Heimatforum

Staatsanwältin Liane Pospischil ließ im Einverständnis mit der Richterin Kinderschänder Andreas S. laufen, der einem vierjährigen Mädchen seinen Penis in den Mund steckte, auch als Oralverkehr bezeichnet. Die Absprache zwischen dem Anwalt des Kinderschänders mit der Staatsanwältin und der Richterin: Freiheit für ein Geständnis!

Die Polizei fand bei Andreas S. 38 Kinder- und 46 Jugendpornobilder. Zum Teil nackte, gefesselte und geknebelte Kinder! Der Kinderschänder ist selbst Vater einer fünfjährigen Tochter, die er nach wie vor sehen darf. "Meine Tochter wird mich in Zukunft auch tageweise besuchen, dann kann sie wieder mit der Nachbarstochter [das von ihm mißbrauchte Mädchen] spielen."

Wieder auf freiem Fuß, wohnt der Kinderschänder jetzt Tür an Tür mit dem von ihm geschändeten Mädchen. >>> >>

Dr. Stefan König (55), Fachanwalt für Strafrecht aus Berlin, zu solchen "Deals": "Eigentlich ergreift das Gericht die Initiative, Staatsanwaltschaft und Anwalt müssen zustimmen. Gefällt dem Gericht ein Geständnis nicht, kann der Deal auch scheitern. Es gibt Richter und Anwälte, die sich gar nicht drauf einlassen."

[sign=12]§ 176/177 StGB: Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zehn Jahre[/sign]

Elterngeld-Erhöhung
"entgegen den Ankündigungen im Koalitionsvertrag "eine Weiterentwicklung des Elterngeldes im Moment aus finanziellen Gründen nicht darstellbar" " [...] >>>

Kauder: "Für Steuersenkungen kein Spielraum"
"Deutschland ist unsere Heimat und Deutschland ist unser Vaterland. Aber Europa ist unsere Zukunft. " [...] >>>

Umgang mit Intensivtätern - Nationalität der Täter sollte erfasst werden
Auf die Frage nach dem Neuköllner Modell von Kirsten Heisig und der Zusammenarbeit von Polizei und Richtern, antwortet der Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter Klaus Jansen: "Wir haben nun alle Justizministerien der Länder angeschrieben weil wir wissen wollten: Wie häufig wird das genutzt? Wir haben nur sehr spärliche und hinhaltende Rückmeldungen bekommen. Man drückt sich. "[...] >>>

Erste deutsche Kriegsversicherung für Reeder
11.04.2011: "Erstmals können sich Schiffsgesellschafter in Deutschland gegen Kriegsrisiken versichern. Eine neue Police umfasst die Folgen von kriegerischen Auseinandersetzungen und Piratenüberfällen. Bei normalen Schiffspolicen sind diese Risiken ausgeschlossen." [...] >>>

Türken behandeln Roma schlimmer als Schweine
"Nun berichtet die türkische Tageszeitung Hürriyet allerdings über den Rassismus der Türken in der Türkei gegenüber eigenen Bevölkerungsgruppen, etwa gegenüber Kurden und Roma. Demnach leben mindestens 3,5 Millionen Roma in der Türkei. Und diese türkischen Roma, die nach Auffassung der Türken nur klauen, lügen und betrügen, werden von der großen Mehrheit der Türken schlimmer behandelt als Schweine. (Quelle: Hürriyet 7. April 2011). " [...] >>>

Arbeit, Sicherheit und Justiz für Krisenstaaten
"Arbeitslosigkeit sei der mit Abstand wichtigste Grund, weshalb sich Menschen Banden oder Rebellenbewegungen anschlössen. ... Der Weltentwicklungsbericht rief die Staatengemeinschaft zu mehr Unterstützung unter anderem für Job-Programme und den Aufbau von gut geführten Polizeikräften und dem Justizsystem auf." [...] >>>

[Hervorhebungen innerhalb der Zitate durch U-34]