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1

Samstag, 20. November 2010, 11:28

Ein Lied, "Der letzte Ritter"

http://www.youtube.com/watch?v=Hb8yAgL1sSY&feature=related

Und ein Aufruf,

http://www.youtube.com/watch?v=BDd7420ekQs&feature=related


(Wir wissen dies ja, es ist zu hoffen das es immer mehr von unserem Volke erkennen und dementsprechend handeln.)


Dein Mut sei Heldenhaft;
Deine Hingabe Vollständig;
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Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thuathasonn« (20. November 2010, 11:37)


U-179

Kaleu

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2

Samstag, 20. November 2010, 19:01

Der letzte Ritter ist ein wunderbarer Titel, der so manch einem direkt aus dem Herzen spricht, insbesondere wenn er bekennender Deutscher ist.

Was den Aufruf anbelangt, ist dieser sicher gut gemeint, allerdings doch etwas oberflächlich. Ich kann mich mit dem BRD-Schwarz-Rot-Gold-Gesabbel nicht so recht anfreunden. Aber wie heißt es doch so treffend: "Der Wille zählt".

MkG.,
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Njörd

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3

Sonntag, 21. November 2010, 05:53

Die Bundesrepublik ist und bleibt ein Tollhaus. Durch seine vielfältigen Appelle religiösen Miteinanders, forciert der Klerus selbst seinen "Untergang". Eine Krankheit bekämpft man nicht, indem den "Erregern" Tor und Tür geöffnet werden......Unser Land gestaltet sich mehr und mehr zu einem Grabhügel kultureller Identitätslosigkeit........ Fortsetzung folgt !

"Vae victis !"

M.k.G.

Njörd
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4

Sonntag, 21. November 2010, 10:57

Liebe Kameraden,

es ist eine erschreckende Zeit die wir derzeit erleben, der deutsche Michel schimpft und stöhnt. Sieht man in der Zeit zurück, stellt man fest es war doch oft schon so, erst in der Zeit allergrößter Not stand der deutsche Michel auf, und die Feinde erlebten die Furore Teutonica, und kackten sich in die Hose und ergriffen die Flucht.

Aber mal zu dem heute, was macht denn die Fremdvölker so stark? Meiner Meinung nach doch nur die Fallschheit und Rückgratlosigkeit unserer Regierigen, die nichts anderes sind als feige Steigbügelhalter fremder Interessen. Aber das Faß ist voll und es fehlt nur noch der Tropfen, der es zum überlaufen bring, und ich hoffe es noch zu erleben. Allerdings sollten dann die richtigen Kameraden an den entsprechenden Stellen stehen, um die nötige Ordnung aufrecht zu halten. Ich bin bereit und eins kann ich ohne zu überlegen fest versprechen, ja auch zu schwören "Ich werde nicht Deutschlands schlechtester Mann sein".

Wie schrieb schon Schiller: "Und setzet ihr nicht das Leben ein, niemals wird es euch gewogen sein".

MkG

Chattenwolf
Was stört es eine alte Eiche - wenn sich eine wilde Sau dran scheuert

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5

Montag, 22. November 2010, 09:03

Zitat von »U-179«

Was den Aufruf anbelangt, ist dieser sicher gut gemeint, allerdings doch etwas oberflächlich. Ich kann mich mit dem BRD-Schwarz-Rot-Gold-Gesabbel nicht so recht anfreunden. Aber wie heißt es doch so treffend: "Der Wille zählt".
Genau, der Wille zählt. Aber, der Wille darf erst der Anfang sein. Der Aufruf geht nur bis zur Oberfläche ist jedoch ein weiterer Mosaikstein im ganzen. Es sollen derer so viele werden (und das System sorgt schon dafür) das ein gewalltig Sturm sich auftürmt um dann als reinigender Besen durchs Land und Volk zu fahren.

Zitat von »Njörd«

Durch seine vielfältigen Appelle religiösen Miteinanders, forciert der Klerus selbst seinen "Untergang".
Auch dies ist unübersehbar, war aber schon immer das Fundament jeglicher Kirchenausrichtung. Der Glaube stand und steht über dem Volk, damit ist er dem Volk diametral gegenüberstehend. Solch eine Anschauung öffnet jedem Schurken Tür und Tor. Nun muß man jedoch bedenken das die Urchristlichen ganz anders waren, deswegen wurden ja die Culdai, Katharrer und andere ausgetilgt. Wenn wir es nicht schaffen das Volk als Ganzes zu vereinen sind wir verloren. Ist es also richtig, die Christen abzulehnen? Wie blöde, dogmatisch, kalt und unsozial sind eigentlich nicht wenige derer die sich Heiden nennen? Sie haben nur die Symbole getauscht, ihr Charakter ist Kirchlich geblieben. Was zählen muß, "ist der andere ein guter deutscher Mensch". (Im Sinne unserer deutschen Tugenden)

Gerade wir müssen das verbindende suchen, finden und aufnehmen. Bernhard Schaub meint das es nur gut gelingen kann, wenn wir eine Synthese des Urkristlichen mit dem Keltisch- Germanischen schaffen. Und die Unterschiede der Urkristlichen zum Keltisch Germanischensind eigentlich sehr gering. Man darf nur den Fehler nicht begehen und das Kirchensystem damit meinen. Hier sind sehr viele sog. Heiden sehr ungebildet und genauso verbohrt, dogmatisch und verschlossen wie einstmals die Kirchentypen. Ich war immer gegen diese Anschauung von Herrn Schaub, da ich davon ausgehe das die Kirche als solches der Dorn in des Germanen Ferse ist. Aber warum sollte es uns Deutschen nicht gelingen, eine zeitgemäße Weltanschauung zu erschaffen. Das geht natürlich nicht auf dem Reißbrett. Es dauert vielleicht lange, aber vielleicht auch nicht. Aber zuerst müssen wir uns selbst wieder erkennen, erkennen das wir Deutsche sind. Aber immer noch ist es so, das ein jeder deutsche ein eigener Staat ist. Das verstehen wollen und hinein versetzen in den anderen deutschen ist immer noch fast unmöglich, und das auch noch vor allen bei denen die vorgeben alles für Deutschland machen zu wollen. Warum eigentlich Deutschland? Es geht um viel mehr, es geht um uns, um das deutsche Volk.

Zitat von »Chattenwolf«

Aber mal zu dem heute, was macht denn die Fremdvölker so stark?
Zum einen natürlich das was du Chatten-Wolf geschrieben hast, aber zum anderen ihr Zusammenhalt. Ich frage mich, wie weit ist es denn gekommen wenn ein Volk immer nur erkennt das es ein Volk ist, wenn es in Lebensgefahr ist. Ist dies nicht nur wieder eigener Vorteil? Ich erinnere mich also immer nur dann an eine Gemeinschaft wenn ich in Gefahr bin? Immer nur wenn ich die anderen brauche? Und das soll ein Volk ausmachen? Nein, das sehe ich ganz anders. Und da hat der letzte Ritter auch für mich gesungen. Voller Abscheu muß ich mich immer wieder abwenden, vor der Oberflächlichen, Dogmatischen, Besserwisserischen, Geltungssüchtigen aber zugleich sprichwörtlich zu nehmenden Dummheit meiner Volksgeschwister.


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6

Montag, 22. November 2010, 17:32

Nun auch ich finde es sehr bedauerlich, dass man nur erst in größter Not wieder zusammen findet, früher war das noch ganz anders, erst die sogenannte Umerziehung, das Entfremden von den ureigensten Wurzeln. Sehr geschickt eingefädelt von den Feinden, die das Volk des Nordens Hassen und Fürchten, wegen seines reinen und schöpferischen Geistes. Ein klarer und reiner Geist, mit einer Schaffenskraft und Erfindungsreichtum, der seines gleichen sucht. Immer waren die Unreinen die Neider unseres Erfolges, die durch Raub versuchten uns zu kopieren, gar unserer Rasse gleich zu sein, aber schnell merkten, dass sie dies niemals sein können, und nun all ihren Hass und Zerstörungswillen gegen unser Land, unser Deutschtum richten, aber einst wird es wieder helle in aller Brüder Sinn.

MkG

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7

Dienstag, 23. November 2010, 21:30

Der Schwartze Ritter

Pfingsten war, das Fest der Freude,
Das da feiern Wald und Heide.
Hub der König an zu sprechen:
"Auch aus den Hallen
Der alten Hofburg allen
Soll ein reicher Frühling brechen!"

Trommeln und Trommeten schallen,
Rote Fahnen festlich wallen.
Sah der König vom Balkone;
In Lanzenspielen
Die Ritter alle fielen
Vor des Königs starkem Sohne.

Aber vor des Kampfes Gitter
Ritt zuletzt ein schwarzer Ritter.
"Herr! wie ist Eur Nam und Zeichen?"
"Würd ich es sagen,
Ihr möchtet zittern und zagen,
Bin ein Fürst von großen Reichen."

Als er in die Bahn gezogen,
Dunkel ward des Himmels Bogen,
Und das Schloß begann zu beben.
Beim ersten Stoße
Der Jüngling sank vom Rosse,
Konnte kaum sich wieder heben.

Pfeif und Geige ruft zu Tänzen,
Fackeln durch die Säle glänzen;
Wankt ein großer Schatten drinnen.
Er tät mit Sitten
Des Königs Tochter bitten,
Tät den Tanz mit ihr beginnen.

Tanzt im schwarzen Kleid von Eisen,
Tanzet schauerliche Weisen,
Schlingt sich kalt um ihre Glieder.
Von Brust und Haaren
Entfallen ihr die klaren
Blümlein welk zur Erde nieder.

Und zur reichen Tafel kamen
Alle Ritter, alle Damen.
Zwischen Sohn und Tochter innen
Mit bangem Mute
Der alte König ruhte,
Sah sie an mit stillem Sinnen.

Bleich die Kinder beide schienen;
Bot der Gast den Becher ihnen:
"Goldner Wein macht euch genesen."
Die Kinder tranken,
Sie täten höflich danken:
"Kühl ist dieser Trunk gewesen."

An des Vaters Brust sich schlangen
Sohn und Tochter; ihre Wangen
Täten völlig sich entfärben.
Wohin der graue,
Erschrockne Vater schaue,
Sieht er eins der Kinder sterben.

"Weh! die holden Kinder beide
Nahmst du hin in Jugendfreude,
Nimm auch mich, den Freudelosen!"
Da sprach der Grimme
Mit hohler, dumpfer Stimme:
"Greis! im Frühling brech ich Rosen."

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