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"Die Täter sind darauf eindeutig zu erkennen”, sagte der Sprecher Bundespolizeiinspektion Hamburg, Rüdiger Carstens. Die Angreifer hätten südländisches Aussehen. Die Polizei darf aber erst dann mit dem Bild öffentlich nach den Tätern fahnden, wenn sie einem Gericht klar machen kann, dass sie anders nicht weiterkommt.
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[...] Videomaterial kann Medienvertretern aus ermittlungstaktischen Gründen im laufenden Strafverfahren zurzeit nicht zur Verfügung gestellt werden. [...]
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »U-34« (3. Januar 2011, 13:00)
Weitere Informationen zu Integrationsprojekten, Aussehen, Beliebte Treffpunkte, Sozialverhalten und neuartige Berufe, Dialekt und Hobbys der Südländer auf: http://www.stupidedia.org/stupi/S%C3%BCdl%C3%A4nderZitat
Viel bekannt ist über das ominöse Südland nicht, obwohl in den Medien immer wieder die Rede von Personen ist, die als Südländer bezeichnet werden. Meist geschieht dies im Zusammenhang mit irgend welchen Verbrechen oder aber auch wenn einer der so gennanten "Südländer"der alten Oma von nebenan mal wieder über die Strasse geholfen hat. Unbekannt ist ebenso wie es überhaupt dazu kam, dass uns heutzutage so viele Südländer auf der Strasse begegnen.
Die Haupttheorie besagt, die Bundesregierung hätte vor ca. 40-50 Jahren ein Geschenk der Türkei angenommen, wobei es sich um das Trojanische Pferd gehandelt haben soll. In der Deutschen Bevölkerung wird unter vorgehaltener Hand gemunkelt, dass sich die Einwohner von "Südland" außerdem noch in einen muslimischen und einen christlichen Teil aufspalten. In der britischen Presse ist das Gegenstück zum deutschen Südländer der Asiate, wenn von Pakistanern die Rede ist, in den französischen und niederländischen Medien die Bezeichnung "Afrikaner", wenn von Marokkanern, Algeriern oder Tunesiern gesprochen wird.
Gerüchten zufolge soll Südland von der Atlantikküste Portugals bis zur türkisch-irakischen Grenze reichen, es gibt aber auch viele Leute, die der Meinung sind, dass es über Afrika bis zum Südpol reicht. Das würde bedeuten, dass auch alle Afrikaner im weitesten Sinne Südländer sind.
Erst kürzlich entschloss sich die Bundesregierung, der Sache auf den Grund zu gehen und entsandte einen Expeditionstrupp. Experten gehen jedoch davon aus, dass die Mission fehlschlagen wird, Erfolgsaussichten für die Entdeckung von "Atlantis" werden jedoch in Aussicht gestellt.
Verschwörungstheoritiker vertreten sogar die irrwitzige Meinung, dass der Begriff "Südländer" von der deutschen Presse und Polizei bewusst benutzt wird, um der Bevölkerung die genaue Herkunft der jeweils Betroffenen Person zu verschleiern.
Ca. 99 % der in den Medien als "Südländer" bezeichneten MenschInnen gehören einem Glauben an, der sich zum Gebet nach Mekka verneigt, und dabei das Gesäß nach Westen richtet (Wer todessüchtig ist, sollte mal einen Spanier oder Griechen "Südländer" nennen. Für die ist "Südland" woanders.). Die Lieblingsfrau des Religionsstifters war zum Zeitpunkt der Hochzeit sechs und zum Zeitpunkt des ersten Geschlechtsverkehrs neun Jahre alt (Aischa bint Abi Bakr). Aus Respekt vor diesem doch recht jungen Alter für sexuellen Missbr... ähhhm, junger Liebe, beschränken sich meist die männlichen Mitglieder der Südländer auf die sog. "multikulturelle Bereicherung". Ab ca. 13 Jahren haben Südländer ein so extremes Kommunikations- und Dialogbedürfnis, dass sie sich von Nordländern (nennt man das so?) gerne mal das Mobiltelefon oder Geld für die Telefonzelle borgen. Von der Proletenjustiz wird dies häufig als "Abziehen" oder Räuberische Erpressung diffamiert.
Diese 99% der Südländer und manche Medien führen gerne an, dass es keine Verbindung zwischen der gehäuften Strafauffälligkeit und der Religionszugehörigkeit gibt. Alles Zufall. So dumm, wie auch leicht wiederlegbar, haben die Südländer ein Totschlagargument gefunden: Angeblich heißt es im Koran: "Islam bedeutet Frieden." Toll! EIn schöner Satz! Damit ist ja alles klar! Problem vom Tisch! Versucht man studierte Vertreter der "südländischen Sache" davon zu überzeugen, dass es kein statistischer Zufall sein kann, dass unglaublich unverhältnismäßig viele Straftäter dem Glauben "des Südländers" angehören, und selbst die eifrigste GutmenschIn verzweifelt unter einem der Japaner in Düsseldorf einen Taschendieb sucht, bekommt man verklausuliert als Trottelantwort zu hören: "Das hat nichts mit Religion zu tun, Islam bedeutet Frieden!" So kann man getrost eine Abhandlung "das Christentum und die Kreuzzüge" von 2000 Seiten vergessen: Jesus war gegen Gewalt, ergo ist die Abhandlung von 2000 Seiten auch falsch! Bzw. hat einfach nichts mit dem Christentum zu tun. Obwohl sich die Kreuzritter auf das Christentum beriefen. Und heute noch die Südländer auf "ihren Südländer", der auf kleine Mädchen stand. Zwangsehe, Kinderheirat, Ehrenmord, Blutrache, Lügen im Namen des Glaubens und Zwangstribut von Ungläubigen, das hat alles nichts mit dem Glauben des Südländers zu tun. Bleibt also nur abzuwarten, bis sich der Ku-Klux-Klan in "Friedensverein" umbenennt und sämtliche Verbrechen seiner Mitglieder von sich weist, da sie ja mit dem Namen des Vereins nichts gemein haben können...
Fragt man die Südländer selbst, wo denn nun genau ihr Südland zu finden ist, kriegt man ein "Hasu Problem Alta? Isch mach disch Krankenhaus!" zu hören. Leider scheitern multikulturelle Dialogversuche wie dieser immer wieder an Sprachbarrieren, da der Großteil der deutschen Bevölkerung bis heute nicht in der Lage ist, die südländische Sprache sowie die inzwischen berühmt berüchtigte südländische Körpersprache in ihren Alltag zu integrieren.
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