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Mittwoch, 2. November 2011, 22:53

Gleisbesetzungs-Training in der Schule

Hallo,
bei der Nachricht reibt man sich wirklich nur noch die Augen bei offenen Munde.

Zitat

[...]Kassel. Die Jean-Paul-Schule auf der Marbachshöhe stellt ihre Schulturnhalle zur Verfügung, damit Atomkraftgegner dort am 13. November die Blockade von Castor-Transportzügen trainieren können.[...]
Nach BRDDR Recht sollte in der Richtung Unterstützung und vorbereiten von Straftaten ausreichen aber seit dem linker Terror und Gesinnungsschnüffelei wieder hoffähig gemacht wurden sind hat man auch mit folgender öffentlichen Aussage keine Probleme.

Zitat

[...] Die Räumlichkeiten hätten eine Zentrumsfunktion für das Quartier Marbachshöhe, wo es ansonsten an öffentlichen Treffpunkten fehle. „Wir würden hier jeden hineinlassen, außer für irgendwelche rassistischen oder braunen Aktionen.“Ein „gewisses Bauchgrummeln“ habe er bei dem Blockade-Traning schon, räumte das Schulleitungsmitglied ein. Für eine Absage der Veranstaltung sehe er derzeit aber keinen Anlass.[...]
Farbliche Hervorhebung und Formatierung innerhalb des Zitats von mir.
Rechte bekommen "rechtswidrig" keine Räumlichkeiten, siehe aktuell wieder NPD!
Erinnert euch mal an die mediale Aufbereitung Letzt erst im Radio, Fernsehen und Zeitungen über die Gleisbesetzungen und das findet gerade mal in einer kleinen Zeitung eine Meldung! Also wem zum Nutzen und wem dient es?

Mit freundlichen Grüßen :winken:
uebender

Lynagh

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2

Mittwoch, 2. November 2011, 23:16

Kein Wunder das die Schulen dann Halbidioten produzieren, für Lernen keine Zeit, Propaganda ist viel wichtiger. Da brauchen wir uns auch nicht wundern, Intelligenz ist nicht gefragt nur eine riesengroße Klappe und das Ergebnis sehen wir jeden Tag, ob auf der Straße oder im Parlament.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

3

Donnerstag, 3. November 2011, 14:48

Hallo Lynagh,
Letzt endlich läuft es auf das von dir genannte hier hinaus.

Zitat

Kein Wunder das die Schulen dann Halbidioten produzieren, für Lernen keine Zeit, Propaganda ist viel wichtiger. Da brauchen wir uns auch nicht wundern, Intelligenz ist nicht gefragt nur eine riesengroße Klappe und das Ergebnis sehen wir jeden Tag, ob auf der Straße oder im Parlament.
Die Schule oder Lehrer erst einmal nur indirekt je nach dem wo man ist und wen man als Lehrer hat mehr oder weniger stark. Durch das zulassen von politischen Interessengruppen an der Schule werden Kinder und Jugendliche politisch beeinflusst und konditioniert. Da werden unter Vorwänden Politiker aus den Systemparteien in die Schulen eingeladen um dort genau das zu tun was sie nicht dürften, Einfluss nehmen. Mir persönlich ist noch kein Fall bekannt in dem zugelassene rechte Parteien in diesen "Genuss" gekommen sind. Ich erinnere mich da auch an die Aktion Schulhof CD und dergleichen von der NPD die man medienwirksam geißelte. Aber das wäre ja erst einmal ein anderes Thema. Da in der BRD der Aufruf und die Beihilfe zu Straftaten strafbar ist, sollte wenn es mit rechten Dingen zugehen würde, das ein sogenanntes juristisches Nachtspiel haben, an das ich allerdings realistisch gesehen nicht glaube. Da die Jugendlichen meist nicht wirklich für ihre Taten belangt werden können und beide das wissen ist es einfach sie für Steine werfen und dergleichen vor den Karren zu spannen. Sie sind natürlich die guten, haben immer recht und dürfen deshalb alles. Das fällt natürlich bei schwachen Charakteren auf fruchtbaren Boden und das weiß man auch ganz genau.

Mit freundlichen Grüßen :winken:
uebender

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