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Freitag, 3. September 2010, 13:51

vom 03.09.2010 mit Eva Herman

und folgenden Themen:
  • FORSA-Chef warnt SPD: Rausschmiß Sarrazins unangemessen
  • Körting hält Verhalten von Bundespräsident Wulff in Bezug auf Sarrazin für „skandalös“
  • Wulff hielte derzeit die Stürzung der Demokratie für möglich
  • Österreich: Steigende "Politiker-Verdrossenheit"
  • Generalinspekteur der Bundeswehr übt scharfe Kritik an Guttenberg
  • Hamburg: 25 Autos in zwei Tagen in Brand gesteckt
  • Scheitern die Nahost-Friedensverhandlungen?

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++++ VuH-Ticker ++++


Wider mehr Widerstände >>>
Uns ist ins Auge gefallen, daß es wiedermal Polizeipressesprecher oder andere Mitglieder gibt, die sich ganz und gar der political correctness verschrieben haben. Sie stellen zwar Presseberichte zur Verfügung lassen aber bestimmte Fakten weg. Sie mögen es offensichtlich nicht wahrhaben, daß wir zunehmend Probleme in Deutschland haben, die überwiegend von Menschen mit Migrationshintergrund ausgehen.[…]

Sarrazin raus
[...]Ralph Giordano: "Sarrazin hat mit scharfer Feder das Thema Nummer eins der deutschen Innenpolitik, Migration/Integration, auf eine neue Ebene des öffentlichen Bewusstseins katapultiert. Und das wider eine Political Correctness, die es unverantwortlicherweise nur allzu lange behandelt hat wie eine multikulturelle Idylle mit kleinen Schönheitsfehlern, die durch sozialtherapeutische Maßnahmen behoben werden könnten." [...] >>>

Seit Tagen gehen Tausende E-Mails, Briefe und Anrufe im Berliner Willy-Brand-Haus ein. „Und 90 Prozent – wenn nicht mehr – sagen, warum schmeißt ihr den denn raus, der hat doch recht“ >>>


Der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts in Hannover, Christian Pfeiffer, warnte vor möglichen Konsequenzen durch Sarazins Aussagen. Sarrazin schüre mit seinen Thesen die Fremdenfeindlichkeit, sagte Pfeiffer der „Neuen Presse“. >>>
- Aufgrund der Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts unter Leitung von Christian Pfeiffer, erschien folgender Artikel am 05.06.2010 im SPIEGEL: - Jung, muslimisch, brutal - Jugendliche aus muslimischen Zuwandererfamilien sind einer neuen Studie zufolge deutlich gewaltbereiter als Migranten anderer Konfessionen. Der Islam, so wie er in Deutschland oft vermittelt würde, fördere eine brutale Machokultur, sagte ein Kriminologe...Die Gruppe junger Migranten ohne Konfession sei am besten in die deutsche Gesellschaft integriert....

- Zu dieser Studie äußerte sich die "Türkisch Islamische Union" wie folgt: ...Die Inkompetenz über den Gegenstand der Forschung geht Hand in Hand mit methodischer Oberflächlichkeit.... Religionen wirken stets Gewalt vorbeugend, da sie prinzipiell friedensorientiert sind und den Menschen unmittelbar zu wertorientiertem Handeln bewegen können. Muslimische Religionsgemeinschaften leisten somit einen wichtigen Beitrag für die Arbeit gegen Gewalt in der Gesellschaft, einfach indem sie Religionen pflegen. Eine Studie, die diese Evidenz aufheben möchte, sollte Besseres zu bieten haben, als Dilettantismus und Medienwirksamkeit.
[Eigene Anmerkung: Es ist also immer ein Unterschied WER diese Studien zur Argumentation benutzt und zu welchem Zweck.]
Studie: Jugendliche in Deutschland als Opfer und Täter von Gewalt PDF


Jeder zweite will weniger Ausländer in Deutschland >>>
[…]Sozialforscher Andreas Zick von der Universität Bielefeld: Nach einer Studie stimmt jeder zweite Bundesbürger der umstrittenen Aussage des Bundesbank-Vorstandsmitglieds Thilo Sarrazin zu, dass es zu viele Ausländer in Deutschland gebe. Nur 16 Prozent meinten, die muslimische Kultur passe hierher[...]

Strategien gegen Gewalt >>>
Kleinere Gewaltdelikte sollten zukünftig nicht mehr so häufig aus Gründen der Geringfügigkeit eingestellt werden,… Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts (KFN) zur "Gewalt gegen Polizeibeamte" eindeutig belegt, dass der dienstliche Alltag für Polizeibeamte immer risikoreicher, brutaler und unvorhersehbarer werde. Vor allem in Ballungsräumen, wo sich Subkulturen verdichteten und radikalisierten, […]

Unerträgliche Zahlen >>>
[…] ein Beispiel von vielen gerade erst am 16. Juli bei einem Einsatz in Berlin Steglitz zwei Polizisten aus einer 50-köpfigen Gruppe heraus bedroht, angegriffen und verletzt….Steigerung um 8.052 Fälle und somit 44 Prozent gegenüber 2008 ausmacht…. im Bereich der Entwicklung politisch motivierter Gewalt. Hier haben die Straftaten (einschließlich Gewalttaten) mit dem Angriffsziel "Polizei" um insgesamt 107,4 Prozent zugenommen. Im Jahr 2009 wurden 2.194 Fälle von politisch motivierter Kriminalität erfasst, wobei diese im Bereich der linken Szene mit Abstand am größten ist. Von den 917 links motivierten Gewalttaten mit dem Angriffsziel "Polizei" erfolgten im vergangenen Jahr zwei Drittel im Zusammenhang mit Demonstrationen.[…]

Meinungsmanipulation durch die Macht über die Medien www.nachdenkseiten.de
Meinungsmache: Wie Wirtschaft, Politik und Medien uns das Denken abgewöhnen wollen. dwdonline.de

Verwaltungsaufwand durch Glühlampenverbot >>>
"Der Verwaltungsaufwand ist immens, der Nutzen gering", erklärte Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander […]

Strafanzeige gegen die sog. Friedensaktivisten der GAZA Flottille von der Linkspartei: Inge Höger MdB, Anette Groth, MdB und Norman Paech, ehemaliger außenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der Linkspartei. >>>
[...]Die Bundesanwaltschaft ermittelt nun unter dem Aktenzeichen 2 ARP 125/10-3 gem. § 129 a, 129 b StGB gegen die drei Politiker wegen der Unterstützung der terroristischen Vereinigung Hamas. Die Ermittlungen wegen Volksverhetzung laufen bei der Staatsanwaltschaft Hamburg weiter.[...]

Nicht zu vergessen:
Elterngeld wird insgesamt gekürzt!
Für Hartz IV-Empfänger ersatzlose Streichung von Elterngeld. Kürzungsziel: 400 Millionen Euro.
Ersatzlose Streichung der Rentenversicherungsbeiträge für Langzeitarbeitslose. Kürzungsziel: 1,6 Milliarden Euro.
Heizkostenzuschuss fürs Wohngeld entfällt. Kürzungsziel: rund 100 Millionen Euro pro Jahr.
Zuschuss beim Übergang vom Arbeitslosengeld I zu II entfällt! Kürzungsziel: 200 Millionen Euro.
Entscheidungen, welche Leistungen angeboten werden, liegen stärker als bisher bei den Arbeitsagenturen. Diese sind auch nicht mehr einklagbar.
Bis 2014 sollen allein die Sozialausgaben um 32,3 Milliarden gekürzt werden.

Wer von den vorgenannten Maßnahmen nicht betroffen ist, wird durch nachfolgende Maßnahmen zur Kasse gebeten:
Erhöhung der Grundstücksteuer, damit Steigerung der Miet- und Nebenkosten
Erhöhung der Mehrwertsteuer
Praxisgebühr nicht mehr pro Quartal, sondern pro Arztbesuch
Massiver Wegfall von bisher zuzahlungsfreien Medikamenten und zusätzliche Aufzahlungen zu Medikamenten
Mautausweitung
Erhöhung der Tabaksteuer
Drastische Erhöhung der Alkoholsteuer etc.


"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache raubt."
- J. G. Herder -

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