da fragt sich der Unbedarfte blauäugig, wenn überhaupt, wieso da nicht schon längst gewisse "Organe" aktiv geworden sind. Hallo Körper, ich wollte dir nur noch sagen, dass es ein komplettes Organversagen gibt damit du weißt, warum du nicht mehr merkst! Ich hätte mal das künstlich geschaffene mediale Echo hören und sehen wollen wenn so etwas aus dem nationalen Lager gekommen wäre!Report MÜNCHEN: "Frau Jelpke, report MÜNCHEN, gestatten Sie uns eine Frage zur linksextremistischen Gewalt? Wollen Sie sich nicht distanzieren?"
Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion: "N e i n."
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[...]„Mit unserer Kampagne nehmen wir dem Verfassungsschutz die restliche Arbeit ab und bieten eine Plattform, auf dem man sich zu seinem persönlichen Linksextremismus bekennen kann“, heißt es im Aufruf zu der Aktion. Das ganze ist satirisch gemeint. Denn: Der Linksextremismus-Begriff sei diffus und willkürlich, so die Initiatoren.
Solid etwa, die Jugendorganisation der Linkspartei, klagt darüber, in Verfassungsschutzberichten erwähnt zu werden. Das gleiche gilt für einzelne Personen, die der Grünen Jugend angehören. Ihre gemeinsame Forderung lautet daher, den Verfassungsschutz abzuschaffen. [...]
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Linksextremisten bekennen sich zu Brandanschlag
[...]Linksextremisten haben sich zu einem Brandanschlag auf die Bahnstrecke zwischen Berlin und Potsdam bekannt. „Wir verlängern heute den Ersten Mai, praktisch wie inhaltlich“, höhnten die Brandstifter auf der linksextremen Internetplattform Indymedia.[...]
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Linksextreme machen Jagd auf Burschenschafter
Mutmaßliche Linksextremisten haben in Göttingen einen
liberalen Burschenschafter hinterrücks mit einem Baseballschläger
attackiert und am Kopf verletzt – der brutalste in einer Reihe ähnlicher
Fälle.[...]
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Ermittler suchen “linksextreme Zelle”
Razzien unter anderem in Magdeburg, Berlin und Stuttgart
Die Bundesanwaltschaft ermittelt gegen vermeintliche Nachfolger der „militanten gruppe“ (mg). Seit dem Morgen laufen deshalb Razzien in Magdeburg, Berlin und Stuttgart.
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Großrazzia bei mutmaßlichen Linksextremisten
Rund 300 Polizisten haben bundesweit 21 Wohnungen der linksextremistischen Vereinigung "Revolutionäre Aktionszellen" durchsucht. Sie soll für mehrere Sprengstoffanschläge in Berlin verantwortlich sein.
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Anschlags-Drohung auf Deiche
"Germanophobe Flutbrigade"
Die Rekordflut bedroht den Norden Deutschlands. In vielen Hochwassergebieten an der Elbe und an der Saale herrscht Katastrophenstimmung.
Nach einer Drohung mit Anschlägen auf Deiche hat Sachsen-Anhalt die Überwachung der Anlagen aus der Luft und vom Boden aus verstärkt. Dies sagte Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU). Es werde alles Erforderliche getan, die Bürger sollten weiterhin die Ruhe bewahren. "Wir nehmen das Bekennerschreiben ernst", sagte der Minister. Kein Deich sei unbewacht. Das Papier sei mehreren Medien übermittelt worden und mit "Germanophobe Flutbrigade" unterzeichnet.
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Holger Apfel
"Die Welt" berichtet, daß "Unbekannte" mit Anschlägen auf Deiche gedroht hätten. Leider spricht die Presse damit mal wieder nicht die ganze Wahrheit aus - denn es handelt sich um linken Bodensatz, der Deutschland unter Wasser sehen will. Deshalb hilft man nicht nur nicht bei den vielen "Sandsackarbeiten", sondern will auch konkrete Maßnahmen gegen den Erhalt der Deiche vornehmen. Man kann den Hass und die Verachtung für dieses Gesindel kaum in Worte packen!
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Gewalt bei Spontan-Demo der Antifa in der Dortmunder Nordstadt
Mehrere Dutzend dunkel gekleidete Menschen haben sich am Donnerstagabend eine Prügelei mit der Polizei in Dortmund geliefert. Eine Polizistin wurde verletzt. In der Folge gab es eine Großfahndung, auch ein Hubschrauber war im Einsatz. Von wem die Gewalt ausging, ist noch unklar.
Antifa beschuldigt die Polizei
Auf der Antifa-Website indymedia.org wird bestätigt, dass es eine Spontan-Demo gegeben hat. Es habe sich dabei um eine Gedenkveranstaltung für den in Griechenland von einem Rechtsextremisten ermordeten linken Musiker Pavlos Fyssas gehandelt.
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Große Koalition erleichtert Linksextremen, Andersdenkende zu attackieren
Der 1. Mai ist in diesem Jahr nur der Auftakt für weitere linksextreme Aktionen. Der Fokus der Gewaltbereiten liegt auf der „Alternative für Deutschland“ (AfD).
Zum Endspurt des EU-Wahlkampfs blasen die „Antifa“ und andere linke und linksextremistische Gruppen zur Attacke gegen Wahlkämpfer und Mitglieder der AfD. Ab dem 15. Mai sollen die Angriffe mit sogenannten „Aktionstagen“ noch verstärkt werden.
Für den wäre eigentlich der Staat, sprich: die Regierung zuständig. Doch von dort kommen ausgerechnet jetzt irritierende Signale. Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) will Gewaltkriminalität künftiger härter bestraft wissen, wenn das Motiv Hass sei, ausdrücklich steht dabei politisch motivierter Hass im Fokus. Wer indes meint, dass dies eine Antwort auf den bedrohlich anwachsenden linken Straßenterror sei, sieht sich mehr als getäuscht.
Der rechtspolitische Sprecher der SPD, Burkhard Lischka, behauptet im Parteiorgan „Vorwärts“, dass ihm nicht bekannt sei, dass „die Antifa gezielt Nazis verprügelt“. Als „Nazis“ bezeichnet die „Antifa“ nahezu alles, was ihr gegen den Strich geht. Sich selbst an den Rand der Komplizenschaft manövrierend bezeichnet Lascke „Anitfa“-Attacken sogar pauschal als „Gegenwehr“, auf die das „Gesetz jedenfalls nicht zielt“.
die sogenannte Antifa zeigt hier wieder einmal deutlich das sie das Gegenteil von dem ist was sie vorgibt zu sein!Große Koalition erleichtert Linksextremen, Andersdenkende zu attackieren
Der 1. Mai ist in diesem Jahr nur der Auftakt für weitere linksextreme Aktionen. Der Fokus der Gewaltbereiten liegt auf der „Alternative für Deutschland“ (AfD).
Zum Endspurt des EU-Wahlkampfs blasen die „Antifa“ und andere linke und linksextremistische Gruppen zur Attacke gegen Wahlkämpfer und Mitglieder der AfD. Ab dem 15. Mai sollen die Angriffe mit sogenannten „Aktionstagen“ noch verstärkt werden.[...]
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Preisträger für Zivilcourage zu einjähriger Haftstrafe verurteilt
Ein 23-Jähriger Student aus Jena wurde jetzt vom Wiener Straflandesgericht wegen Landfriedensbruchs, versuchter schwerer Körperverletzung und schwerer Sachbeschädigung zu einem Jahr Haftstrafe, davon acht Monate zur Bewährung ausgesetzt, verurteilt. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der deutsche »Linksaktivist«, der wegen Tatbegehungsgefahr seit dem Tatabend in Untersuchungshaft saß, als »Rädelsführer« an den schweren Krawallen gegen den Wiener Akademikerball im Januar dieses Jahres federführend beteiligt war. So oder in etwa so ist diese Meldung auch in der versammelten »Mainstream-Presse« zu lesen – bis auf ein pikantes Detail.
Im Rahmen der gewaltsamen Proteste gegen den diesjährigen Wiener Akademikerball boten die Linksextremisten, von denen viele eigens für die Krawalle aus Deutschland anreisten, so ziemlich alles auf, was ihr Repertoire zu bieten hat.
Quelle >>>
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[...] Der 23-jährige deutsche Student wurde am Dienstag im Wiener Straflandesgericht schuldig gesprochen, maßgeblich an den Ausschreitungen während der Proteste gegen den Akademikerball der FPÖbeteiligt gewesen zu sein. Das Urteil: zwölf Monate Haft (acht davon bedingt) wegen Landfriedensbruchs, schwerer Sachbeschädigung und versuchter schwerer Körperverletzung. S. saß zuvor sechs Monate in Untersuchungshaft, die ihm auf die Strafe anzurechnen sind. Er verließ das Gericht auf freiem Fuß. Der nicht rechtskräftige Schuldspruch hat am Dienstagabend zahlreiche empörte Reaktionen nach sich gezogen.[...]
Somit haben es die nationalen wieder einmal nicht gesagt was zu den Zuständen bei uns zu sagen ist!
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[...]Deutliche Worte für das Verhalten von S. und die Ausschreitungen im Allgemeinen hatte der Staatsanwalt zuvor in seinem Schlussplädoyer gefunden. War die Anklage zu Prozessbeginn vor allem durch ihren polemischen Bericht aufgefallen, beschrieb Bien die Randale nun so: „Die Durchsetzung politischer Veränderung mit Gewalt hat einen Namen: Terrorismus." Auch die Tatsache, dass S. während des Verfahrens keine Fragen beantwortet hat, sei vom Gericht „entsprechend zu würdigen". Er persönlich erachte es jedenfalls als „feige".[...]Die Staatsanwaltschaft nahm das Urteil an. Die beiden Verteidiger von Josef S. erbaten sich drei Tage Bedenkzeit.
Mit freundlichen Grüßen
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7 Autos abgefackelt! Staatsschutz ermittelt | Brandanschläge auf Deutsche Bahn und Vattenfall
29.07.2014 - 16:16 Uhr
Berlin-Reinickendorf – Mehrere Fahrzeuge haben in Berlin in der Nacht zu Dienstag lichterloh gebrannt. In der Septimer Straße in Reinickendorf haben unbekannte Brandstifter einen Dienstwagen des Energiekonzerns Vattenfall angezündet. Am S-Bahnhof Blankenburg standen gleich drei Transporter der Deutschen Bahn in Flammen. In beiden Fällen geht die Polizei von Brandstiftung aus.[...]