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Ein ganzes Dorf wird wegen Überfremdung verkauft

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Lynagh

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  • »Lynagh« ist der Autor dieses Themas

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1

Donnerstag, 23. Februar 2012, 15:13

Ein ganzes Dorf wird wegen Überfremdung verkauft

Zu verkaufen: das ganze Dorf von Saint-Nicolas-Courbefy - Ein Französisch Dorf ist zu kaufen für die lächerliche Summe von 330.000 €.
Das genannte Dorf, Saint-Nicolas-Courbefy, besteht aus 19 Gebäude, ein Schwimmbad, Tennisplätze und einem Teich. Die Bewohner sind nicht so positiv über ihr Heimatdorf. Sie nennen es ein "Geisterdorf" wo sich Gesindel rundtreibt das trink und räubt. Seit den 90er Jahren wurde in der Ortschaft nicht viel mehr getan im Hinblick auf die Sanierung und Entwicklung. Wenn sich am Freitag kein potenzieller Käufer meldet wird das Dorf an die Französische Bank Credit Agricole gegeben/zugeordnet.

Quelle: http://www.telegraaf.nl/buitenland/11576…eel_dorp__.html

Das ist ofiziell, gesagt wird jedoch nicht dass das Gesindel Araber und Zigeuner sind welche diese Ortschaft von der Obrigkeit bereichen sollten und damit das Leben der ursprünglichen Bewohner ganz zum unerträglichen Alptraum machten. Heute ein kleines Dorf aber wenn es so weiter geht wird es bald eine Stadt und schliesslich das ganze Land….
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

uebender

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2

Donnerstag, 23. Februar 2012, 16:12

RE: Ein ganzes Dorf wird wegen Überfremdung verkauft

Hallo Lynagh,

Zitat von »Lynagh«

Zu verkaufen: das ganze Dorf von Saint-Nicolas-Courbefy - Ein Französisch Dorf ist zu kaufen für die lächerliche Summe von 330.000 €.[...]
aus uebender s Tagräumen....

Da keiner Saint-Nicolas-Courbefy kaufen wollte kam es zur Zwangsversteigerung, dort kaufte ein bis dato unbekannter Fremder es für 10.000€ ohne Schuldenübername.
Später stelle es sich heraus das es einer der so verhassten "Nazis" war.
Aber Geschäft war Geschäft! Seine ersten Handlungen als Eigentümer waren teilweise Wohnungskündigungen wegen Eigenbedarf.
Geraume Zeit später brauchte er nicht mehr so viel Wohnraum weil zu ihm die Götter sprachen und ihn zur Mäßigung anhielten.
Er hatte ja nun zum "rechten" Glauben gefunden und so kam es das viele des gleichen "rechten" Glaubens nach Saint-Nicolas-Courbefy zogen.
Eines hatte sie auch alle gemeinsam das sie arbeitslos und wegen ihren "rechten" Glauben nicht vermittelbar waren.
Angeblich getürkte 1 Euro Arbeitsplätze um die sich die Glaubensbrüder und Schwestern auch noch rissen sind bestimmt böswillig erfunden!
Auch hatte Saint-Nicolas-Courbefy niemals ein zimmer gar eine Wohnung frei und zu kaufen bekamen "Fremde" auch fast nie etwas in den Ort da immer alles schon verkauft oder vorbestellt war.
Wir sehen wie sich Saint-Nicolas-Courbefy zu einer blühenden Landschaft entwickelte. :D

Mit freundlichen Grüßen :winken:

uebender

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Sima

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Beruf: Ind.-Kfm., nun Rentner--> altes Eisen mit Bauchgefühl für, nein gegen: Corona-Maßnahmen :)

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3

Donnerstag, 23. Februar 2012, 20:52

Zitat

Heute ein kleines Dorf aber wenn es so weiter geht wird es bald eine Stadt und schliesslich das ganze Land….
Mein Papa sagte immer:

Zitat

die Welt ist ein Dorf
so sollte man es Guten im Bösen sehen und jeder sich selbst entsprechend verhalten!

FG Sima
In der Ruhe liegt die Kraft.
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