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Montag, 7. Februar 2011, 15:04

Kopp Nachrichten vom 07.02.2011

mit folgenden Themen:
  • Trotz Richterverbotes: US-Regierung erlaubt Gen-Rüben
  • Verbotene Gen-Rüben auch für Sachsen-Anhalt
  • Serbien: Fast Hunderttausend protestieren gegen Armut
  • Proteste in Jemen: Herrscher will auf weitere Amtszeit verzichten
  • Hunderttausende Chinesen auf deutschen Arbeitsmarkt?
  • ARD: neuer Stasi-Fall
  • ORF-Chef: "Politiker bestimmen das Programm"
  • Österreich: Väterurlaub weitaus seltener als angenommen
  • Sensation: Forscher züchten Blutgefäße in künstlichem Gewebe

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[leftbox=auto; background-color: transparent;]Billiges umweltfreundliches Benzin entwickelt – Warum Politiker entsetzt sind

Andreas v. Rétyi und Nikki Vogt

Es klingt fast unglaublich: International renommierte Wissenschaftler haben in einer Kooperation an mehreren Universitäten einen neuen Treibstoff entwickelt, der umweltfreundlich und preiswert ist. Seit 2007 gab es das wissenschaftliche Geheimprojekt, das von einem großen Unternehmen finanziert wurde. Nun gibt es diesen Treibstoff tatsächlich. Noch besser: Die Motoren bestehender Fahrzeuge müssen nicht umgerüstet werden. Und ein Liter kostet weniger als 30 Cent. Bei der Verbrennung entstehen keine Treibhausgase. Noch umweltfreundlicher als der neue Treibstoff – das geht einfach nicht. Doch genau da liegt das Problem: Die EU-Politik will die Produktion verhindern, denn sonst brechen ihr überall in Europa jene Milliarden an Steuereinnahmen weg, die sie mit Hinweis auf den Klimaschutz bei den Autofahrern abkassiert. Nicht nur beim Weltwirtschafsforum in Davos war der neu entwickelte Treibstoff unter den wirklich wichtigen Teilnehmern der wichtigste Gesprächsstoff, der hinter geschlossenen Türen für erhebliche Unruhe sorgte. In den Pressemittelungen war nichts davon zu lesen. Die Öffentlichkeit soll ja nicht erfahren, was man gerade zu verhindern versucht.
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[leftbox=auto; background-color: transparent;]Gefährliche Fußballer? Warum Diktatoren jetzt das Fußballspiel verbieten
Udo Ulfkotte

SPD-Politiker Uwe Hück fährt einen Porsche mit 500 PS. Dem Mann ist aufgefallen, dass in seiner Heimatstadt Pforzheim sozial schwache Jugendliche, denen es nicht so gut geht wie ihm, mit Schusswaffen rumballern. Das beunruhigt den Porsche-Fahrer jetzt gewaltig. Denn die Jugendlichen könnten den Ägyptern und Tunesiern nacheifern. "Wir müssen aufpassen, dass wir nicht ägyptische Verhältnisse bekommen." Das hat SPD-Mann und Porsche-Betriebsratchef Uwe Hück gesagt. Was also tun? Sollten wir jetzt jedem unzufriedenen Jugendlichen einen Porsche schenken? Die tief beunruhigten arabischen Staatsführer gehen in diesen Tagen einen völlig anderen Weg: Sie verbieten das Fußballspiel. Aus ganz bestimmten Gründen.
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"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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