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Ich habe einen recht interessanten Artikel zu diesem Thema gefunden, den ich euch nicht vorenthalten möchte. http://www.tutsi.de/deutsche-soldaten-st…i-blog-aktuell/
Zitat von »Junge Freiheit«
In Afghanistan ist erneut ein deutscher Soldat gefallen. Weitere fünf Kameraden wurden bei dem Selbstmordanschlag im Norden des Landes zum Teil schwer verletzt, für einen von ihnen bestehen laut Medienberichten kaum noch Überlebenschancen.
In dem Ort Pol-e-Khumri hat die Bundeswehr ein Ausbildungszentrum für afghanische Soldaten eingerichtet. Der überfallene Trupp sollte dort den Zufahrtsweg zu einer Brücke bewachen. Der Überfall geschah um 13.50 Uhr Ortszeit.
Gefechte zogen sich seit Tagen hin
Laut Informationen der Bild-Zeitung waren die Soldaten in den letzten Tagen bereits in schwere Gefechte verwickelt. Dabei kamen auf feindlicher Seite Maschinengewehre und Panzerfäuste zum Einsatz. Diesmal soll sich ein Selbstmordattentäter dem Trupp genähert und einen Sprengsatz in unmittelbarer Nähe gezündet haben. www.jungefreiheit.de
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Susi« (8. Oktober 2010, 12:06)
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Zitat von »Thuathasonn«
Berufssoldaten müssen hinunter. Ich sprach vor ein paar Tagen mit einem Berufssoldaten im Ruhestand. Er sagte "Ein Berufssoldat hat keine Möglichkeit "Nein" zu sagen. Es sei denn er wechsle seinen Beruf."
Zitat von »Thuathasonn«
Viele gehen möglicherweise wegen des Geldes freiwillig in den Krieg, jene sind klar als Söldner anzusehen. Sie denken aber vielleicht auch immer noch, "ich bin ja in einem einigermaßen sicheren Gebiet".
Zitat
Naja, wie dem auch sei, sie haben da unten nichts zu suchen.