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Njörd

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Beiträge: 753

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Hobbys: Familie,Sport, Terraristik, Germanisch/Deutsche Geschichte, Nachdenken

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1

Donnerstag, 23. September 2010, 05:55

"Killerspiele" im Bundestag

Offensichtlich kennt die Geschmacklosigkeit "unserer" Volksvertreter im Bundestag keinerlei Grenzen. Eine Gruppe von Abgeordneten lädt zu einer Lan-Party. Nach dem Willen der Initiatoren sollen u.a. sogenannte "Killer-Computerspiele" angeboten und Berührungsängste abgebaut werden. Ein durchaus lobenswertes Unterfangen, schließlich muß der vermeintliche "Kokain-Skandal" des Bundestages aus dem Jahre 2000, http://www.spiegel.de/politik/deutschlan…,100890,00.html, ebenfalls unter der Prämisse "Wirkung bekannt, Gefahr gebannt" eingeordnet werden.
Demnach sollte der geplante, empathische Selbstversuch "unserer" Volksvertreter wohlwollend honoriert werden.
Ein Narr, wer sich in diesem Zusammenhang ein Postulat aus der Sektion Naturschutz vergegenwärtigt: "Nur was man kennt, kann man schützen !"

Artikel: http://www.spiegel.de/netzwelt/games/0,1518,713521,00.html

M.k.G.

Njörd :dr:

2

Donnerstag, 23. September 2010, 07:54

Hallo Njörd,

wie immer gilt, wem zum Nutzen? Ein erneutes Aufflammen der Diskussion um Verbote gewisser Spiele würde den Interessen gewisser Firmen zu wieder laufen. Besonders dann, wenn man an der ohnehin wackligen Börse agiert. Was liegt da näher als ein bisschen Lobbyarbeit ähm meine Aufklärung zu betreiben? Ganz uneigennützig versteht sich natürlich! :ironie2:
http://www.gamestar.de/spiele/starcraft-…75,2316801.html

Zitat

In China hat das WoW-Addon Wrath of the Lich King zudem eine weitere Hürde genommen und steht kurz vor der Zulassung.
Um Zulassungen Geld geht es nicht nur in China, wie man vermuten sollte, besonders wenn man die Aktionen des so genannten Jugendschutzes betrachtet.

Mit freundlichen Grüßen
uebender

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