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Konrad

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Montag, 24. Januar 2011, 18:01

Österreichisches Bundesheer: Strache: FPÖ verlangt Einberufung des Nationalen Sicherheitsrats

Zitat

Die FPÖ hat aufgrund des Verhaltens von Verteidigungsminister Darabos heute die Einberufung des Nationalen Sicherheitsrats verlangt. Das diesbezügliche Schreiben an den Bundeskanzler wurde von FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache und FPÖ-Wehrsprecher NAbg. Dr. Peter Fichtenbauer unterzeichnet. Darin wird Minister als Hochrisikomodell für den österreichischen Rechtsstaat bezeichnet und ihm vorgeworfen, sich als Verfassungsbrecher zu betätigen. Thematisiert werden auch das untragbare Verhalten und die Drohungen des Verteidigungsministers gegenüber dem Generalstabschef und anderen Offizieren.
Quelle: fpoe.at >>
Hier in Österreich möchte man endlich klar Schiff machen. Das Verhalten des obersten Wehrdienstverweigerers, Verteidigungsminister Darabos, ist schlichtweg antidemokratisch, totalitär und zu verurteilen. Selbst in der eigenen Partei (SPÖ) bläst diesem unfähigsten aller Verteidigungsminister Österreichs kalter Wind entgegen. Wie ich als Offizier i. R. über diesen Wehrdienstverweigerer in dieser Funktion denke, wird denkenden Menschen klar sein. Schriebe ich irgendetwas weiteres über Darabos, müßte ich schlimme Ausdrücke gebrauchen. Ich will aber nobel bleiben…



beste Grüße vom ergrimmten

Konrad

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Konrad

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Montag, 24. Januar 2011, 20:25

Und weiter geht die Demontage des österreichischen Bundesheeres

General Entacher, der Chef des Generalstabes ist vom Wehrdienstverweigerer gefeuert worden. Darabos – der »Verteidigungsminister« – führt sich auf wie eine totalitäre Wildsau.
Langsam wird es äußerst ungemütlich. Kanzler und Vizekanzler sind Schießbudenfiguren ohne jegliche fachliche Kompetenz. Im Volksmund heißen sie ohnehin nur mehr »Dick und Doof«. Die Wissenschaftsministerin ist eine ebensolche Pfeife wie die Bildungsministerin – ebenso die Innenministerin und die Justizministerin. Der Landwirtschaftsminister hat sich wie ein Mininapoleon aufgeführt und der Gesundheitsminister ist ohne jegliche fachliche Kompetenz. Dafür ist der Wirtschaftsminister wenigstens eine ebensolche Null wie die Verkehrsministerin.
Der Schwachsinn ist offensichtlich ubiquitär geworden. Manchmal frage ich mich, ob ich nicht im falschen Film gelandet bin. K und k Österreich war ein mal eine Weltmacht – so wie das Deutsche Reich. Jetzt sind wir umgevolkt und zum Gespött für andere Nationen geworden. Wo ist bitte hier der Notausgang?

Wenn ich mir den Tag so richtig verderben möchte, brauche ich nur die neuesten Nachrichten – sowohl in den MSM als auch die von unbeeinflusster Seite im Weltnetz – durchzulesen. Menschenskinder! Da kommt mir ja das Frühstück schon vor demselben hoch. Wenn ich dann andere Bewohner unseres Dorfes treffe und sehe, daß die von nichts eine Ahnung haben und nur leise über Preise und Steuern meckern, aber von den übrigen Vorgängen in Österreich, BRDDR, der EUdSSR und so weiter keine Notiz nehmen, dann frage ich mich, welches Virus die totale Verblödung und Interesselosigkeit verursacht hat. Die »Lasst mir mein Bier und meine Ruh-Mentalität« bringt mich genauso zum Kochen wie der übrige Wahnsinn, der sich soeben überall abspielt.

Dennoch bleibe ich auf dem verlorenen Posten. Und wenn der ganze Schnee verbrennt und mir die Migräne (die durch diesen ubiquitären Wahnsinn verursacht wird) den letzten Nerv raubt.
Ich werde jetzt mal zur Abwechslung keine politischen Nachrichten mehr für diese Nacht lesen, mir einen Doppelstock-Kaffee machen und ein Migränemittel einwerfen. Vielleicht werde ich mich mit etwas einfachem beschäftigen, damit ich von meiner Wut runterkomme – ich versuch es mal mit der Quanten- und Superstring-Theorie (Bücher von Prof. H.P. Duerr habe ich ja). Wenn das nicht hilft, muß ich es mit mittelalterlichen Kunsttheorien versuchen (Dionysius Presbyter oder vielleicht Leon Battista Alberti).
Jedenfalls: irgendwie muß ich von der Wut runter, sonst platz ich noch.

kochende Grüße

Konrad

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Konrad

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Donnerstag, 3. Februar 2011, 13:35

Über brandgefährliche Blindgänger…

http://www.kleinezeitung.at:80/nachricht…n-stellen.story

Zitat

"Lügner, Feigling, Blindgänger, Dilettant": Minister Darabos wurde am Donnerstag wurde von der Opposition und der ÖVP in der Wehrpflichtdebatte in die Mangel genommen. Ein Misstrauensantrag im Nationalrat soll folgen. Quelle: kleinezeitung.at
Man darf gespannt sein, wie es mit dem Wehrdienstverweigerer als Heeresminister weitergeht. Die Demontage des Heeres wird weitergehen – dafür sorgen europaweit schon gewisse Gruppen, die ich hier nicht erwähnen möchte. Das ist in keinem Staat der EUdSSR anders – ob bei uns Darabos oder bei euch der »auf und davon« Guttenberg. Diese Gruppen haben für Bestechung möglicherweise genug Geld – oder andere Mittel die »Heeresminister« zu »überzeugen«.
:kocht:
Weiteres schreibe ich dazu jetzt noch nicht…


grimmige Grüße
Konrad :dr:

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Lynagh

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Donnerstag, 3. Februar 2011, 14:28

Lügner, Feigling, Blindgänger, Dilettant.... - was wollen sie noch mehr von einem Wehrdienstverweigerer als Verteidigungsminister. Es sind gerade diese renomierten Eigenschaften die einen Gendergeströmten gegenwärtig für so einen Posten qualifizieren. Es ist nur ein Posten wo man bloß "Friedensmissionen" lanziert und eher Tränen heult als alles mißgeht. Die anderen Minister müssen noch schwerere Bürde tragen denn betrügen wird zur verbalen Kunst wo man halbe Wahrheiten und Lügen zur Wahrheiten transformiert, leere Worte und Versprechungen und eine virtuelle Welt schafft mit Illusionen die als Realitäten verkleidet uns ein bereichertes Dasein bescheren.
:D :D :D
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

Konrad

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Donnerstag, 3. Februar 2011, 18:10

»Die Wehrpflicht muß weg« laut Bundeskanzler Faymann

http://www.orf.at/#/stories/2040240/


Zitat

Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) stellt sich in der Wehrdienstdebatte weiter demonstrativ hinter Verteidigungsminister Norbert Darabos (SPÖ). Im „Kurier“ (Freitag-Ausgabe) wird Faymann mit „Die Wehrpflicht muss weg“ zitiert.
Sollte es im Parlament keine Zweidrittelmehrheit dafür geben, wolle er die Wähler zu dem Thema befragen. Zuvor wolle Faymann aber den Koalitionspartner ÖVP „vom zukunftsweisenden Modell eines Freiwilligenheeres überzeugen“. Quelle: orf.at
Den Faymann zu kommentieren erübrigt sich – ich sage nur: Bilderberg. Mit anderen Worten: es wird sehr bald sehr eng werden. Wir wissen es zwar und wir sind vorbereitet. Und jetzt wird es sich herausstellen, wer echter Deutscher ist, und wer die echten Europäer sind. Der Rest besteht aus bilderberg’schem Abschaum. Wir haben nicht mehr die Zeit für gewisse Richtungsstreitereien – wer Patriot ist, weiß ohnehin, was er zu tun hat. Um die Übrigen können wir uns vorerst nicht kümmern. Klingt vielleicht herzlos, ist aber nötig. Jetzt waren ohnehin mehr als 60 Jahre Zeit, sich vorzubereiten – wer es bis jetzt nicht begriffen hat, der muß leider zurückbleiben.



mit patriotischem Gruß!
Konrad :dr:

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