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Sven

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1

Donnerstag, 12. August 2010, 09:40

Deutschland kommt wegen "Hitler-Schulden" vor Gericht

Naja, da muß ja die BRD-GmbH nichts befürchten, sie sind ja nicht der Rechtsnachfolger Deutschland`s :ironie2:
Ja, die Amerikaner können den Hals einfach nicht voll genug bekommen, als ob das Deutsche Volk nicht schon genug geblutet hat, in den letzten 90 Jahren. Im Gegenzug können sie uns ja dann gleich mal die gestohlenen Patente, Dokumente und Fachkräfte ersetzen, na mal sehn wer da mehr bezahlt.... Schade nur, dass die USA eh schon Pleite ist...

Es wird Zeit für einen Wandel.
Aber Frau Merkel wir das schon schön Obamamerkeln :erwachsen:
Gruß Sven und Ammi go HOME

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2

Donnerstag, 12. August 2010, 09:58

Späte Rache der Sieger: Deutschland kommt in USA vor Gericht

Zitat

Das "Dritte Reich" stoppte die Zahlung für Anleihen aus den 1920er Jahren, die dem Wiederaufbau dienen sollten. Nun klagen Anleihenbesitzer. Unklar ist der Marktwert der Papiere.
Quelle: diepresse.com
Das kann, will und werde ich nicht kommentieren! :kocht: :kocht: :kocht:

Holen wir uns unser Land zurück! :dr:

Sven

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3

Donnerstag, 12. August 2010, 12:35

"Deutschland kommt vor Gericht"; da frage ich mich doch wen genau will man da vor Gericht stellen????????????? Das gäbe ja endlich mal den Anlass, ganz offiziell und rechtlich, die Situation in diesem Land zu klären. Das könnte eine gaaaaanz spannende Geschichte werden. Ich wars auf jeden Fall nicht :-)))

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »svenk3« (12. August 2010, 12:52)


U-179

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4

Donnerstag, 12. August 2010, 17:10

Lieber Mitstreiter svenk3,

so schön dein Wunsch auch ist:

Zitat von »svenk3«

... Das gäbe ja endlich mal den Anlass, ganz offiziell und rechtlich, die Situation in diesem Land zu klären. Das könnte eine gaaaaanz spannende Geschichte werden. ...

Es bleibt zu befürchten, daß auch dieses "Verfahren" unter Ausschluß der Öffentlichkeit stattfinden wird und wir lediglich das Ergebnis -sprich die Rechnung- präsentiert bekommen. "Natürlich wird diese dann, von den generösen BRD-Politikern :ironie: , großzügig und ohne murren, beglichen. (Es war schon immer leicht, Geld anderer Leute auszugeben.).

MkG.,
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5

Freitag, 13. August 2010, 23:06

Hallo,

in den USA gehen -Wort wörtlich zu nehmen- die Lichter aus! Da greift man zu jeden Strohhalm, um irgendwie an frisches Geld zu kommen. Die Repressalien in Form eines Diktat von Versailles sind auch nicht endlos. Irgendwie muss man doch schauen, wie man die Deutschen ausnehmen kann, dumme blökende Schafe haben wir ja leider zu viele.

Es ist eigentlich höchste Zeit zu handeln um weiteren Schaden abzuwenden, leider wird von dem nichts passieren. :S

Wer denkt, dass man die Deutschen aus der gestrickten Schuldkult Falle entlassen wird darf sich am Ende, wie so oft, schon als getäuscht betrachten. Die USA wird alles in den Abgrund ziehen, was mit ihr assoziiert ist.
Es steht, wie schon so oft geschrieben, zu befürchten, dass man friedlich und ohne Blut vergießen da nicht heraus kommen wird.

Mit freundlichen Grüßen
uebender

Sven

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6

Samstag, 14. August 2010, 08:04

Ja die Eroberungspolitik der USA sieht man ja in den Kriegen der Neuzeit. Mir fiele da keiner ein, wo nicht die USA beteiligt ist oder war und das fast immer als Hauptakteur. Schade um diese schöne Welt, dass alles mit Kriegen gelöst werden soll, nicht muß!!!!

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7

Samstag, 14. August 2010, 09:41

Liebe Mitstreiter,

warum sollte die USA in der amerikanischen Besatzungszone eine andere Politik verfolgen, als z.B. im Irak? Es wurde und wird stets eine legitimierte Landesregierung gestürzt, deren Vertreter hingerichtet und neue, USA-hörige und ihnen dienende, Vasallen in Amt und Würden gebracht. Funktionieren diese Marionetten nicht wie gewollt, dann werden sie eben gegen neue Puppen ersetzt.

Seit der Vernichtung der Ureinwohner und der erfolgten Gründung der USA wurden alle inneren Konflikte stets dadurch gelöst -insbesondere ethnisch bedingte-, daß die "USA-Nation", durch Schaffung von ausländischen Kriegsschauplätzen, be- und eingeschworen wurde. Ohne dieses kriegerische Verhalten wäre diese USA schon längst an ihrem Geburtsfehler eingegangen.

Multikulti kann im großen Stil nicht funktionieren, zu gegensätzlich sind die jeweiligen Wesenszüge und Interessen der Volksstämme. Daher wird Multikulti stets zum Scheitern verurteilt sein, ebenso wie der Traum vom sozialistischen Einheitsmensch -nach Vorbild von Marx, Engels und Lenin- nie erschaffen werden kann.

Einzig vernünftiges Ziel muß es sein, daß sich die Völker gegenseitig akzeptieren und Kriege auf ein absolut notwendiges Maß reduziert werden. Letzteres zum Bespiel bei Landraub, von angestammten Gebieten eines Volkes, wenn diplomatische Mittel versagen. Globale Herrschaftsansprüche, von einschlägig bekannten USA-Poltikern, gegenüber allen Völkern der Erde, werden hingegen unweigerlich im Blutbad enden und sind durch nichts zu rechtfertigen. Eben alles eine Frage des gegenseitigen Respektes. ...

MkG.,
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