Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen im Heimatforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

patriotklaus

Fortgeschrittener

  • »patriotklaus« wurde gesperrt
  • »patriotklaus« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 312

Registrierungsdatum: 18. Juni 2008

Wohnort: Ausland / Confoederatio Helvetica = CH

  • Nachricht senden

1

Freitag, 25. März 2011, 18:43

Atomtestkontrolleure halten Daten über die japanische Strahlenwolke geheim

Zitat von »Gerhard Wisnewski «

Atomtestkontrolleure halten Daten über die japanische Strahlenwolke geheim
22. March 2011

Stellen Sie sich vor, ein Meteorologe würde abends im Fernsehen eine Weltkarte mit der aktuellen Ausbreitung der japanischen Strahlenwolke präsentieren. Und zwar nicht, wie sonst immer, aufgrund irgendeiner dubiosen Computersimulation, sondern aufgrund von objektiven Messdaten. Die gute Nachricht ist: Diese Karte gibt es. Die schlechte: Wir dürfen sie nicht sehen.

von Gerhard Wisnewski

Zwar wird die Ausbreitung der Radioaktivität von dem japanischen Kraftwerksunfall genau beobachtet. Die Reaktorwolke (sofern es eine gibt) kann praktisch keinen „Schritt“ machen, ohne dass es jemand mitbekommt. Internationale Organisationen haben jederzeit die Hand „am Puls der Strahlenwolke“. Und die Daten gibt’s gleich um die Ecke: Im Rechenzentrum der internationalen Überwachungsorganisation für Atomtests CTBTO* in Wien. Laut dem britischen Wissenschaftsmagazin „Nature“ unterhält die CTBTO weltweit etwa 60 Messstationen für Bodenerschütterungen und Radioaktivität. Die Organisation überwacht so im Auftrag der Mitgliedsstaaten des Vertrages über das Verbot von Nuklearversuchen die Umgebung auf radioaktive Emissionen.

Zwei der Stationen befinden sich in Japan und „Dutzende häufig auf Inseln in der Asien-Pazifik-Region“ („Nature“). [...]
Quelle und weiter auf der Seite: www.gerhard-wisnewski.de/Politik/Geopolitik/Atomtestkontrolleure-halten-Daten-uber-die-japanische-Strahlenwolke-geheim.html

---
Bemerkungen von mir : ihr findet auf den folgenden Seite eine Übersicht von neutralen Messstationen : http://strahlenbelastung.wo-wann-wer.de/

mit patriotischen Grüssen
Wenn Ihr Eure Augen nicht braucht, um zu sehen, werdet Ihr sie brauchen, um zu weinen.
Jean Paul, deutscher Dichter (1763 - 1825) - eigentlich: Johann Paul Friedrich Richter

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »U-34« (26. März 2011, 11:30)


Thema bewerten