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Sonntag, 20. Juni 2010, 18:27

Die Wahrheit über die Währungsnetze als Schuldennetze

Es ist ganz wichtig zu erkennen wie dieses System wirklich Funktioniert.

Teil eins:

Zitat

(1) Die Wahrheit über die Währungsnetze als Schuldennetze

From: ---------------------------------
Sent: Friday, June 18, 2010 15:58

in der Anlage ein sehr interessanter Beitrag eines Rundbriefes, der sich "pvcm - Gedankenanstöße für eine bessere Zukunft nennt". Den Rundbrief mit häufig mehrmals täglich erscheinenden Weckrufen können Sie jederzeit abonnieren, indem Sie die Herausgeber unter der angegebenen Adresse kontaktieren unter pvcm@volksverarschung-stopp.de

Die Wahrheit über die Währungsnetze als Schuldenspinnennetze

Beginnen wir mit diesen beiden Fragen: Ist der US-Dollar schwach oder stark? Ist der Euro schwach oder stark? Zu diesen beiden Fragen wird leider viel "dummes Zeug" verbreitet. Um das zu klären, ist doch nur ein Blick auf die Devisen-Charts nötig: US-Dollar zum Euro stark

Der US-Dollar bewegt sich derzeit gegenüber dem Euro in einem mustergültigen Trendkanal nach oben mit aktueller Gegenbewegung von der oberen Trendkanallinie in Richtung zur unteren Trendkanallinie und danach normalerweise wieder zurück in Richtung der oberen Trendkanallinie. Nur bei nachhaltigem Durchschlagen der Trendkanalbegrenzungen ergibt sich ein Richtungswechsel.

US-Dollar zum brit. Pfund stark
US-Dollar zum Schweiz. Franken stark
US-Dollar zur norweg. Krone stark stark
US-Dollar zur dänischen Krone stark
US-Dollar zum ungarischen Forint stark
US-Dollar zum Hongkong-Dollar stark
US-Dollar zur türkischen Lira stark
US-Dollar zum schwed. Krone stabil
US-Dollar zum russ. Rubel fast stabil
USD zum chin. Renminbi Yuan fast stabil
US-Dollar zur ind. Rupie schwach
US-Dollar zum Aussi-Dollar schwach
US-Dollar zum Kiwi-Dollar schwach
US-Dollar zum kanad. Dollar schwach
US-Dollar zum südafrik. Rand schwach
US-Dollar zum Yen schwach
US-Dollar zum brasil. Real schwach
US-Dollar zum mexik. Peso schwach

FAZIT zum US-Dollar: Der US-Dollar ist gegenüber dem Euro und anderen europäischen Währungen stark, gegenüber einigen Ländern stabil, gegenüber anderen Ländern schwach, hier aber schwach in Maßen. Insgesamt ist der US-Dollar eine recht stabile Währung. Trotz aller Finanzprobleme in den USA ist der US-Dollar die gefragteste Währung der Welt. Daran wird sich auch zumindestens in der näheren Zukunft nichts ändern.

Das seit 2007 anhaltende apokalyptische Geschwätz vom angeblichen US-Dollar-Kollaps hat sich als üble Lüge herausgestellt. Das ersehen Sie auch aus diesen Charts:

Euro zum US-Dollar schwach
Euro zum Schw. Franken schwach
Euro zum britischen Pfund schwach
Euro zum brasilian. Real schwach
Euro zum austral. Dollar schwach
Euro zum kanad. Dollar schwach
Euro zum chin. Renminbi Yuan schwach
Euro zum Hongkong-Dollar schwach
Euro zur indischen Rupie schwach
Euro zum japanischen Yen schwach
Euro zum mexikan. Peso schwach
Euro zur norweg. Krone schwach
Euro zum neuseel. Dollar schwach
Euro zum russischen Rubel schwach
Euro zur schwed. Krone schwach
Euro zur türk. Lira schwach
Euro zum südafrik. Rand schwach
Euro zur dänischen Krone rel. stabil
Euro zum ungarischen Forint stabil

FAZIT: Der Euro ist so schwach geworden wie die dänische Krone und der ungarische Forint. Gegenüber allen anderen Währungen hat er stark verloren. Das ist aber für die EU-Exporteure positiv, da sie so Ausländern günstigere Preise bieten können. Ausländische Verkäufe aus Nicht-Euro-Ländern in die Eurozone werden umgekehrt verteuert. Aus dieser Sicht ist das einerseits positiv, da ausländischen Konkurrenten das Geschäft erschwert wird; andererseits werden Waren aus diesen Ländern, die für Produkte in der Eurozone benötigt werden, teurer. Der Euro ist aber im Vergleich zum US-Dollar immer noch höher bewertet als zum Zeitpunkt seiner Einführung (Anfang 1999 als Buchgeld und als Rechenbasis für börsennotierte Wertpapiere, z. B. Aktien, für die Allgemeinheit ab Anfang 2002 (nachfolgender Euro-Chart mit Umrechnung in USD, Pfund und Yen):

Die Prophezeiung der apokalyptischen / satanischen Zeugen Crashovas des angeblich bevorstehenden Euro-Kollapses stellt sich angesichts dieses Charts ebenfalls als typisches Geschwätz von Wichtigtuern heraus. 2008, als der Euro-USD-Kurs 1,60 US-Dollar erreichte, prophezeiten die ewigen Schwarzseher einen Kurs von mehr als 2,00 US-Dollar, und es passierte genau das Gegenteil. 2001, als als der Euro-USD-Kurs 0,84 US-Dollar erreichte, prophezeiten die ewigen Schwarzseher einen Kurs von weniger als 0,60 US-Dollar, und es passierte genau das Gegenteil.

Das Apokalyptikergeschwätz ist ein Barometer für die Geisteshaltung der Mehrheit der finanziellen Analphabeten. An den Börsen - egal ob Devisenbörsen, Aktienbörsen, Industriemetallbörsen, Edelmetallbörsen, Erdölbörsen, Agrarrohstoffbörsen - passiert i. d. R. das Gegenteil von dem, was dieser Geisteshaltung entspricht: das Gegenteil der finsteren Meinungen, wenn die Nach-unten-Übertreibungspase läuft, das Gegenteil der euporischen Meinungen, wenn die Nach-oben-Übertreibungspase läuft. In der Natur kann es doch jeder nachvollziehen: Ist die Finsternis am größten, kündigt sich die Helligkeit an. Ist die Helligkeit am größten, kündigt sich die Finsternis an.

Mit dem US-Dollar-Kollaps- und dem Euro-Kollaps-Gerede wird das Volk immer nur verwirrt und in die falsche Richtung manipuliert. So wird es dauerhaft in Angst gehalten, Fehler zu machen; denn es hat schon oft gesehen, wie die wenigen "Mutigen" von den korrumpierten Dummschwätzern immer wieder reingelegt und so auf dem falschen Fuß erwischt wurden.

Das Ende vom Lied: Die Leute legen trotz aller finsteren Apokalyptikerbotschaften ihr Geld weiter überwiegend in Geldwertanlagen an, überwiegend mit gleichbleibenden oder wachsenden Sparraten. Den Verlust, den sie dabei machen, weil die Kosten, Steuern und der reale Kaufkraftschwund die Zinsen vollständig auffressen, blenden sie aus, bzw. lassen sie von den "Beratern" = Verkäufern mit gesetzlicher Genehmigung ausblenden.

Die Bundesverbraucherminister(innen) Seehofer, Künast und Aigner haben so gut wie keine Ahnung von solchen Fragen, deren Staatssekretariate ebenfalls nicht. Die Gesetze werden von der Allfinanzindustrie organisiert und manipuliert. Die Politik lässt sich von den Lobbyisten einlullen; ja, sie sitzen im selben Boot. Die Sparer / Anleger haben das Nachsehen. Wie die Dinge da laufen, hat Seehofer in seiner Zeit als Bundesgesundheitsminister ja in dem Ihnen schon mal gezeigten Video am Beispiel der Pharmaindustrie gezeigt (dieses ist voll übertragsbar auf die Allfinanzindustrie): http://www.youtube.com/watch?v=DCy1D1HGeeA und http://www.youtube.com/watch?v=f1XJ9v6iV4Q (dort nach 3:30 Minuten): "Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt worden, und diejenigen, die gewählt wurden, haben nichts zu entscheiden." Das muss bitte immer wieder verbreitet werden.


Zurück zur Anlegerschutzaufklärung! Ist doch klar: Kein Politiker sieht gerne, dass die von der Politik stark gemachten und geförderten Anlagen (Bundesanleihen, Bundesschatzbriefe, Kapitalversicherungen mit Bundesanleihen und Bundesschatzbriefen, ebenso Investmentfonds, Bausparverträge usw.) durch Verbraucheraufklärung der Realität entsprechend dargestellt werden und dabei auch noch auf die Abzüge der Steuern und des realen Kaufkraftschwundes hingewiesen wird! "Jetzt betrügen wir das Volk schon so lange gemeinsam, und das Volk hält stille. Wären wir nicht blöd, wenn wir das ändern?" Ist dieses Thema nicht viel wichtiger als das Euro- und das US-Dollar-Kollaps-Gewäsch der ewigen Zeugen Crashovas? Natürlich gehört zu einer Verbraucheraufklärung auch die Benennung und Beschreibung dieses Risikos; denn es ist nicht ausgeschlossen, dass der Euro eines Tages doch kollabiert oder der Euro reformiert werden muss. Auch das will das Verbraucherschutzministerium natürlich mit Weisung "von oben" ebenfalls ausblenden. Betrachten wir dazu einmal die folgende vom pvcm-Weckruf ins Deutsche übersetzten Grafik der New York Times vom 01.05.2010:


Sowohl PVCM wie Max news erlauben und wünschen eine Weitergabe!


Dein Mut sei Heldenhaft;
Deine Hingabe Vollständig;
Deine Liebe Grenzenlos!

Sundarasya Surupasya Subhasya ca Raksanaya Samajah

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2

Sonntag, 20. Juni 2010, 18:29

Teil zwei:

Zitat

FAZIT: Alle Staaten sind so eng miteinander verwoben, dass letztlich jeder für jeden gerade stehen muss. Die Starken sind für die Schwachen verantwortlich, obwohl dies in den Euro- Bedingungen von den Politikern ausgeschlossen worden war. Die Politiker wussten, dass dies eine verlogene Absprache war. Trotzdem haben sie das so gemacht, um die Schaffung des Euro nicht zu gefährden. Motto: "Ohne Lüge kriegen wir den Euro nicht gebacken; also belügen wir die Völker und hoffen, dass sich erst unsere politischen Nachfolger mit diesem Problem rumschlagen müssen." Danke, Helmut Kohl! Danke, Theo Waigel! Danke, Hans- Dietrich Genscher! Danke, Oskar Lafontaine! Danke, ihr finanz- und wirtschaftspolitisch Grün(- hinter-den-Ohr)en! Euch verlogener Bande verdanken wir die Einführung des Euro mit arglistiger Täuschung der Euroland-Völker, d. h. unter Verschweigung der genannten Risiken.


Heute steckt die Euro-Karre so tief im Dreck, dass die führenden poltitischen Parteien aller Euro-Länder wie bei der O. K. = Organisierten Kriminalität sich gegenseitig decken. Von Beginn an war klar, dass die BRD als das bevölkerungsmäßig größte und wirtschaftlich stärkste Land im Falle der irgendwann drohenden Schwierigkeiten die Hauptlast für alle zu tragen hat. Und es war klar, dass die BRD als "Rechtsnachfolger von Hitler-Deutschland" aufgrund der aufgeladenen "Schuld der Deutschen" ohne Friedensvertrag und ohne eine vom deutschen Volk in freier Selbstbestimmung beschlossene Verfassung eines wirklich souveränen Deutschlands rechtlich so in der Zwickmühle steckt, dass dann natürlich auch bluten wird. Das sind die Probleme, über die wir das Volk aufklären müssen. Jede apokalyptische Gesprächsführung lenkt von den wahren Problemen nur ab. Auch deswegen legt sich der pvcm-Weckruf so sehr gegen die Apokalyptiker ins Zeug. Diese sind aus demselben Holz geschnitzt wie die Masse der Politiker. Die Apokalyptiker und ihre Vasallen haben meistens nur ein Ziel: Verkauf von irgendwelchen Edelmetallanlagen, Immobilienanlagen o. Ä. oder von Seminaren, Büchern, Mitgliedschaften mittels Angstmache und Verwirrung: Braining by chaining = Gehirnbeeinflussung durch Anlegen von Ketten, in diesem Falle von Angstketten! Der pvcm-Weckruf dagegen ist ein Wahrheitsdienst, der ohne Rücksicht auf irgendwelche Produktverkaufsinteressen über die Wahrheit aufklärt. Die Politiker in den Berliner, Wiener und Berner Parteizentralen beschäftigen Heerscharen von Leuten, die die Wahrheit zudecken. Das ist so in nahezu allen Themenbereichen: Naturschutz, Tierschutz, Verbraucherschutz, Wirtschaft, Finanzen, Gesundheit, Religion, Geschichte usw.; pvcm braucht Verstärkung:

Egal ob Berliner Politiker, Bankster, Finanzverräter, Apokalyptiker oder korrumpierter Vertreter der Massenmedien: Heerscharen von ihnen handeln in der Absicht, sich oder Dritten einen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen ihrer Mitmenschen dadurch zu schädigen, dass sie durch Vorspiegelung falscher Tatsachen oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregen oder unterhalten. Doch sie laufen alle unbehelligt rum, weil sie bisher noch so gut wie niemand angezeigt hat. Das Volk wird von morgens bis nachts von viel zu vielen Angehörigen der genannten Berufsgruppen betrogen. Aber das Volk nimmt fast alles wehrlos hin.
Quelle: Der pvcm-Weckruf - pvcm@volksverarschung-stopp.de erledigt nur den Versand.


Kommentar Max:
Die Apokalyptiker gehen immer von der Buchhaltung aus die seit der Erfindung (durch den auserwählten Franziskanermönch Luca Pacioli, 1494, für die Medici), eine ausgeglichene Bilanz - quasi als Schuldanerkennung - fordert. Dieser Bilanzausgleich erfolgt heute auf Staatsebene über Steuererhöhungen oder über 'SDR' (Special Drawing Rights) ausgestellt durch die Besitzer unseres Geldsystems.

Die BWL/VWL Verbildungslehren prognostizieren ohne Bilanzausgleich einen Crash, der aber deshalb nicht eintreten kann, weil die 'Hochfinanz' sonst ihr Spielzeug 'Macht durch das Geldmonopol' verlieren würde. Alles was wir bräuchten, wäre die Abschaffung des Geldmonopols sowie aller anderen Monopole, die immer nur dieser Mafia dienen. Jede Wohngemeinde kann ihr eigenes Geld kreieren, so wie das bis Napoleon in der Schweiz üblich war.

Natürlich bräuchte es auch einen gewaltgeschützten Bereich, dann alle Kriege dieser Welt sind heute gegen die 'Achse des Bösen' gerichtet, welche immer aus den Staaten besteht die sich nicht dem Geldmonopol der Plutokraten mit ihrem IMF und ihrer BIS unterwerfen. Solange wir keinen ' gewaltgeschützten Bereich' sicherstellen können, solange können wir dieses System nicht aushebeln und wir verenden letztlich wie die in Gaza.

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MaxNews macht Sommerpause bis anfangs August ! Beiträge weiter zusenden !
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Zitat

Den Link auf den sich Max: bei dem unteren Beitrag in den ersten zwei Sätzen bezieht: Habe ich aus Rücksicht auf den "Freiesten Rechtsstaat den wir Deutschen jemals hatten, und dessen Freiheitsgesetzen" herausgenommen:

Kommentar Max:
Wir haben diesen Seelenbalsam für die Deutsch-Nationalen schon öfter gebracht, doch geht MaxNews bewusst einen anderen Weg.
Es dreht sich nicht um die Klarstellung des Unrechts im Dritten Reich oder die heutige Tagespolitik! Es dreht sich um das System welches dahinter steckt. Es dreht sich um das Ziel der Plutokraten und die Tatsache, dass deren heutiges System uns laufend und garantiert weiter versklavt.

Das System bedeutet, dass wir heute bereit sind 'alles für deren Papierschnipsel zu tun'!!!

Es dreht sich nicht mehr darum wie sie uns täglich weiter verknebeln, sondern dem einzigen Weg wie wir unsere Freiheit wieder erlangen. Der Mensch ist nur 'frei' wenn er unabhängig ist. Er muss zumindest so autark sein, dass er seiner Subsidiaritätspflicht selbst nachkommen kann. Solange diese Hamster ihre Papierschnipsel dem Konsumerismus opfern, statt dem Ziel der Autarkie, werden sie auch nie frei.

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MaxNews macht Sommerpause bis anfangs August ! Beiträge weiter zusenden !
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Thuathasonn« (20. Juni 2010, 18:36)


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Freitag, 25. Juni 2010, 17:58

Und nochmals zur Verdeutlichung.


Zitat

Kommentar Max:

Währungsreformen beschlagnahmen immer das ganze Volksvermögen und Berichte über das Geldsystem ohne Lösungsansatz sind nie gut.

1923 wurde nicht endlos Geld gedruckt, weil Geld kann immer nur gegen vorgängige Verschuldung durch Kredite entstehen. Das war auch 1923 nicht anders.

Der Wert der Währung wurde damals wie heute immer durch die 'Internationalen Banker' bestimmt (Goldfixing durch Rothschild seit 1919 http://www.kitco.com/glossary/london_fix.html). Deshalb haben die 'auserwählten' Bankern der Reichsbank die Gelder zur Schuldentilgung angenommen. Siehe MaxNews #10/15 - 'Die Hyperinflation 1923 und warum kein Crash kommen konnte'. Diese MaxNews bei Bedarf anfordern.

Jede Währungsreform - zumindest seit den Brakteaten - war eine Enteignung des Volkes durch die Geldmonopolisten. Um eine Währungsreform umzusetzen braucht es lediglich eine Siegerwährung und den Steuerzwang. Der Rest ergibt sich dann immer von alleine, solange die Kredite reichlich fließen, was normal der Fall ist, denn die 'Hochfinanz' verdient immer an allen Krediten.

Der agrar-romantiker Henry Morgenthau jr. hatte bekanntlich andere Pläne für Deutschland und erst als man Deutschland als Bollwerk gegen den Kommunismus brauchte, durften wir eine Währungsreform erfahren, welche es uns über die reichlichen Kredite erlaubte, einen Wiederaufbau vorzunehmen. Adenauer, der über seine zweite Frau Gussi Zinser mit dem FED-Mitbegründer John Zinser (der 1913 den FED mitbegründete) verwand war, passte in das Konzept der 'Hochfinanz'. Er verkaufte uns den Diebstahl der Währungsreform als Wirtschaftswunder.

Es ist richtig, dass die Geldscheine aus den USA kamen und sie basierten - wie jeder Kredit - auf einem Schuldschein, den sie uns dafür abnahmen und über die Steuern auf die 'Bewohner' umlegten. (Merke, dass hier bewusst das Wort 'Volk' ausgelassen wurde.) Damals wussten die meisten noch nicht, dass Deutschland in eine kleine GmbH umgewandelt wurde und fortan als Corporate geführt wurde, es gab seit damals kein Volk mehr, sondern nur noch Personal, (daher auch der Personalausweis) welches von Verwaltungsorganen geführt wurde. Alle Werte wurden privatisiert und an die Internationalisten gegen Papier schnipsel verkauft. Wer dies heute offen ausspricht, wird gerne schubladisiert und fälschlicherweise als 'unaufgeklärt' eingestuft.

Heute kann es eben zu keiner Währungsreform mehr kommen, denn alle Werte sind schon im Besitz der Plutokraten und ihrer Subunternehmer. Sie würden sich nur selbst enteignen. Wir sind in der selben Situation wie die Bewohner des Gaza-Streifens, nur haben wir noch etwas mehr Bewegungsfreiheit und Komfort. Das ändert sich jedoch sehr schnell mit zunehmendem Widerstand und weil diese GmbH-Inhaber den Globalismus aufgebaut haben und beherrschen, können sie uns über ihre Medien über Nacht international isolieren und den Käfig schließen.

Das Machtinstrument der Plutokraten ist nicht die Tagespolitik, sondern die Unterwerfung unter deren Geldsystem. Solange wir für deren Papierschnipsel arbeiten und unsere Freunde und Nachbarn beeindrucken, solange wir dem Konsumerismus nachhängen und uns zufrieden fühlen wenn wir genügend Brot und Spiele haben, solange können wir nicht frei werden und uns unserem eigentlichen Lebensziel zuwenden. Frei kann nur sein, wer in keiner Abhängigkeiten
steht. D.h. wer seiner Subsidiaritätspflicht nachkommen kann und autark ist.

Bei Veröffentlichung einzelner Artikel bitte den MaxNews Quellenhinweis bringen: www.maxnews.de


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