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Islamisten demonstrieren für Scharia-Gesetzgebung
In Karlsruhe ist eine Islamisten-Demo geplant. Gastredner soll ein britischer Extremist sein, danach wird vor dem Bundesverfassungsgericht für die Einführung der Scharia demonstriert
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Köln. Ein radikaler Salalfistenführer hat laut einem Medienbericht gedroht, Terroranschläge in Deutschland zu verüben. "Ihr werdet nicht mehr in Sicherheit leben", soll der mutmaßliche Berliner Dennis C. in einem Video gesagt haben. Weiter soll er Deutschland als "Kriegsgebiet" bezeichnet haben.
In dem Video, das möglicherweise als Grundlage für ein Märtyrervideo dienen sollte, ruft C. nach Angaben des ZDF Muslime in Deutschland zum Heiligen Krieg auf: "Setzt euch ein für den Dschihad, wandert aus oder führt ihn hier durch." Der untergetauchte Salafistenführer richtet seine Botschaft demnach direkt an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), "Innenminister und Außenminister". "Wir werden den Dschihad in eure Länder bringen", heißt es demnach in dem Video. "Solange ihr unser Blut vergießt, grabt ihr hier euer eigenes Grab."
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Warum Sudans Islamisten jetzt Deutschland hassen
Die Attacke auf die deutsche Botschaft in Khartum war kein Zufall. Sudans Regierung hat offenbar mit aggressiver Rhetorik die Voraussetzungen geschaffen. Schuld soll Kanzlerin Merkel sein.
Dabei ging es dem Scheich offenbar nicht nur um das islamfeindliche Schmähvideo, sondern auch um islamfeindliche Graffiti, die er an Berliner Moscheen ausgemacht haben will.
Nach dem Angriff auf die Deutschen, so befahl es der Scheich, sollte dann planmäßig die US-Botschaft gestürmt werden. Der einfache Grund: "Amerika ist seit langem der Feind des Islam". Das alles gab Dschisuli im staatlichen Rundfunk bekannt.
Ein geplanter Angriff
Auch bei einem Treffen von islamischen Geistlichen am Donnerstag war der Marsch auf die deutsche Botschaft Thema: "Morgen werden wir unseren Propheten Mohammed verteidigen.
Ich bin der Meinung das man diesen Satz auch anders schreiben könnte nur davor haben gewiss viele Systemschreiberlinge Angst.[...]Der einfache Grund: "Amerika ist seit langem der Feind des Islam".[...]
Denke mal über Recep Tayyip Erdogan Aussage nach.Zitat
[...] Aufgehetzte Massen von zumeist minderbemittelter Bildung und von den Vorbettern aufgestachelt laufen Amok.[...]
Die Mobilisierung der Massen im Namen des Glaubens alt aber immer noch wirksam.Zitat
"Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“
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Die epochale Konfrontation mit den Feinden der offenen Gesellschaft verläuft global, unabhängig von "Kulturkreisen". Im Nahen Osten wie anderswo wird sie noch furchtbare Erschütterungen zeitigen.
Der Glaube vieler Europäer, für ihre vermeintlich tiefere kulturelle Einfühlung in die Empfindlichkeiten "der Muslime", von islamistischen Ideologen mit Dialogbereitschaft honoriert zu werden, beruht auf Wunschdenken.
Das Ziel der islamistischen Erweckungsbewegung ist nicht bloß die "Befreiung" islamischen Bodens von fremden Eindringlingen, es ist die Weltherrschaft des Islam, wie sie ihn verstehen: als totalitäre religiöse Diktatur.
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Die Diskussion um die Einschränkung der Meinungsfreiheit durch ein Ausstrahlungsverbot für den kritischen Film Die Unschuld der Muslime hat in Deutschland zu einer heftigen Debatte geführt. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ließ Sympathien für ein Verbot der öffentlichen Vorführung erkennen. Doch was passiert eigentlich, wenn wir Rücksicht auf jeden nehmen, der sich beleidigt wähnt?
Jene, die jetzt ganz schnell ein Verbot der Ausstrahlung des Films im deutschsprachigen Raum fordern und viel Verständnis für beleidigte Muslime zu haben scheinen, kennen den Koran offenbar ebenso wenig wie jene Muslime, die hasserfüllt und gewalttätig gegen einen Film protestieren, den sie wahrscheinlich nie gesehen haben.
Aiman Mazyek warnt oder droht?Zitat
[...]
Der Koordinationsrat der Muslime in Deutschland und der Zentralrat der
Muslime sind für ein Verbot, der Liberal-Islamische Bund lehnt eine
solche Maßnahme ab.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime,
Aiman Mazyek, hat vor Straßenschlachten infolge einer öffentlichen
Inszenierung des umstrittenen islamfeindlichen Videos gewarnt.
Der
Film setze an, "die Würde der Religionsanhänger zu verletzen. Das hat
mit Meinung nichts zu tun, und deswegen sollten wir dem ein Handwerk
legen", sagte Mazyek am Montagabend im Interview der ARD-"Tagesthemen".
Deutschland laufe Gefahr, "dass der öffentliche Frieden dadurch
empfindlich gestört wird". Es sei vorstellbar, dass Extremisten "hüben
wie drüben" Straßenschlachten anzettelten.[...]
Gewarnt vor den Albtraum Zuwanderung haben nicht nur die bisherigen Opfer sondern auch alle die man gerne als sogenannte Islamophobe verunglimpft hat.Zitat
[...]Aber wie ist das eigentlich, wenn wir beleidigt werden? Ich bin jetzt
auch mal beleidigt, weil meine christliche Religion beleidigt wird. In
einer deutschen Stadt wie München gilt es schließlich als »Kunst«, einen
gekreuzigten Frosch mit herausgestreckter Zunge und Bierkrug in der
Hand öffentlich auszustellen. Die religiösen Gefühle von uns Christen
wurden mit dem gekreuzigten Frosch im Haus der Kunst in München ganz
sicher beleidigt. Das blasphemische Werk war zuvor auch schon in Bozen zu sehen.
Ein anderer Künstler, Andres Serrano, hat ein Kreuz in einen Behälter
mit Urin gesteckt. Selbstverständlich müssen Christen auch das
hinnehmen. Er nannte das Kunstwerk »Piss Christ«.Der öffentlich-rechtliche Sender ARD verbrannte vor laufender Kamera eine Bibel
– gab es da etwa von der Bundesregierung die Diskussion darüber, den
entsprechenden ARD-Film öffentlich nicht mehr aufführen zu lassen, weil
er Christen ganz sicher beleidigt?
Wenn junge Muslime im deutschsprachigen Raum in das Taufbecken einer Kirche urinieren und den Altar mit Fäkalien beschmieren (etwa in der Schweiz) – dann dürfen wir Christen nicht beleidigt sein. Der Informationsdienst Kopp Exklusiv berichtet regelmäßig und politisch nicht korrekt über solche Fälle. Und ein wahrscheinlich ziemlich rückständiger und eher spießiger Brüsseler Pfarrer ließ seine Kirchevon
der belgischen Polizei räumen, nachdem viele Afghanen sie wie
selbstverständlich als Toilette missbrauchten. Selbstverständlich wurden
die islamischen Kirchenschänder nicht zu einer Haftstrafe verurteilt
wie jener vereinzelt handelnde Deutsche, der einige Koranverse auf Toilettenpapier druckte.
Muslime verbrennen immer wieder ganz offiziell öffentlich mehrere Hundert christliche Bibeln.
Beispielsweise in der Islamischen Republik Iran. Das geschieht häufig.
Muslime sind stolz darauf, wenn sie unsere christlichen Bibeln
verbrennen. Haben Sie jemals gehört, dass die Bundesregierung dagegen
protestierte? Haben jemals Muslime im deutschsprachigen Raum dafür
gekämpft, dass in ihren Herkunftsländern nicht länger unsere Religion
beleidigt wird? Fehlanzeige![...]
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Haben Filme oder Karikaturen den US-Botschafter in Libyen getötet oder ein zorniger Mob? Aus schierer Angst, überrollt zu werden, lässt sich das ach so aufgeklärte Abendland von Fanatikern versklaven
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Die Aussagen sprechen für sich selbst. Darüber hinaus sollte bedacht werden:
Sheikh Abdul Aziz bin Abdullah ist nicht irgendein Moslem, der Kirchen hasst. Er ist Groß-Mufti der Nation, die den Islam auf die Erde gebracht hat.
Hysterie befällt den Westen wenn nicht-autorisierte Einzelne den Islam beleidigen (z.B. ein unbekannter, randständiger Pastor). Was würde geschehen, wenn umgekehrt ein christliches Gegenüber zum Groß-Mufti, z.B. der Papst, erklärte, dass in Italien alle Moscheen zerstört werden sollten – die Rage der Medien im Westen würde sich nonstop entladen: schrille Schreie mit den Vorwürfen „Intoleranz“, „Fanatiker“, Forderungen der Entschuldigung oder gar des Rücktritts, ständiges Händeringen empfindlicher Politiker, und vielleicht Schlimmeres.
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Der Westen darf sich nicht länger erpressen lassen
Willfährig geben unsere Politiker das Recht auf Ausdrucksfreiheit preis. Doch dies stachelt islamistische Anstifter zu weiterer Erpressung an. Auf dem Spiel steht unsere Säkularität.
Die Eilfertigkeit mit der die Bundesregierung versucht, die Aufführung jenes ominösen "Schmähfilms" über den Propheten Mohammed verbieten zu lassen, ist beschämend und beängstigend. Willfährig akzeptiert man die islamistische Lesart von Meinungs- und Kunstfreiheit, der zufolge diese nicht für die Darstellung des Propheten Mohammed oder anderer islamischer Glaubensinhalte gelten dürfe, von der sich religiöse Extremisten "beleidigt" oder "gedemütigt" fühlen könnten.[...]
Der gesamte Westen knickt ein
Die Tatsache, dass die deutsche Politik fast in toto die totalitäre Propagandalogik extremistischer und terroristischer Organisationen und Regierungen für bare Münze genommen hat, wird nicht dadurch erträglicher, dass der gesamte Westen vor der gegenwärtigen Einschüchterungswelle einknickt.[...]
Mit freundlichen GrüßenZitat
[...]
Dummheit, Trägheit und Verrat
Ob Regierende oder Regierte – Dummheit, Trägheit und Verrat sind das Dreigestirn, in dem sich die Deutschen bislang kommod eingerichtet haben. Der Bürger versteht vielfach Hintergründe und Zusammenhänge nicht, will dies oft auch gar nicht, weil es Arbeit bedeutet und das Weltbild verändern könnte. Solange es mutmaßlich den Nachbarn nicht viel besser geht als einem selbst, ist alles in Butter, scheint die Devise. Dass derweil der Wohlstand aller auf dem Spiel steht, wird kaum beachtet. Verrät der Bürger so nicht seine eigenen Interessen, die seiner Angehörigen und besonders seiner Kinder? [...]
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Islamisten rufen zu Anschlägen in Deutschland auf
In einem Propaganda-Schreiben rufen radikale Islamisten zu Attentaten in Deutschland auf. Gleichzeitig behaupten sie, dass der Hauptdarsteller des Mohammed-Schmähvideos ein Deutscher sei.[...]
In dem achtseitigen Dokument fordert ein deutscher Islamist namens "Abu Assad" seine Glaubensbrüder auf, als Rache für das Mohammed-Video Attentate in Deutschland zu begehen.
In dem Schreiben wird zudem behauptet, der Schauspieler, der in dem kontroversen Film den islamischen Propheten Mohammed spielt, sei ein Deutscher. Dies ist allerdings keineswegs sicher. Noch ist die Identität des Schauspielers unbekannt.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »matty« (24. September 2012, 21:02)
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Mohammed-Schmähfilm
Islamisten rufen in Deutschland nach blutiger Rache
In der muslimischen Welt ist die Wut über den Schmähfilm weitestgehend zurückgegangen. Doch in Deutschland sind die Sicherheitsbehörden alarmiert: Denn die islamistische Szene will Rache.[...]
Direkte Aufrufe zum Mord
In der vergangenen Woche veröffentlichte die "Globale Islamische Medienfront" (GIMF) ein deutschsprachiges Dokument in einem arabischen Internetforum. Der Verfasser nennt sich "Abu Assad al-Almani". Dessen Hassschrift mit dem Titel "Abrechnung mit Deutschland"[...]
Mohammed neben Bettina Wulff?
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Polygamie in der Parallelgesellschaft von Migranten
Etliche Muslime in Deutschland sind mit mehreren Frauen verheiratet. Einige können ihr Miniharem nur dank Hartz IV finanzieren. Über das heikle Thema schreibt der Jurist und Autor Joachim Wagner.
Noch ist sie mit ihrem Mann, einem irakischen Kurden, verheiratet. In ihn war sie "ohne Ende verliebt", und mit ihm hat sie auch vier Kinder.
Zunächst hatten sie in Bosnien staatlich geheiratet. Beide lebten von Hartz IV. Allerdings hatte ihr Mann erhebliche Nebeneinkünfte aus kriminellen Quellen.
Polygamie durch Orientierung an Scharia
Dass in Deutschland heute wieder in Miniharems gelebt wird, liegt daran, dass sich viele geistliche Trauungen an der Scharia orientieren und einige Männer das Nebeneinander von islamischem und deutschem Familienrecht rücksichtslos zu ihrem Vorteil nutzen. Fast alle Imame fragen wie etwa der Neuköllner Eheschließer Ali Chahrour vor einer Trauung nicht nach dem Familienstand des Mannes.
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Zuwanderung: Immer mehr Deutschenfeindlichkeit
Nach der Ermordung einer Deutschen in Neuss durch einen Marokkaner frohlocken Mitbürger öffentlich: »Eine Deutsche weniger«. Was bei Deutschen Entsetzen hervorruft, ist kein Einzelfall.
Die multikulturelle Zuwanderung hat mitunter unschöne Folgen. Das bekommen inzwischen auch jene zu spüren, die sich über viele Jahre hin politisch korrekt für Migranten eingesetzt haben. Der frühere Berliner SPD-Bürgermeister Walter Momper hat sich stets für die Rechte der multikulturellen Zuwanderer eingesetzt. Und dann drohten ihm ausgerechnet die von ihm unterstützten Zuwanderer in seinem Wohnviertel Kreuzberg in einem Geschäft ganz frech Prügel an.
noch sind es ja unter den Gutmenschen Einzelfälle die dann systematisch als Kollateralschaden verbucht werden.[...]Die beißen ihre Gönner in die Finger und merken's nicht mal.
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Das in Deutschland verbotene Islamisten-Netzwerk "Millatu Ibrahim" organisiert sich in Ägypten neu – und ruft zur Rache an der Bundesrepublik auf. Der Anführer will als Eroberer zurückkehren
Die Schließung der Solinger "Millatu Ibrahim"-Moschee habe mehr Symbolcharakter als tatsächlichen Nutzen, betonten Kritiker der Aktion. Mit dem Verbot eines Vereins verschwänden weder dessen Anhänger noch deren Ideologie.
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"Allah entscheidet, was gut und böse ist"
Ein junger Deutsch-Türke muss für mehrere Jahre hinter Gitter. Der 26-Jährige Islamist hatte zwei Polizisten brutal verletzt. Das deutsche Gericht erklärte er für nicht legitim
Der radikal-islamische Salafist Murat K. ist wegen eines brutalen Messerangriffs auf Polizisten in Bonn zu einer Haftstrafe von sechs Jahren verurteilt worden[...]
Der Muslim aus Hessen hatte gestanden, bei einer Salafisten-Demonstration im Mai auf zwei Polizisten eingestochen zu haben, und dies mit seinem Glauben gerechtfertigt.[...]
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »matty« (19. Oktober 2012, 20:12)