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Mittwoch, 9. Februar 2011, 13:06

Kopp Nachrichten vom 09.02.2011

mit folgenden Themen:
  • Umjubelter ägyptischer Milliardär Sawaris ist Nordkorea-Verbündeter
  • Ägypten: Al-Qaida ruft Dschihad auf
  • Furcht vor Unruhen: USA wollen Kontrolle über das Internet
  • NATO: Naher Osten birgt dramatische Folgen für globale Sicherheit
  • Armut: jetzt auch Massenproteste im Irak
  • Lula da Silva: "Es kann nicht sein, daß die Reichen allein das Sagen haben"
  • Abtreibungsklinik: Geheimvideo schockt Amerika kathtube.com
  • Zu teuer: Österreich stellt Fünf-Euro-Münze ein
  • Tschernobyl: Vögel haben kleineres Gehirn

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[leftbox=80%; background-color: transparent;]Und dann hat´s Bumm gemacht: Warum uns die Revolutionen in Nordafrika teuer zu stehen kommen werden
Udo Ulfkotte

Als der Londoner Economist am 29. Dezember 2010 für das Jahr 2011 den schlimmsten Nahost-Krieg aller Zeiten prognostizierte, da war die Öffentlichkeit mit der Weltwirtschaftskrise, dem Euro und politischem Kleinkrieg beschäftigt. Seit vielen Monaten schon bewegt sich der Nahe Osten vom Friedensprozess unmerklich in Richtung Kriegsprozess. Die Großdemonstrationen und revolutionären Bestrebungen im Nahen Osten beschleunigen diesen Prozess nur noch. Alle Beteiligten wollen offenkundig Krieg. Doch schon vor diesem kommenden großen Nahost-Krieg werden wir nun erst einmal Flüchtlingsströme aus dem Nahen Osten bekommen. Das sagt kein Rechtsextremist, sondern NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen.
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[leftbox=80%; background-color: transparent;]Auf den (Sch)Leim gegangen: Das miese Doppelleben eines Helden der ägyptischen Revolution
Udo Ulfkotte

Jede Revolution hat ihre Helden, so auch die ägyptische. Deutsche Medien wie die Süddeutsche Zeitung umjubeln in diesen Tagen den Ägypter Naguib Sawiris, präsentieren den Milliardär als einen angeblichen Vordenker der künftigen Demokratie in Ägypten, der angeblich auf Seiten der demokratischen Revolutionäre steht. Der Mann spricht fließend die deutsche Sprache, ging auf eine deutsche Schule und studierte in Zürich. Viele deutsche Journalisten scheinen dem Milliardär blind zu vertrauen. Bereitwillig berichten sie, er gehöre dem »Rat der Weisen« an, der Ägypten auf den demokratischen Weg bringen solle. Dummerweise hat dieser umtriebige Herr Sawiris einige Freunde, die man besser ebenso wenig ins Rampenlicht rückt wie dessen eigenen Schattenseiten. Von Demokratie halten die Kumpane des Milliardärs Sawiris nämlich eher wenig – wie der stalinistische koreanische Diktator Kim-Jong-il. Sie haben richtig gelesen: Der skrupellose Milliardär Sawiris, der Mann aus dem ägyptischen »Rat der Weisen«, ist seit Jahren schon einer der größten Stützen der nordkoreanischen Diktatur. Diese Schattenseite des Medienlieblings Sawiris verschweigen deutsche Medien allerdings gern.
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"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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