auf einem Konto liegt, vom Kunden neuen Kredit, den sie hebeln kann – um damit durch die berüchtigten Finanzprodukte neue Profit zu generieren.

Außerdem bietet die Möglichkeit, die riesigen Bargeld-Ströme in den virtuellen Geldkreislauf zu lenken, für die Banken ein gigantisches Wachstumsfeld.[...]



Quelle!

:diablo: :diablo: :diablo:


Wenn wir kein Bargeld mehr haben, dann haben die die absolute Kontrolle über uns.
Wer systemkritisch ist und nicht macht, was die Herrschenden wollen, dem wird dann das Konto gesperrt.
Der kann sich dann nicht mal mehr ein Würstchen kaufen.
Sich etwas borgen geht auch nicht mehr, denn niemand wird dir seine Geldkarte borgen.

Dein Geld nach Hause holen, um einer Enteignung durch die Bank zu entgehen, geht auch nicht mehr. Die löschen dann einfach nur dein Konto.
Dann sind wir wirklich die gläsernen Bürger.

Ach so ja Geld regiert die Welt oder waren das die Lobbyisten des Systems!

:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

matty

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9

Donnerstag, 9. Mai 2013, 10:56

Die €uro Pleite kommt

Zitat

EU gibt Banken neue Möglichkeiten zum Zugriff auf die Konten

Die EU-Kommission will, dass Bürger künftig überall unbegrenzt Bankkonten eröffnen. Diese Maßnahme dient vor allem den internationalen Großbanken: Sie haben effizientere Möglichkeiten, im Crash-Fall die Zwangsabgabe der Bank-Kunden europaweit einzuziehen.

Die Abschaffung des Bargeldes wird weiter von der EU vorangetrieben „Jüngsten Studien zufolge haben in der EU jedoch rund 58 Millionen Verbraucher über 15 Jahre noch kein Zahlungskonto.“ Ohne Konto könnten die europäischen „Bürger nicht in vollem Umfang an der Gesellschaft teilnehmen“, heißt es weiter. Auch darf „die finanzielle Situation der betreffenden Person nicht als Grund für die Verweigerung eines Kontos“ angeführt werden.[...]



Quelle!


Geld wird von den Banken einfach aus dem Nichts “erzeugt”? Geld soll durch nichts gedeckt sein – durch nichts außer Vertrauen? Was passiert, wenn das Vertrauen weg ist?

:diablo: :diablo: :diablo:


Andreas Popp - Abschaffung des Bargeldes


[flash]http://www.youtube.com/embed/-Lt5uzbJu94?feature=player_detailpage" frameborder="0" allowfullscreen>[/flash]


So ungefähr könnte man es bezeichnen – Schneeballsysteme mit Geld sind aber doch verboten? Nicht, wenn Sie eine Bank haben.
Wie heißt es so schön: Amateure überfallen eine Bank – Profis gründen eine.


:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

10

Samstag, 6. Juli 2013, 18:41

Hallo,
mit der Abschaffung des Bargeldes stirbt auch die Freiheit!
Wie die Diktatur konkret jetzt schon im kleinen anfängt könnt ihr gleich selber lesen!
>>>

Zitat

Mastercard und Visa beginnen Zahlungen an VPN-Anbieter zu sperren
4. Juli 2013, 09:11
"Bekämpfung von Anonymisierungsservices" - Unter anderem iPredator betroffen

Im Kampf gegen Filesharing tut sich eine neue Front auf: Die Kreditkartenhersteller Mastercard und Visa haben damit begonnen, Zahlungen an diverse VPN-Provider sowie Anonymisierungsservices zu untersagen. Das berichtet Torrentfreak in Berufung auf den schwedischen Bezahlservice Payson.[...]
Es ist nicht das erste Mal, dass Mastercard und Visa gegenüber ihnen unliebsame Services auf diese Art vorgehen. So werden schon jetzt üblicherweise keine Zahlungen an File Hoster akzeptiert. Für einige Aufregung hatte zudem die Sperre von Spenden an Wikileaks gesorgt, die allerdings seit kurzem wieder aufgehoben wurde.[...]
Mal weg vom politischen Aspekt aber nun schreibt man euch vor was ihr zu kaufen habt und was nicht!

Bildquelle VPN


Im Zusammenhang mit dem letzten Lauschangriff NSA PRISM eine echte Arbeitserleichterung für die!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

11

Sonntag, 7. Juli 2013, 20:56

Hallo,
es reicht ja nicht das man jetzt schon als Girokontonutzer gleich behandelt wird wie ein Aktionär, nein man hat euch erfolgreich angefixt und nun werdet ihr noch mehr zur Kasse gebeten!
Großaktionäre sind ja System relevant und werden aus dem Beutegut der ersten beiden entschädigt!

Zitat

Ein Ring sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.
Der Spruch hat doch was oder? ;)

>>>

Zitat

[...]Konsumenten innerhalb der EU müssen sich bald auf steigende Kosten bei der Nutzung von Kreditkarten einstellen. Auch die Nutzung des Bankkontos könnte teurer werden. Der Grund ist eine neue Regelung der EU: Künftig sollen Einzelhändler weniger Abgaben an Kreditinstitute leisten, wenn ihre Kunden mit Bank- oder Kreditkarte zahlen.

Der Fall ist ein Lehrbeispiel, wie die Brüsseler Politik funktioniert: Eine Lobby verschafft sich Gehör und setzt sich durch. Die unterlegene Lobby – in diesem Fall die Banken-Lobby – wälzt die neuen Kosten auf den Konsumenten ab.

Die Maßnahmen de EU haben oft keinen anderen Zweck, als einer bestimmten Lobby gefällig zu sein.[...]
Ohne Konto kann man also schon gar nicht mehr im vollen Umfang an der Gesellschaft teilnehmen. Eine Anhebung der Gebühren ist da nur konsequent.
Ich bin mir nicht sicher ob der Autor die Begriffe bewusst so gewählt hat jedoch zeigt sie bei genauerem Hinsehen was ihr seit!
Ein Kunde ist etwas anderes als ein Konsument!
Ein Konsument zahlt den Preis, ein Kunde ist in einer anderen Position!

Man muß sich das mal vor Augen führen die benutzen "euer Geld", verdienen gewaltig dran, ihr bezahlt noch dafür und tragt das Risiko das sie es veruntreuen! :verrueckt:
Das ist doch alles total irre, kein Mensch der noch bei Verstand ist sollte so etwas mitmachen!


Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

12

Dienstag, 19. November 2013, 17:00

Hallo,
so und nun will man in Schweden den Sack zu machen aber die Bürger währen sich teilweise!
Quelle >>>

Zitat

Reiche Rentner laufen Sturm gegen Bargeld-Verbot in Schweden
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 09.04.13, 00:54 | 188 Kommentare

Die schwedischen Banken machen als erste ernst: Sie schaffen das Bargeld ab. Immer mehr Filialen bieten keine Bargeldauszahlung mehr an. Doch in Östermalm wehren sich nun gut betuchte Rentner gegen den Verlust der Freiheit, über das eigene Geld verfügen zu können. [...]Verbraucherverbände und Bürger von Östermalm reagieren mit unzähligen Beschwerdebriefen an die Banken. Es gebe einfach auch noch Menschen, die Bargeld haben möchten, heißt es darin. Auch Svenska Dagbladet kritisiert die schleichende Bargeldabschaffung durch die Banken ohne öffentliche Diskussion und parlamentarische Legitimation.[...]
Es ist doch in der BRiD nicht anders!
Per Gesetz ist nur Bargeld Zahlungsmittel aber stört das die Zitronenfalter? Nein!
Interessant auch das es jetzt auch die bösen reichen Rentner sind die do die Fr... halten und endlich den Deckel von innen zumachen sollten.
So sicher die Gedankengänge gewisser Verbrecher!

Interessant das der Autor das hier zumindestens begriffen hat!

Zitat

[...] Mittels der Ausrufung eines „sozialen Grundrechts“ auf ein Bank-Konto sollen auch jene 30 Millionen EU-Bürger zu Vollkunden gemacht werden, die noch über kein solches verfügen. Der Vorteil für die EU liegt auf der Hand. Kontobewegungen sind viel leichter zu kontrollieren als Bargeld. Und außerdem lässt sich eine Beteiligung der Bürger an einer Bankensanierung leichter durchführen. Wenn die Konten prall gefüllt sind, weil kein Bargeld mehr existiert kann durch eine eventuelle Zwangsabgabe mehr Geld abgezwackt werden (mehr hier).
Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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13

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 13:54

Die Krise droht schon wieder!

Zitat

Droht ein globales Bargeldverbot?

Falls die Zinsen weiter sinken oder gar negativ werden, droht ein Bankrun in der Eurozone und in den USA. Wer würde sein Geld noch bei einer Bank halten, wenn er jährlich etwas abgezogen bekommt? Bei der Weltbank gibt es daher Planspiele für eine bargeldlose Gesellschaft: ohne Bargeld kein Bankrun.
Das bedeute: Das Welt-Finanzsystem würde nicht etwa dezentralisiert, sondern die Kontrolle der Geldflüsse würde effizienter. 2004 war der IWF noch skeptisch und äusserte Zweifel, dass sich die bargeldlose Gesellschaft „sogar auf lange Sicht“ durchsetzen werde. Doch im Prinzip sah der IWF schon damals eine grosse Chance, das aktuelle Finanzsystem durch die Abschaffung des Bargelds zu stabilisieren.


Quelle!>>>

Die Krisenspekulanten werden immer dreister in ihren Forderungen um die Bevölkerung
zu kontrollieren.
Geld regiert die Welt oder besser noch die das Geld besitzen wollen bestimmen.
Es muß Schluß sein mit diesen Geld- Diktatoren der Finanz Haken :zensiert: !!!

:diablo: :diablo: :diablo:

Noch was!

Sparguthaben

Zitat

Bei Banken-Krise: Kein Anspruch auf Geld von Konto und Sparbuch

Deutsche Sparer haben für ihre Guthaben keine andere Sicherheit als das Wort von Angela Merkel. Es gibt keinen gesetzlichen Anspruch auf Auszahlung des bei der Bank angelegten Geldes. Auch alle Guthaben unter 100.000 Euro sind nicht geschützt. Bei diesem durchaus unerfreulichen Zustand wird es auch bleiben – bis neue Regeln in Europa beschlossen werden. Bis dahin sind die Sparer mindestens 12 Monate Freiwild.

[ ..]die „geplanten Maßnahmen“ zeigen, dass die aktuelle Situation die Sparer faktisch völlig schutzlos sieht. „Es gibt in Deutschland keinen gesetzlichen Anspruch auf die Auszahlung von Spareinlagen, auch nicht unter 100.000 Euro“, sagt der Grüne EU-Parlamentarier Sven Giegold den Deutschen Wirtschafts Nachrichten: „Deswegen war es ja so wichtig, dass Merkel und Steinbrück seinerzeit vor die Öffentlichkeit getreten sind und die Einlagen garantiert haben.“



Quelle!>>



:diablo: :diablo: :diablo:
Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ PvH

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »matty« (19. Dezember 2013, 13:31)


14

Donnerstag, 19. Dezember 2013, 14:38

Hallo,
das Bargeldverbot beseitigt nicht nur die Freiheit es setzt den permanenten Betrug fort und macht ihn zum Status quo!
Die Volksparasiten die die Menschheit schon über 2000 Jahre begleitet haben kein Interesse am Status quo ante (Goldstandart).
Damals wie heute begleitete diese parasitäre Spezies unser Leben aber irgendwann sollte dann mal Schluss sein!
Dumm ist die Spezies nicht und daher ist es nicht verwunderlich das man sie in höchsten "Ämtern" in Form von Strohmännern wiederfindet.
An den Taten sollt ihr sie erkennen steht es doch geschrieben oder?
Quelle >>>

Zitat

Zentralbanken
Damm ist gebrochen: EZB kann Geld nicht mehr aus dem Markt zurückholen

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 17.12.13, 22:49 | 30 Kommentare

Die EZB ist auf Anleihen im Umfang von 32 Milliarden Euro sitzengeblieben. Mario Draghi hatte bereits vor Monaten angekündigt, auf diesem Weg die Liquidität-Überschwemmung wieder aufzutrocknen. Doch der „Misserfolg“ ist möglicherweise Taktik: Nun kann die EZB zur Staatsfinanzierung mit der Notenpresse übergehen. [...]
Die Angst vor dem Bankrott geht um und es wollen immer weniger das Risiko des Halters von wertlosen Papier eingehen. (Anleihen)
Die sogenannte Staatsfinanzierung wird nur noch solange funktionieren wie sich Menschen finden die an das wertlose Papierversprechen glauben.
Vom Ergebnis ausgehend würde ich vermuten das selbst nun wirklich Reiche kalte Füße bekommen.
Dies sollte nun auch langsam der Zeitpunkt sein an dem die wirklich Reichen in reine Sachwerte gehen da sie das Risiko scheuen.
Dieses kurzzeitige Befeuern des realen Marktes mit Papiergeld wird zur Inflation führen.
Die Parasiten werden alles daran setzen das Bargeld vorher abzuschaffen!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

15

Dienstag, 24. Dezember 2013, 14:54

Hallo,
ja alle Jahre wieder ist auch Weihnachten und da macht der Einzelhandel richtig viel Umsatz sollte man meinen, aber nicht so in Belgien!
Quelle >>>

Zitat

Ausgerechnet vor Weihnachten: Zahlung per Bankkarte fällt in ganz Belgien aus
Montag, 23.12.2013, 21:48
Ausgerechnet einen Tag vor Weihnachten ist in Belgien landesweit die Zahlung per Bankkarte über viele Stunden ausgefallen. Für viele Geschäfte bedeutete das schwere Verluste von bis zu 20 Prozent. Geldautomaten erlebten einen enormen Ansturm.
Kunden mussten ihre Einkäufe für die Feiertage an den Kassen zurücklassen, auch Automaten für Parkscheine und Bahntickets nahmen nur Bargeld an. Erst am Abend konnte der Systembetreiber Atos Worldline Entwarnung geben. Bis dahin hatten aber schon viele Geschäfte erhebliche Umsatzeinbußen erlitten. Der Einzelhandelsverband Brüssel schätzte die Verluste einzelner Läden an einem der umsatzstärksten Tage des Jahres auf bis zu 20 Prozent.
Vor allem kleine Geschäfte litten unter dem Ausfall der bargeldlosen Bezahlung. Große Kaufhäuser und Ketten konnten dagegen oft die Bankkartendaten ihrer Kunden abspeichern und die Verkäufe später abrechnen. Im Internet verbreitete Fotos zeigten lange Warteschlangen vor Geldautomaten, die größtenteils störungsfrei funktionierten.[...]
Das die Belgier aus dem Vorfall gelernt haben bezweifle ich allerdings sehr stark!

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

16

Dienstag, 27. Mai 2014, 10:08

Hallo,
wir kommen wieder am Anfang des Beitrags vom 28. November 2012 an.
Wenn es nach denen geht wird man alle Beträge die über 50 Euro sind nur noch mit Giralgeld also per Kreditkarten, Banküberweisung oder Scheck zu begleichen haben.
Nach dem sich da kein wirklicher Widerstand gezeigt hat geht man nun einen Schritt weiter!
Kommt doch bekannt vor oder?
Quelle >>>

Zitat

"Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück
mehr gibt." - zitiert von Dirk Koch: Die Brüsseler Republik. Der SPIEGEL 52/1999 vom 27. Dezember 1999, S. 136, spiegel.de
Kommt davon, wer sich nicht wehrt der lebt verkehrt!

Quelle >>>
Originalquelle >>>

Zitat

Italien: Fiskal Gestapo in Aktion
27.05.2014

"Spesometro": In Italien muss ab sofort jeder Händler Käufe oberhalb von 3600 Euro ans Finanzamt melden - inklusive Käufernamen. Das Finanzamt prüft dann, ob der Einkauf im Einklang mit den Vermögensverhältnissen des Käufers steht. Wenn nicht, gibts Ärger. [...]

Die große Frage ist:

Passen Deine Ausgaben zu Deinen deklarierten Einnahmen?

Wer also ein Auto kauft, ein Schmuckstück, eine Reise unternimmt, die diesen Betrag übersteigen, wird eine Aufforderung erhalten, zu erklären, wie er an das Geld gekommen ist für den Kauf. Sollte er das nicht lückenlos nachweisen können, dann ist er ein Steuerhinterzieher. Wie man z.B. erklären soll, dass man gespart hat, entzieht sich meiner Kenntnis.[...]
So langsam kommt man sich vor wie in einem Albtraum und möchte bitte aufwachen. Aber ringsherum interessiert es keinen. Zumindest war es gestern und heute kein Thema unter den Leuten und die ewigen Talkshows kümmern sich auch nicht darum.
Ich wünsche noch einen schönen Tag im Falschgeldsystem! :ironie:

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

Sima

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17

Dienstag, 27. Mai 2014, 20:48

Naja, immerhin wäre die Grenze von 3.600 E noch "hinnehmbar" (oder anders gesagt: die Variante), um so beliebte Geschäfte, wie die unten genannten drei Argumente, warum Bargeld n i c h t wegfallen kann, aushebelt.

1. Prostition
2. der Rauschgifthandel von denen Staaten provitieren (oder geht es da etwa doch um größere Beträge? - ah ja gewiß doch, aber die der Einnahmen der Staaten, die wohl nicht unter jene Kontrole fallen)
3. Trinkgelder, oder nein, besser doch so gesagt: die Schmiergelder, die in der Eu-Bürokratie fließen

Ob Letztere ;) auch von den Kontrollen betroffen wären??? :aetsch:

treue Grüße Gelinda

Nachtrag: habe ich mich verständlich ausgedrückt, was ich meine? :S
In der Ruhe liegt die Kraft.

18

Mittwoch, 11. Juni 2014, 13:18

Hallo,
wer bislang diese Nachrichten nach dem Motto handhabte das betrifft mich nicht, das ist alles ganz weit weg von mir, dürfte bald in der bitteren Realität ankommen.

Quelle >>>

Zitat

10.06.2014
Obergrenzen bei Bargeldabhebungen in Europa insgeheim bereits in Kraft
Mark Kempton

Einige von Ihnen erinnern sich vielleicht noch daran, dass die Bank Hongkong & Shanghai Banking Corporation (HSBC) im Januar dieses Jahres versucht hatte, Obergrenzen bei Bargeldabhebungen einzuführen. Nun zeigte sich, dass es sich dabei nur um einen Testballon gehandelt hatte, mit dem man herausfinden wollte, wie die Öffentlichkeit auf die Begrenzung von Bargeldauszahlungen reagieren würde, wenn dies öffentlich bekannt wäre. Jetzt ist klar, dass diese Begrenzungen bereits in Kraft sind.
[...]
Zypern war ja auch schon die Vorlage ob das Volk auf die Straßen geht und nichts passierte wirklich!
Auch die Enteignung der Griechen, Spanier usw. führte zu keiner Lynchjustiz oder dergleichen.

Zitat

[...]
Welche Regelungen, fragen Sie jetzt vielleicht? Diese Regeln variieren von Bank zu Bank, und ich habe einmal einige aufgelistet, so wie sie mir von verschiedenen Kontakten berichtet wurden:

  • Ein Kontoinhaber oder Anleger kann nur etwa zehn Prozent seines Guthabens bzw. seiner Einlage in Bargeld pro Jahr abheben.

  • Diese Begrenzung gilt nicht für einmalige oder wenige Abhebungen in der Größenordnung von bis zu 5000 Euro.

  • Alle Bargeldabhebungen müssen einen »stichhaltigen« Grund haben. Ein kleiner Hinweis: Die Einstellung »Ich habe kein Vertrauen in meine Bank« wird nicht als ein solcher Grund akzeptiert.

  • Die ohnehin schon geltenden Begrenzungen des täglichen Limits von Bargeldauszahlungen am Geldautomaten sind davon ausgenommen.

[...]Was bedeutet das nun? Es liegt eigentlich auf der Hand. Es wird keinen Ansturm auf die Banken in Europa geben – weil er verboten ist.[...]
Streng genommen sind sie ja sogar im Recht wenn es auch vielen nicht passen mag, aber ihr seit nur Benutzer dieser Papiere und Metallplättchen das man euch suggestiv als Geld verkauft aber nicht der Eigentümer!
Vorgeschriebenes gesetzliches Zahlungsmittel heißt es doch so "schön", doch das bedeutet doch nicht das ich mein Erspartes darin aufbewahren muß oder?
In den Papieren und Metallplättchen die einen inneren Wert von relativ Null haben bewahrt man nicht seine Lebensarbeitsleistung auf!
Es gibt auch kein Gesetz das ich diese Papiere und Metallplättchen auf der Bank lagern muß.
Warum tun wir denn das alle wenn wir um die Rechtlosigkeit in der Beziehung wissen?
Wenn ich schon keine wirkliche Vergütung von den Banken bekomme das ich ihnen mein sauer Erspartes zur Verfügung stelle warum soll ich das Risiko tragen und die Bank die Vorteile davon haben?
Lebensversicherung, Bausparverträge, die ganzen Sozialversicherungen werden das nicht überleben denn das Falschgeldsystem ist wieder mal an seinem Ende angelangt und es sieht nicht so aus das wir etwas daraus gelernt haben.
Wie dumm muss man nun sein das man da weiter nach deren Regeln mitspielt?

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

matty

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Sonntag, 27. Juli 2014, 12:36

Die Ökonomie der totalen Kontrolle!

Bargeld abschaffen ?

Das würde bedeuten, dass sämtliches Geld in Form von Krediten in den Wirtschaftskreislauf käme.

Dann sind beim nächsten Banken-Crash nicht nur die Banken, sondern alle Bürger pleite und haben kein Geld, um sich Essen kaufen zu können.
Staat und Banken erhielten so die absolute Kontrolle und das kann kein erstrebenswertes Ziel sein.
Wer Bargeld abschaffen möchte, ist kein Ökonom, sondern ein Wegbereiter für den weiteren Ausbau der pekuniären Diktatur!

Die müssen doch wahnsinnig geworden sein in ihrem Wirtschaftsradikalismus ! :diablo: :diablo: :diablo:

“Das System wird so lange laufen, bis die Menschen hungern, frieren oder bluten. Vorher tut sich nichts.”


Zitat:

Zitat

S.P.O.N. - Die Spur des Geldes: Müssen wir das Bargeld abschaffen?

Der Weltwirtschaft drohen 30 Jahre Stagnation, prophezeit der Ökonom Larry Summers. Um aus dieser Falle herauszukommen, helfen nur radikale Lösungen - etwa ein Ende des Bargeldes oder eine Verstaatlichung aller Banken.



Die EU der Partei-Bosse, Partei-Bonzen und Luxusfunktionäre, die sich ungewählt ohne Zustimmung der Bürger mit Steuergeld sittenwidrig hohe Monatsbezüge plus Altersabsicherung erzwingen und die EU-Staaten mit absurden Gesetzen ihrer Souveränität berauben..
Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen! Wie immer: Die Obrigkeit ist Klasse und das Volk nur zu dämlich, das zu erkennen
"Die Welt wird von ganz anderen Personen regiert wie man sich das vorstellt und nur die welche hinter die Kulissen schauen können erkennen wer das ist."


***********************************



Zitat

US-Ökonom Larry Summers will Bargeld abschaffen, damit Staat und Banken besseren Zugriff haben

Der Harvard-Ökonom Larry Summers fordert, dass nur noch mit Karte bezahlt werden kann. Damit könnten Staat und Banken Kontoinhabern zusätzliche Belastungen aufzwingen, ohne dass die Verbraucher auf Bargeld ausweichen könnten.

Verbraucher sollten aufhorchen, wenn die nächste Kampagne durch die Medien geistert, wonach Geld unhygienisch sei. So fing es in Schweden auch an. Dort bezahlt kaum noch jemand mit Bargeld. Es gibt inzwischen Lebensmittelläden, in denen gar nicht mehr bar bezahlt werden kann. Selbst in Kneipen wird ein einziges Bier mit Karte bezahlt. Auch in das Abba-Museum kommt man nicht mehr mit Bargeld. Abba-Sänger Björn Ulveaus plädierte kürzlich für eine vollkommene Abschaffung des Bargeldes.


Die riesigen Ersparnisse der Bürger müssen in staatliche und private Investitionen umgeleitet werden

intergrund der Debatte ist die Analyse von Summers und anderen US-Ökonomen, nach der die westliche Welt seit über 20 Jahren kein gesundes Wachstum mehr hat. Die westlichen Volkswirtschaften hangeln sich von einer Spekulationsblase zu nächsten, jedes Mal wird ein noch größeres Rad gedreht, was nur weitere Blasen entstehen lässt.



Quelle!>>>



:diablo: :diablo: :diablo:
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20

Sonntag, 27. Juli 2014, 14:05

Hallo matty,
im Zusammenhang sollte man den Beitrag auf ASR sehen.

Zitat

Monsterklage über $250 Mrd. gegen Banken eingereicht
Samstag, 26. Juli 2014, von Freeman um 09:00
Während die ganze Aufmerksamkeit der Welt mit dem Absturz von Malaysia Airlines Flug 17 beschäftig ist, wurde im Hintergrund eine Bombe gezündet, welche die Fundamente des globalen Finanzsystems bis auf die Grundmauern erschüttern, wenn nicht sogar das Kartenhaus zum Zusammenbrechen bringen kann. Es geht um den Schaden der durch den Subprime-Betrug angerichtet wurde und zur Finanzkrise 2008 führte, wegen dem Lehman Brothers geopfert wurde. Investoren die von BlackRock, weltgrösste Vermögensverwalter, und PIMCO, weltgrösster Anleihenverwalter, angeführt werden, haben die grössten Banken der Welt wegen Verletzung der treuhänderischen Pflichten ihres anvertrauten Vermögens verklagt. Die Investoren klagen einen Schadenersatz in Höhe von 250 Milliarden Dollar ein. Da ist alles was die Banken bisher an Schaden wiedergutmachen mussten ein Klacks dagegen.[...]
Ich glaube nicht an ein Urteil von Morgen jedoch den Klägern ist es ernst.
Wenn erst einmal Anleger Blut gerochen haben dann könnten dort schnell Gelder abgezogen werden das wiederum würde zu einer Unterkapitalisierung der Banken führen, sprich bankrott!
Wenn es jedoch nur noch virtuelles Geld gäbe bliebe selbst die Strafe ohne Konsequenzen!
Die Ansteckungsgefahr die rund um den Globus geht sollte man auch nicht vergessen.

Im Handelsblatt sieht man es aus einem anderen Blickwinkel und denkt über das Massaker nach.

Zitat

Ein Sturm zieht auf am Börsenhimmel
25.07.2014, 17:03 Uhr

Seit zwei Jahren geht es für Aktien unbeirrt nach oben. Finanzprofis fürchten eine Blasenbildung und warnen vor überzogenen Preisen. Schuld sei auch die laxe Geldpolitik der US-Notenbank. Diese jedoch sieht keine Blase.
New York Zwei Jahre ununterbrochener Kursgewinne bei US-Aktien schüren die Ängste unter den Fachleuten der Finanzwelt. Drei von fünf Finanzprofis in einer weltweiten Bloomberg-Umfrage sagen, dass der Markt am Rande einer Blase steht oder sich bereits in einer solchen befindet.[...]
Virtuell werden dann Unsummen vernichtet während das konservative in Omas Sparastrumpf erhalten bleibt.
Es kann viel passieren...und es wird wahrscheinlich sehr schnell gehen so das keiner noch etwas retten kann.

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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