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Lynagh

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  • »Lynagh« ist der Autor dieses Themas

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Montag, 24. Januar 2011, 14:45

Liberalismus, Globalismus und MultiKulti

Liberalismus, Globalismus und MultiKulti Gesselschaft - das letzte kann man eher als Chaos bezeichnen da ein überzogenes Liberalismus uns wehrlos macht. Ein Mensch, das merkwürdige und vielleicht auch in den letzten Jahrhunderten nicht gerade mental gesunde Wesen hat sich von den Naturgesetzen losgesagt. Er hat Große Politik bedacht.

Nun die kleine Politik wenn man es so schon bezeichnen soll ist eigentlich das Verhalten der Indiviua zueinander was eigentlich etwas natürliches ist, auch die anderen Tiere die in sozialen Verbänden leben haben ihre Regeln die hautsächlich dazu dienen es so einem Rudel möglich zu machen zu überleben, kontrolieren automatisch die Prokreation und Disziplin des Einzelnen. Dieses Verhalten haben wir von der Mutter Natur mitgekriegt und es liegt eingebettet in unseren Genen. Überleben und Wohl der Gruppe sind die Hauptakzente.

Die Große Politik hat unser Leben total geändert. Territoriumauseinandersetzungen sind noch ein normales Verhalten das sich bezieht zu dem oben geschrieben. Religion jedoch war ein Mittel das die interne Beziehungen schief zog und danach war nichts wie es sein soll. Die Religion war ein erster Stein der Politk. Wie auch schon ein Kardinal mal sagte: Wenn es nicht Religion gäbe müßte man sie im bezug auf die Politik neu erschaffen.

Wie man sieht, ein Mensch hat danach sein Leben total geändert. Es kam vieles des Verstandes und Intellekts würdig, es kam vieles was nur ein krankes Gehirn bedenken konnte und sicher in dem letzten Jahrhundert. Die Große Politik und damit zusammenhängender Zwang zum Konformismus auf den Gebieten die nur Destruktion des Eigenen und der Zerstörung der Jahrhunderte gewachsenen Verbänden dienen. Was Liberalismus angeht - es ist eine Strömung die völlig entartet ist denn es hat nur die Illusion der Freiheit ausgenützt.

Liberalismus hat seine Grenzen die man nicht sah oder sehen wollte, alles was über diese Begrenzung herausgeht ended im Chaos desen Resutat auch das Globalismus und der Wahnsinn einer machbaren MultiKulti Gesellschaft ist, deren Grundstein ist daß alle Menschen gleich sind. Das sind sie nicht und werden es auch nie sein. Es gibt immer Unterschiede zwischen den Einzelnen, kleinere in natürlichen Verbänden (Familie, Volk, Rasse), großere wo keine biologische wie auch ferne Verwandschaft anwesend ist. Völker sind eigentlich eine riesige Familie, ein Verband der Sippen und Stämme, Erben den mehr oder weniger denselben Genen und somit der Art des Denken, Handeln und Mentalität. Solche Verbände sind wichtig denn auch alle Unterschiede die es da gibt erkennt man als eigen und man versteht damit umzugehen.

MultiKulti, daß uns Probleme gibt die wir nie verstehen werden weil sie weit entfernt von uns stehen und anderer Mentalität und Entwicklung entsprießen, schaft nicht nur Chaos sondern auch Haß. Auf beiden Seiten. So lang die Territoria Andersdenkenden nur freiwilligen Kontakt miteinander haben oder nicht, läuft alles mehr oder weniger friendlich denn in dem sind alle Menschen gleich und auch konform der Naturgesetze - Territoriumzwang. Bringt man alles durcheinander äußert sich dieser Zwang in einem Streben wieder ein eigens Territorium zu erschaffen was in der heutigen Zeit die Ghettos sind und mit Vermehrung jeder Gruppe mehr gefährlich wird.

Globalismus ist ein Irrsinnprojekt daß nur einer kleinen Gruppe dient und der Rest der Weltbevölkerung zu Sklaven degradiert. Nicht nur das, es will überall dieselbe politische Ordnung einführen, eh die "Demokratie" die keine ist. Genau so gefährlich wie das MultiKulti das unsere eigenen Territoria lagsam zerstört ist auch die Einmischung im Nahen Osten (Irak und Afghanistan). Auch die Gemeinschaften dort werden oder sind schon zerstört. Wenn man nicht akzeptiert die existierende Unterschiede und die kulturel und mental bedingte Ordnung (wie fremd sie auch mag sein und auch wenn es in unseren Augen Jahrhunderte hinterher läuft) gräbt man ein eigenes Grab. Die Politik interessiert sich nie um den einzelnen, nicht mal um die Völker. Macht und Reichtum ist der Zweck der Dinge und das ist wirklich ein Wahnsinn in Quadrat.

Qualität des Lebens und die Schutz der Umwelt wird durch Gier und Überbevölkerung zertstört. Wo die Natur auf die Auslese und dem Überleben des biologisch und mental gesunden Einzelnen setzte, bescherrt uns mißverstandene Emphatie und Mitleid eine Welle der Prokreation in Gebieten die durch diese Auslese in Balanz gehalten waren und leider in der Zukuft völlig abhängig bleiben. Und nicht nur daß, die Prokreation ist auch in unseren Gebieten völlig gestört, wohl in der negativen Richtung. Man vermehrt sich normalerweise nicht wenn man keine Zukunft hat. Nun Immigration der Abhängigen und Austerben der Schaffenden hat nur ein trauriges Ende.
***NEC ASPERA TERRENT***


Nil admirari prope res est una, solaque quae possit facere et servare beatum
= sich über Nichts zu wundern ist wohl das Einzige, was einen glücklich machen kann und bleiben läßt
(Horatius)

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