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Sarrazin wirft Gabriel Lügen vor
Montag, 27. Februar 2012
Verleumdung und Vererbung: Sarrazin wirft Gabriel Lügen vor
Buchautor und SPD-Mitglied Sarrazin scheint es auf ein neues
Parteiausschlussverfahren anzulegen. In einem Brief an die SPD-Führung
wirft er Parteichef Gabriel vor, "öffentlich bewusst Lügen" zu
verbreiten. Sein Buch enthalte dagegen "nachweislich" keine einzige
verleumderische Aussage zum Islam.[...]
Nun Sarrazin mag in gewisser weise mit seinen Äußerungen recht haben.
Allerdings hat er anscheinend das System br D immer noch nicht begriffen.
Das man sich als Systemanhänger nicht nicht gegen vorgegebene Meinungen stellt dürfte ihm doch klar sein.
Schade darum wo anders wäre dieser Selbstdenker sicherlich besser aufgehoben!
Mit freundlichen Grüßen matty
„Gemeinnutz geht vor Eigennutz“
PvH
ich sehe es so, daß der Umgang mit ihm wieder mal dieser Partei die Maske von Gesicht reißt!
Gerade,
weil er ein Mitglied seiner Partei ist!!
Er spricht aus, was die Menschen fühlen und nicht so gut formulieren können. Zumindst teilweise so fühlen.
Sima
In der Ruhe liegt die Kraft.
Nunja, Freidenker sind nirgends gerne gesehen.
Aber das weiß auch Sarrazin.
Aber er weiß auch, er ist ein Stachel. Ob mit oder ohne Parteibuch.
Trotzdem mag ich ihn nicht, denn ich halte ihn nach wie vor sehr doppelzüngig. Und die Rechnung die er da vor gemacht hat, von was ein HartzIVer leben soll, das habe ich ihm bis heute nicht verziehen und vergessen.
Bei sowas bin ich seeehhhr nachtragend.
„Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Lüge kann nie genug haben.“
Nietzsche
Hallo,
man muss sich in zunehmenden Maße fragen welche Rolle denn ein Sarrazin n dieser Zeit spielt.
Wenn man am Ende dieser Entwicklung feststellt das er fast kein persönliches Risiko eingegangen ist kommt man doch zunehmend auf komische Gedanken.
Hat sich der Mann jemals glaubhaft direkt über seinen Antrieb zu der Sache geäußert? Beim Nachdenken über so etwas stelle ich so oft fest das meine Gedanken im diffusen Nebel landen wo sich nichts griffiges befindet.
Dann stellt sich auch dann automatisch die Frage wem zum Nutzen?
Mit freundlichen Grüßen
uebender