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Samstag, 25. September 2010, 12:16

Dr. Faust, alias Dr. Hakan B., prügelt Narkosearzt während einer Operation K.O.

Am 21. September 2010, mußte sich Dr. Hakan B., türkischstämmiger HNO-Arzt, in Nürnberg vor Gericht verantworten.

In einer noblen Nürnberger Privatklinik ist Dr. Hakan B. (44) am 10. März 2010 im Operationssaal mit dem Anästhesisten, wegen einem sich anschließenden Operationstermin, in Streit geraten und schließlich ausgerastet. Noch während der laufenden Operation an einem anderen Patienten, hat Hakan B. den Narkosearzt einen Fausthieb verpasst, so daß dieser heftig gegen eine Fliesenwand knallte und ihn außerdem als "Arschloch" beschimpft. Anschließend trat Hakan B. weiter auf sein Opfer ein. Die Folgen der Prügelattacke: Innenbandanriss im Knie, Wirbelsäulenstauchung, Schädel- und Schulterprellung.

Dem Pfleger (60), der versuchte den Angreifer von dem Verletzten wegzuziehen, rammte Hakan B. den Ellenbogen in die Milz und beschimpfte auch diesen wüst. Der Patient auf dem OP-Tisch (Nasenkorrektur), bekam von der Prügelattacke nichts mit, da er zu dem Zeitpunkt noch in Narkose lag.

Wohl auf Anraten seiner zwei Verteidiger, war Hakan B. geständig: "Es tut mir sehr, sehr leid.", so war es auch nicht erforderlich, daß das Opfer im Gerichtssaal als Zeuge erscheinen mußte. Dem Narkosearzt zahlte er 7000 Euro Entschädigung und dem Pfleger 2000 Euro.

Zitat

Der Angeklagte (Einkommen: 6000 Euro netto), der inzwischen nach München zog, wurde zu drei Monaten Bewährung und 3000 Euro Buße verurteilt. „Als Arzt sollte man ein anderes Verhalten zeigen“, mahnte Richterin Heike Klotzbücher, „und an seine Patienten denken.“
www.abendzeitung.de

In den Nürnberger Nachrichten wird Dr. Hakan Baysal als Wolfgang H. bezeichnet und in der Abendzeitung als Hans B. Der prügelnde Arzt - "dessen Faust für seine Patienten und sicher für seinen Umsatz schlägt" - wird nur bei dnews und in BILD, den Tatsachen entsprechend, als Täter mit "Migrationshintergrund" beschrieben. o0
www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten
www.dnews.de
www.bild.de


Aus der Eigenwerbung von Dr. Hakan Baysal: - Termine und bei Bedarf Hausbesuche, täglich außerhalb der geregelten Sprechzeiten, besonders für Privatversicherte und Selbstzahler, zwischen 18.00 Uhr und 21.00 Uhr - auch am Wochenende und Feiertagen. Abgerechnet wird selbstverständlich nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). www.hno-baysal.de
Ein Hinweis darauf, daß er sein neues Betätigungsfeld nun nach München verlegt hat, ist nicht auf seiner Seite zu finden. Vielleicht liegt dies auch daran, daß unter AKTUELLE MITTEILUNGEN die Informationen nur in türkischer Sprache bereitgestellt werden.

Ein weiters typisches Beispiel für die von den BRD-Verantwortlichen betriebene und zu verantwortende Integrationsstrategie.

M.k.G., U-34

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

Njörd

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Samstag, 25. September 2010, 13:37

Bei der Auswertung des vorliegenden Sachverhaltes muß als mildernder Umstand Dr. Hakan Bs' Herkunft, sowie die damit verbundene Mentalitätsfrage Berücksichtigung finden. Offensichtlich sah sich der türkischstämmige Arzt nicht in der Lage dem "Verhaltenskodex" westlich zivilisierter Mediziner zu entsprechen. Es darf gemutmaßt werden, daß sich Dr. Hakan B. in einer streßgeprägten Ausnahmesituation befand und aufgrund zivilisatorischer Überforderung überreagierte. Daher sollte eine Lösung angestrebt werden, die künftige Verhaltensentgleisungen unterbindet.
Eine Rückbesinnung auf einfache traditionelle Heilverfahren (Schamanismus) dürften dem verurteilten Dr. Hakan B. hinsichtlich seines ärztlich unwürdigen Verhaltens entgegenkommen:

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Umschulungs-/Qualifikationsanträge türkischstämmiger Ärzte werden bevorzugt behandelt. Die dafür erforderlichen Gelder werden vom Kulturministerium bereitgestellt.

M.k.G.

Njörd :dr:

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