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Montag, 1. Dezember 2014, 19:10
Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen und demnächst "Pack schlägt sich Pack verträgt sich" wieder in diesem "Kino" gegen rechts!
Zitat
[...]Autonome sind in das Wohnhaus der grünen Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann eingedrungen. Sie stellten Umzugskisten vor ihrer Tür ab und beschmierten den Flur. Politiker verschiedener Lager verurteilen die Tat.[...]
In Herrmanns Fall gingen die unbekannten, offenbar aus dem linksautonomen Spektrum stammenden Täter aber noch einen Schritt weiter: Sie verschafften sich am Sonntagabend Zutritt zu Herrmanns Wohnhaus in Kreuzberg, plakatierten die Wände im Flur des Altbaus mit Fotos von überfüllten Flüchtlingsbooten und sprühten Slogans daneben. Vor Herrmanns Wohnungstür türmten sie einen Haufen leerer Umzugskartons auf – eine kaum verhohlene Drohung an die Bürgermeisterin, aus Kreuzberg zu verschwinden.[...]
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Dienstag, 2. Dezember 2014, 10:24
"Hirnloser" Protest in Berlin-Kreuzberg Autonome randalieren in Wohnhaus von Bürgermeisterin Monika Herrmann
Kreuzbergs Bürgermeisterin Monika Herrmann hat sich mit ihrer Flüchtlingspolitik Feinde gemacht. Nun wüteten Aktivisten vor ihrer Wohnungstür. Politiker verurteilen den Anschlag aufs Schärfste.
Autonome sind in das Wohnhaus der Kreuzberger Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) eingedrungen.
Die Aktion sei als Protest gegen die Flüchtlingspolitik zu verstehen. Die Polizei bestätigte einen Vorfall am Sonntagabend "bei einer Politikerin in einem Hausflur in dem Bezirk", nannte jedoch keinen Namen. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes ermittle.
Zum Grund für den "autonomen Adventsbesuch" heißt es in dem Bekennerschreiben, Herrmann habe den politischen Flüchtlingen vom Kreuzberger Oranienplatz die politische Solidarität entzogen.
Sonntag, 14. Dezember 2014, 15:04
Bestimmt haben dieser Ladeninhaber auch gegen die Goldinitiative gestimmt und damit das was ihnen passierte selbst verschuldet!
«Wo war die Polizei?»
Von Benjamin Hämmerle
Schäden in der Höhe von mehreren Hunderttausend Franken: Das ist die Bilanz der Zürcher Krawallnacht.[...]
Besonders hart getroffen von der Zerstörungswut der Demonstranten wurde das Vespa-Geschäft an der Ankerstrasse beim Bahnhof Wiedikon. Sie haben praktisch die gesamte Fensterfront zertrümmert. Glassplitter haben einige Motorräder zerkratzt, die im Schaufenster standen.
[...]«Ich war geschockt über das Ausmass des Schadens. Ich hatte eine zerbrochene Scheibe erwartet, mehr nicht.»[...]
«Ich hoffe, die Versicherung bezahlt die Schäden an den Mofas», sagt Meyer. «Nie hätte ich gedacht, dass ein Vespa-Laden ein Ziel für Demonstranten sein könnte.»
[...]«Der Angriff auf unseren Laden zeigt, dass diese Demos schon lange nicht mehr politisch sind»[...]«Das gibt einen fetten Selbstbehalt bei der Versicherung»[...]
«Ich war gerade am Bedienen, als es plötzlich knallte»[...]
Die meisten Umzugsteilnehmer seien schwarz gekleidet und vermummt gewesen. Viel mehr habe sie nicht erkennen können. Die Polizei sei erst eingetroffen, als die Chaoten schon lange weitergezogen waren.[...]
Einige Umzugsteilnehmer seien durch das eingeschlagene Schaufenster in den Laden geklettert und hätten Kleider im Wert von mehreren Tausend Franken gestohlen.
Eine Spur der Zerstörung hinterliessen die Demonstranten in der Europaallee, wo ihr Zug endete. Zahllose eingeschlagene Schaufenster, Farbflecken und Sprayereien auf Fassaden zeugen von den nächtlichen Ausschreitungen.[...]
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Montag, 15. Dezember 2014, 13:03
Köln: Linksextremisten „besuchten“ OB Roter – Hausfassade mit Parolen beschmiert
Wie der Kölner Stadtanzeiger berichtet, beschmierten „Unbekannte“ das Haus von Oberbürgermeister Roter mit Parolen „OB Roters raus“ und „Flüchtlinge willkommen“. Es waren keine Unbekannten, sondern die „Aktivisten“ des linksextremen Antifa-Schlägertrupps, die den Oberbürgermeister besuchten und bereicherten.
Hier das Bekennerschreiben:
Gegen die rassistische Flüchtlingspolitik der Stadt Köln, des Landes und Bundes Seit gestern beraten die Innenminister der Länder in Köln über die deutsche Flüchtlingspolitik. Das Mittelmeer ist dank FRONTEX zur gefährlichsten Migrationsroute mit den weltweit meisten Todesopfern geworden. Private Sicherheitsfirmen und die Polizei schikanieren und demütigen diejenigen, die es trotzdem hier hin geschafft haben.
Montag, 15. Dezember 2014, 20:32
Ich denke nach der "Kur" wird der ein "NAZI" werden!
Mit gutem Beispiel voran gehen
Verfasst von: anonym. Verfasst am: So, 14.12.2014 - 18:56.
Wir sollten jetzt ein Zeichen setzen und es in alle Medien bringen:
Wir verschließen uns nicht der Verantwortung, wie es die Politiker tun.
Aufruf an Alle: Wir schaffen Wohnraum für die Refugees bei uns zu Hause.
Wir haben es nicht nötig, bei der Politik um Unterstützung zu betteln.
Solidarität und Willkommenskultur können wir selber.
wir werden es ihnen beweisen
Verfasst von: Tim. Verfasst am: So, 14.12.2014 - 19:32.
Die Idee ist sehr gut. nicht mehr reden, sondern Zeichen setzen. Seit ich zu Hause ausgezogen bin, sind dort 2 Zimmer frei. ich werde mal mit meinen Eltern reden. sind sogar noch Möbel drin und kleine Küche.
Gemeinsam können wir viel ereichen. Grüssle Tim
Mittwoch, 17. Dezember 2014, 15:43
Quelle >>>
Bezahlte Sachsen Gegendemo aus Steuermitteln?
Setzte die Staatskanzlei in Sachsen bezahlte Gegendemonstranten gegen PEGIDA ein? Aktuell gibt es Hinweise darauf, dass die sächsische Staatskanzlei Steuergelder für „Promoter“ gegen die letzte PEGIDA-Kundgebung in Dresden eingesetzt haben soll. Der Regierung ist es verboten, Demonstrationen mit Steuermitteln unterstützen.[...]
http://www.erento.com/ da könnt ihr selber schauen.
Ich bin ein Mietdemonstrant
Veröffentlicht am 19.05.2009
Mitunter müssen Veranstalter von Demonstrationen ein wenig nachhelfen und kaufen sich einfach Mitstreiter. Das gibt natürlich niemand öffentlich zu. Aber ein Markt für Mietdemonstranten scheint vorhanden. Leute die von Agenturen dafür bezahlt werden, dass sie medienwirksam ein bisschen mitdemonstrieren. Für was ist da schon fast egal. Auf den Internetseiten der Berliner Firma erento gibt es alles zu mieten. Neben Baggern, Uniformen und Stripperinnen, nun auch Demonstranten.
YouTube YouTube 
Freitag, 2. Januar 2015, 19:03
Schwerpunkt Connewitzer Kreuz
Demonstration in Leipzig aufgelöst
In Leipzig ist die Silvesternacht trotz Anschlagsdrohungen vergleichsweise ruhig geblieben. Um Mitternacht versammelten sich nach Polizeiangaben rund 5.000 Menschen auf dem Augustusplatz, rund 3.000 auf dem Markt und 1.000 am Connewitzer Kreuz.
Etwa eine Stunde später kam es in Connewitz zu einer unangemeldeten Demonstration. Rund 300 Menschen sind laut Polizei mit einem Plakat "Nationalsozialismus raus aus den Köpfen" vom Connewitzer Kreuz in Richtung Wolfgang-Heinze-Straße gezogen. Nachdem aus den Reihen der Demonstranten Flaschen und Feuerwerkskörper in Richtung der Polizeistelle und Polizeiautos geworfen wurden, sei der als gewalttätig eingestufte Zug aufgelöst worden. Von drei Tatverdächtigen im Alter zwischen 31 und 33 Jahren seien die Personalien aufgenommen worden.[...]
"sowie die Privatadressen von mutmaßlichen Neonazis."
Erste Sachbeschädigungen verschärfen die Lage
Hintergrund für die erhöhte Aufmerksamkeit war ein Aufruf auf einer Internetseite der linken Szene. Darin heißt es: "Wir haben uns für Leipzig fünfzig von hunderten Firmen, Ämtern und Menschen ausgesucht deren Aufgabe es ist den Reichtum der Welt ungerecht zu verteilen - wenn nötig mit Gewalt. Diese Gewalt wird jetzt zurückkommen." 50 Anschlagsziele für die Silvesternacht wurden konkret benannt, darunter Banken, Zeitarbeitsfirmen, staatliche Einrichtungen, Immobiliengesellschaften, Polizeidienststellen, Parteibüros sowie die Privatadressen von mutmaßlichen Neonazis.
Außerdem hatte es in den Tagen vor Weihnachten und zwischen den Feiertagen und Neujahr mehrere Sachbeschädigungen gegeben, die offenbar im Zusammenhang mit dem Aufruf stehen , der seit etwa zwei Wochen kursiert: "Leider bestätigt sich damit die Einschätzung, den Aufruf ernst nehmen zu müssen", erklärte ein Polizeisprecher. Die Polizeidirektion Leipzig hatte deshalb bereits vor den Weihnachtsfeiertagen die Einrichtung der Kontrollbereiche beantragt.
Samstag, 3. Januar 2015, 23:54
Wie das dann praktisch ausschaut sah man auf den Montagsmahnwachen!
[...]Die linksextremistische Szene entwickelt sich in zwei Richtungen: Zum einen in militant agierende Kleingruppen, die in unregelmäßigen Abständen Anschläge verüben. Und zum anderen in gemäßigter auftretende Organisationen, die versuchen, sich überregional als Bündnispartner in der linken Szene anzubiedern.[...]
Wusstet ihr daß das Jahr 2014 rückblickend von heute (2015) etwas ganz einmaliges an sich hatte?
[...]Im ersten Halbjahr 2014 gab es 240 Straftaten
Ihre Gewalt ist gestiegen. Im ersten Halbjahr 2014 gab es mit 240 Straftaten in diesem Bereich etwa 60 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Diese Zahlen nannte Innensenator Frank Henkel (CDU) Mitte Dezember. „Die Anschläge werden auch immer brutaler“, sagte Henkel damals.[...]
Diese Taten dürften also das nicht vorhandene Halbjahr betreffen damit das Ausmaß des geförderten Terrors nicht ersichtlich wird.
[...]Wie berichtet, hatten Linksextremisten auf einer Montagsdemo der Marzahner Heimgegner, an der sich viele Rechtsextremisten beteiligten, Teilnehmer mit Teleskopschlagstöcken angegriffen und schwer verletzt.
In der Silvesternacht warfen Autonome Brandsätze auf die Baustelle eines verhassten Neubauprojektes, ein Baucontainer und das Auto eines Wachmannes brannten aus. Der Wachmann wurde mit Steinen angegriffen. Später flogen Steine auf die Polizei. Die Beamten erlitten Prellungen und einen Schock.[...]
Jeder der noch klar denken kann sollte sich fragen wieso man solche Gegendemonstrationen zulässt.
[...] Neue Auseinandersetzungen werden für Montag befürchtet. Am Abend wollen Flüchtlingsgegner erstmals als „Bärgida“ – angelehnt an die Pegida-Proteste – in der Innenstadt demonstrieren. Start soll 18.30 Uhr in der Klosterstraße sein, Ziel das Brandenburger Tor. Dafür gibt es an diesem Montag keine Demo in Marzahn. Linke Gruppen und der Türkische Bund haben Gegendemos in Mitte angemeldet.
Montag, 5. Januar 2015, 16:10
Dienstag, 6. Januar 2015, 15:11
Das Muster kommt doch aus Hannover und Dresden sehr bekannt vor oder?
[...]
Berlin: Hetzjagd auf Pegida-Anhänger
[...]Anhänger der linksextremen Szene attackierten die Beamten mit Flaschen und Steinen. Die Sicherheitskräfte nahmen nach ersten Angaben 24 Personen in Gewahrsam. Fünf Polizisten wurden verletzt. Laut Zeugenangaben kam es zudem zu einer Hetzjagd auf abreisende Pegida-Anhänger im Bahnhof Alexanderplatz. [...]
In der BRiD haben wir ein Vermummungsverbot.
[...]
Ähnliches Bild in Köln. Bei den Protesten gegen „Kögida“ versuchten nach Polizeiangaben „rund 100 schwarz gekleidete Personen mit Knüppeln bewaffnet“ den Startpunkt des örtlichen Pegida-Ablegers zu stürmen. Die Polizisten mußten Schlagstöcke und Pfefferspray einsetzen, um die Angreifer zurückzudrängen. Auch später wurden Polizisten mit Flaschen beworfen. Eine Frau wurde bei einer Blockade festgenommen.[...]
Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers (SPD) verletzt eindeutig seine Neutralität aber interessieren tut das bestimmt bis jetzt keinen!
[...]
Köln: Polizeipräsident beschimpft Demonstranten
[...]
Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers (SPD) lobte unterdessen die Gegendemonstrationen. „Ich kann den demokratischen Protest gegen den Aufzug Pegida gut verstehen. Hetze gegen Flüchtlinge und Muslime ist Hetze gegen Humanität und alle gläubigen Menschen“, sagte Albers. „Über den Vorschlag des Erzbischofs Woelki und des Domprobstes Feldhoff, den Dom während der Demonstration nicht zu beleuchten, freue ich mich sehr! Licht aus für Rassisten ist eine kreative, gewaltfreie Aktion, um sich klar gegen Fremdenfeindlichkeit zu positionieren.“ [...]
Auch an diesem Beispiel sieht man das die BRiD ihr Gewaltmonopol nicht willens oder fähig ist durchzusetzen!
[...]
München: Linksextremisten greifen Polizisten an
Auch bei den Anti-Pegida-Protesten in München kam es zu Gewalt. Knapp 1.500 Demonstranten blockierten dort knapp 100 Pegida-Anhänger. Nach Polizeiangaben kam es zu Steinwürfen auf die Beamten. Zwei Polizisten wurden verletzt. „Eine schadlose Durchführung der Versammlung mit Einhaltung des geplanten Zugwegs war aus Gründen der Verhältnismäßigkeit nicht mehr möglich.“ Auch nach dem Ende der Pegida-Kundgebung lieferten sich Linksextremisten Auseinandersetzungen mit der Polizei. „Hierbei wurden erneut drei Polizisten von gewaltbereiten Personen des linken Spektrums leicht verletzt“, teilte die Polizei mit. (ho)
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 302
Mittwoch, 7. Januar 2015, 21:27
Donnerstag, 8. Januar 2015, 13:13
Klare Sache das muß aufhören und daher wird man nicht lange seitens der Politik warten.
8. Januar 2015
Linksextremisten greifen Leipziger Polizeiwache an
LEIPZIG. Linksextremisten haben sich zu einem Angriff auf eine Leipziger Polizeiwache am Mittwochabend bekannt. Knapp 50 Vermummte hatte das Polizeigebäude mit Steinen und Brandsätzen attackiert sowie Streifenwagen demoliert.[...]
„Bulle, dein Duldungsstatus ist aufgehoben und deine Aufenthaltserlaubnis erloschen. Wie das Feuer in dem Streifenwagen hinter der Wache, so wirst du von uns mit genau solcher Respektlosigkeit und Gewalt behandelt, wie du Flüchtlinge behandelst.“
Zudem kündigten sie weitere gezielte Anschläge auf Polizeibeamte an. „Auch wenn du deine Uniform ablegst, so bleibst du immer noch das gleiche Schwein von Mensch und wirst weiterhin Ziel unserer Interventionen sein, wann immer wir es wollen.“[...]
Immer wieder kommt es in der Stadt zu Angriffen auf Polizisten, AfD-Anhänger und angebliche Rechtsextremisten. (ho)
Dienstag, 20. Januar 2015, 15:09
Die Erwähnung von 250 Hooligans soll bestimmt vom darauf folgenden Satz ablenken!
[...]
Duisburg Bei Anti-Pegida-Demonstrationen in der Duisburger Innenstadt sind am Montagabend vier Polizisten verletzt worden. Während Tausende Menschen ein friedliches Zeichen gegen den Aufzug der islamkritischen Pegida setzen, waren etwa 200 Linksautonome für die Gewalt verantwortlich, wie die Polizei mitteilte.
Es flogen Böller und Steine. Demonstranten versuchten, die Absperrungen zu durchbrechen. Ein Mann griff eine Polizistin an, die auf ihren verletzten Kollegen wartete. Nach Angaben der Polizei versammelten sich in Duisburg rund 600 Anhänger der Pegida-Bewegung, darunter 250 Hooligans. Von ihrer Seite habe es keine Gewalt gegeben, hieß es.[...]
[...]Bartels, die den Einsatz vor Ort verfolgte, zeigte sich laut Mitteilung der Polizei erschrocken „über die Brutalität, mit der linke Chaoten die eingesetzten Polizisten attackierten“. Bei Versuchen, Polizeisperren zu durchbrechen, wurden insgesamt vier Polizeibeamte verletzt, drei von ihnen sind dienstuntauglich.[...]
Der Deutsche Gewerkschaftsbund, die Initiative gegen Duisburger Zustände und das Duisburger Netzwerk gegen Rechts riefen zu Protesten auf.[...]
In der Vergangenheit war es immer wiederzu linksextremen Ausschreitungen bei Anti-Pegida-Protesten gekommen. Alleine am vergangenen Montag sind dabei deutschlandweit mindestens 18 Polizeibeamte verletzt worden.[...]
Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
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Mittwoch, 21. Januar 2015, 22:20
Samstag, 24. Januar 2015, 11:56
In letzter Zeit haben genau die zum Vergleich herangezogenen Hooligans auf Demonstrationen gezeigt das sie keine nur blöden Krawallbrüder sein können.
23. Januar 2015
Steinbach fordert härteres Vorgehen gegen Linksextremisten
BERLIN. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach hat vor der zunehmenden Gewalt durch Linksextremisten gewarnt. „Schwarz Uniformierte, vermummte Banden rotten sich zusammen, und die Täter verüben in kurzer Zeit ihren Angriff mit der Brachialgewalt einer Hooligangruppe“, kritisierte Steinbach.
Sie spielte damit auf Angriffe von Linksextremisten auf einen Polizeiposten im Leipziger Stadtteil Connewitz sowie auf das Rathaus von Neukölln in Berlin an. Diese trügen „die altbekannte Handschrift der antidemokratischen Antifa“. Diese zeigten, daß der Kampf gegen „rechts“ längst zum Feigenblatt verkommen sei und der Staat das eigentliche Ziel sei.[...]
Ach das ist aber ein bisschen arg einfach und was ist mit dem Islam den man in den allerwertesten kriecht?
[...]„Die Straftaten aus dem linksextremistischen Täterfeld müssen in ihrer Gesamtheit gesehen und bekämpft werden, von der Einschüchterung und Nötigung der Justiz bei Prozessen, durch Brandanschläge, Morddrohungen, Mordanschläge und andere Gewalttaten darf der Staat sich nicht verdrängen lassen“, forderte die CDU-Politikerin.[...]
Bezahlte System LÜGENPRESSE ob Unwort des Jahres oder nicht!
[...]In Richtung der Medien sagte sie: „Laut Presse gewaltfreie Demonstrationen, bei denen Polizeibeamte schwere Verletzungen erleiden, sind nicht gewaltfrei.“ Niemand dürfe die „Gewalt linkskrimineller Strukturen“ rechtfertigen, betonte Steinbach. (ho)
Montag, 26. Januar 2015, 23:01
Farbliche Hervorhebung innerhalb des Zitates durch mich.
[...]Laut Polizeiangaben hatten sich knapp 150 Menschen an der Demonstration gegen die Hamburger Schulpolitik beteiligt. Sie wurden immer wieder von Anhängern der linken Szene angegriffen und bedrängt. „Sie bewarfen die Versammlungsteilnehmer massiv mit Eiern, Schneebällen, Pyrotechnik und Plastikflaschen mit gefrorenem Wasser“, teilte die Polizei mit. Ein weiterer Demonstrant wurde durch einen Eierwurf im Gesicht verletzt.
Die Zahl der linksextremen Gegendemonstranten stieg auf bis zu 1.000 Personen. Sie attackierten dabei auch Polizisten immer wieder mit Flaschen und zeigten ein Transparent mit der Aufschrift „Homophobie und Sexismus ist heilbar“. Die Sicherheitskräfte setzten nach eigenen Angaben Schlagstöcke ein und nahmen eine Person fest. Trotz der Verletzten zog die Polizei ein positives Fazit: „Die Polizei hat den Auftrag, Versammlungen zu schützen. In dem Fall haben wir das auch getan.“ (ho)
Mittwoch, 28. Januar 2015, 10:54
Steine und Farbbeutel auf Häuser von AfD-Kandidaten
Sie greifen Politiker an und mischen mit Böllern Diskussionsrunden auf: Der Hamburger Wahlkampf wird überschattet von linker Gewalt. Betroffen ist nicht nur die AfD.
Der Hamburg-Wahlkampf 2015 ist vor allem für Vertreter der örtlichen linken Szene eine scheinbar unerträglich demokratische Veranstaltung. Angriffe auf Wahlkampfstände der Alternative für Deutschland (AfD) sind fast schon an der Tagesordnung. Anfang dieser Woche flogen erstmals Steine und Farbbeutel auf die Wohnungen der AfD-Kandidaten.
Allerdings ist nicht nur die AfD der örtlichen linken Szene ein Dorn im Auge. In der vergangenen Woche sprengten 130 sogenannte Autonome, die dem Umfeld der "Roten Flora" zugeordnet wurden, eine Wahlkampfveranstaltung der Tageszeitung "taz". Deren Hamburger Redaktion hatte diverse Politiker zu einer Diskussion über die lokale Flüchtlingspolitik geladen.
Zu einer Debatte kam es dennoch nicht, weil die "Autonomen" schon die einleitenden Sätze des Moderators derart störten, dass dieser die Veranstaltung abbrach, bevor auch nur einer der Wahlkämpfer zu Wort gekommen war. Man wolle nicht, dass die Parteien "ihre Versionen eines repressiven und ausgrenzenden Umgangs mit Flüchtlingen wahlkampfgerecht aufarbeiten", begründeten die Störer ihre Aktion voller Selbstgerechtigkeit. Den abziehenden Politikern wurden anschließend auf der Straße noch Böller hinterhergeworfen
Unsere freiheitlich demokratische Grundordnung wurde heute Abend in Hamburgs Schanzenviertel mit Füßen getreten
Mittwoch, 28. Januar 2015, 18:11
Klar mögen auch interne Querelen eine Rolle spielen doch diese Handschrift kennen wir zur genüge!
[...]Oertel sei als Sprecherin zurückgetreten, bestätigte das verbliebene Orga-Team am Mittwochnachmittag auf Facebook entsprechende Medienberichte. „Dies ist massiven Anfeindungen, Drohungen und beruflichen Nachteilen geschuldet", heißt es weiter. Oertel hat sich "aufgeopfert für unsere Sache, wenn aber nachts schon irgendwelche Fotografen und andere komische Gestalten um Ihr Haus schleichen, da kann man es der stärksten Frau nicht übel nehmen, wenn sie eine Auszeit braucht.“ Daneben vermeldete das Orga-Team lediglich den Rückzug von Tallacker. Der angebliche Grund: Seine Firma habe wegen des Pegida-Engagements öffentliche Aufträge verloren.
Diese Version stützte auch Bachmann im Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung". Oertel habe wegen Drohungen aus Antifa-Kreisen ihr Amt niedergelegt. Nächste Woche müsse ein neuer Vorstand gewählt werden. Weder Oertel noch er stünden dafür zur Verfügung, so Bachmann. Und weiter: "Ich bin auch froh, dass ich da draußen bin, ich will gar nicht mehr."[...]
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Registrierungsdatum: 12. Januar 2012
Wohnort: in einem kleinen Dorf, nahe Lutherstadt Wittenberg
Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)
Hobbys: mein Mann,unser Haus und Garten, meine respektable Familie, Politik, gesundes Essen,
Danksagungen: 302
Mittwoch, 28. Januar 2015, 18:28
GENAU so ist es, aber, wer hört schon die Rede? Bei wem kann es schon klick machen?
Ab Minute 5 wird es interessant, denn da weigert man sich ja sogar das Wort Linksextremismus überhaupt in den Mund zu nehmen und man sieht da keinen Handlungsbedarf, aber man kann ja darüber diskutieren!
Braucht man es noch offensichtlicher zu wen die SA gehört?
Mit freundlichen Grüßen
uebender
Donnerstag, 16. Mai 2024, 02:25
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